Ergebnisse zum Suchbegriff „Gedenktafel“
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Drittes Roder Treffen in Siebenbürgen
Die Heimatortgemeinschaft Rode veranstaltete am zweiten August-Wochenende bereits ihr drittes Treffen in Rode. 2002 traf man sich das erste Mal in der angestammten Heimat, sehr gut unterstützt von den ehemaligen rumänischen Nachbarn und Mitbürgern. mehr...
Ausstellung in Gundelsheim: "Kirchenraum im Wandel"
Vor zahlreichem Publikum wurde am 20. Juni im Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck die Ausstellung „Kirchenraum im Wandel“ eröffnet. Die Präsentation in den beiden Räumen für Sonderausstellungen im ersten Obergeschoss ist eine Gemeinschaftsarbeit des Gundelsheimer Museums, der „Friedrich Teutsch“-Kultur- und Begegnungsstätte und der Kornwestheimer Museen. Sie wurde erstmals anlässlich des Kulturhauptstadtjahres 2007 in Hermannstadt gezeigt, anschließend in der Schwarzen Kirche in Kronstadt und zu Pfingsten 2008 beim Heimattag in Dinkelsbühl. mehr...
Viktor Kästner auf Ansichtskarten
Die „Initiative Kerz“ hat in diesem Sommer 18 Ansichtskarten herausgegeben, die der siebenbürgischen Gemeinde Kerz, ihrer Kultur und ihrem Brauchtum gewidmet sind. Fünf Karten erinnern an Viktor Kästner (1826-1857), den bedeutendsten Mundartdichter der Siebenbürger Sachsen, dessen Todestag sich am 29. August 2007 zum 150. Mal jährte. Sie zeigen den Dichter in einer Fotografie (1855) von Theodor Glatz und einer Kohlezeichnung (1957) von Trude Schullerus. Abgebildet sind außerdem Geburtshaus und Gedenktafel in Kerz, Wohn- und Sterbehaus in Hermannstadt. mehr...
Kultureller Brückenschlag in die Partnerstadt
Zum 17. Mal wurde das Sachsentreffen in Siebenbürgen ausgetragen (siehe Bericht auf Seite 1 und 2), diesmal integriert in das Programm zum Kulturhauptstadtjahr 2007. So war es für die Kreisgruppe Landshut der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen selbstverständlich, eine Reise ihrer Kulturgruppen in die Partnerstadt Hermannstadt zu planen, um dort Kostproben des siebenbürgisch-sächsischen Kulturlebens aus Landshut zu bieten. mehr...
Erstes Heimattreffen in Schönberg
Die Heimatortsgemeinschaft Schönberg hat einen lang gehegten Wunsch verwirklicht. Seit einigen Jahren ist von immer mehr Landsleuten aus Schönberg der Wunsch zum Ausdruck gebracht worden, wieder einmal gemeinsam in Schönberg zu feiern, so wie vor vielen Jahren, vor der Ausreise aus unserer alten Heimat. mehr...
Gedenken an Siebenbürger Sachsen in der Kulturhauptstadt 2007
Elf bedeutende Persönlichkeiten der Siebenbürger Sachsen werden in Hermannstadt auf eine besondere Weise geehrt: Steinerne Gedenktafeln, an Häuser und Gebäuden der Hermannstädter Altstadt angebracht, sollen an ihr Leben und Wirken erinnern. Die Initiative dazu hatte das Demokratische Forum der Deutschen in Hermannstadt bereits vor mehreren Jahren, das Vorhaben ist in der derzeitigen Legislativperiode vom Stadtrat bewilligt worden. mehr...
Das verfallende Hermannstädter Strandbad wurde 70
Heute, mitten in der Europäischen Kulturhauptstadt 2007, verfällt das erste olympische Sportbad Rumäniens. Nur noch der „Robert-Phleps“-Sprungturm (nach dem Vater des Stifters Dr. Erich Phleps benannt) setzt ein Zeichen. Die deutsche Gedenktafel wurde von der Verwaltung in den siebziger Jahren entfernt. Seine große Zeit hatte das Sportbad von seiner Eröffnung am 12. Juli 1936 bis Mitte der siebziger Jahre. Und heute: Nachdem der CSM (Arbeitersportklub) und die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien 2004 die Rückerstattung beantragt haben, bleibt Bürgermeister Klaus Johannis nur noch der Ausweg: kein Geld, kein Baugrund („Tribuna“ vom 9. Juni 2006). mehr...
Alfred Kasper: Ein Leben für den Bergbau
Am 9. Oktober wäre Diplom-Bergbauingenieur Alfred Kasper 100 Jahre alt geworden. Mit der Erfindung des wandernden Schildausbaus, der 1944 in der Grube Petrila (Schiltal) erstmals eingesetzt wurde und danach auch in den Kohlenzechen Deutschlands zum Einsatz kam, gilt Kasper als Wegbereiter moderner Fördertechnik im Kohlenbergbau. Als Inhaber zahlreicher Patente und Buchautor ist er über die Grenzen Siebenbürgens hinaus bekannt geworden. Seine Vaterstadt Sächsisch-Regen hat Alfred Kasper geliebt und geschätzt. Die intakte Großfamilie und die geordneten Verhältnisse der siebenbürgischen Gesellschaft haben ihm bis ins hohe Alter Rückhalt geboten. mehr...
Reußner Denkmal eingeweiht: "Die Toten ermahnen zum Frieden"
Ein Denkmal für die Opfer von Krieg und Deportation wurde am 5. August 2006 in Reußen eingeweiht. Die erfolgreiche Mission von Johann Lauer, der das Denkmal im Alleingang bewerkstelligt und finanziert hatte, endete tragisch: Der Siebenbürger Sachse erlag vier Tage danach einem Herzinfarkt in Weidenbach. mehr...
Friedrich Hötsch - erfolgreicher Unternehmer und Wohltäter
Durch die großzügigen Stiftungen der Familie Hötsch sei die evangelische Gemeinde in Österreich gestärkt und dadurch die Aufnahme siebenbürgischer Flüchtlingsfamilien im Jahr 1944 in Österreich erleichtert worden, meint Horst Goltz, der Bezug nimmt auf den von Bundesobmann Volker Petri verfassten Leitartikel in der Siebenbürgischen Zeitung vom 15. März 2005 („60 Jahre Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Österreich“). mehr...