Ergebnisse zum Suchbegriff „Geboren“
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Interview mit Wilhelm Roth: "Spiegelbild der Lebenszeit"
Wilhelm Ernst Roth ist 1937 in Kronstadt geboren und lebt seit 1982 in Augsburg. Seit 1989 engagiert er sich ehrenamtlich als Kulturreferent der Kreisgruppe Augsburg. Bereits in Rumänien wurde Willi Roth als Kunstschaffender auf Landesebene ausgezeichnet. Für seine hiesigen Leistungen hat er den Ehrenwappen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Silber und Gold verliehen bekommen. Seine Projekte präsentiert Roth seit 2002 auf seiner Homepage unter www.wilhelm-roth.de. Internetreferent Robert Sonnleitner hat den engagierten Siebenbürger Sachsen interviewt. mehr...
Stuttgarter Vortragsreihe: Antikommunistischer Widerstand in Rumänien
Im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe stellt Karl-Heinz Brenndörfer aus Stuttgart sein Buch „Banditen, Spione oder Helden? Bewaffneter antikommunistischer Widerstand in Rumänien 1948 – 1962” am 27. April 2007, 19.00 Uhr, im Stuttgarter Haus der Heimat, Schloßstraße 92, vor. mehr...
Lebendiges Kunsterbe: Roswitha Etter
Weit über den Familien- und Freundeskreis hinaus bekannt, war die am 27. Februar diesen Jahres im Alter von 88 Jahren in Heilbronn verstorbene Keramik- und Fayenceschöpferin Roswitha Etter, geb. Möckesch, einer jener Menschen, denen nahe gestanden zu haben auf den Lichtseiten des Lebens verbucht werden darf. mehr...
Buchheim tanzte mit Siebenbürger Sächsin
Der am 22. Februar 2007 in Starnberg verstorbene Gründer des „Buchheim-Museums der Phantasie“ in Bernried am Starnberger See, Lothar-Günther Buchheim (geboren am 6. Februar 1918 in Weimar), war nicht nur Sammler, sondern auch Maler, Filmemacher, Fotograf, Verleger, Kunstbuch- und Romanautor. Das bekannteste Werk Buchheims war „Das Boot“, das 1981 von Wolfgang Petersen verfilmt und ein internationaler Erfolg wurde. mehr...
Zum Tod des Hermannstädter Schauspielers Wolfgang Gyurgyevich
Seine Belastbarkeit war erstaunlich. Zumindest scheinen dies die überlieferten Zahlen seine Künstlerlaufbahn betreffend zu belegen. Er wird wohl selbst errechnet haben: Reihte man die Schritte aneinander, die der Schauspieler Wolfgang Ernst in 50 Jahren in mehr als 140 Rollen im engen Geviert der Theaterbühne zurückgelegt hat, hätte er den Erdball zweimal umrundet. Was er sich tatsächlich im geografischen Sinn nie angetan hätte. Dazu war er zu tief verwurzelt in seinem Hermannstadt, wo er am 15. Mai 1938 als Wolfgang Ernst Gyurgyevich geboren worden war und wo er am 29. März d. J. plötzlich verstorben ist. Unvergessen bei Kollegen und Freunden sein kategorisches sächsisches „Nä“, mit dem er jedes ihm zuwider laufende Ansinnen abschmetterte. mehr...
Blutrother lassen Heimattreffen wieder aufleben
Zum 19. Blutrother Heimattreffen, das am 17. März im Nilkheimer Bürgerhaus stattfand, waren 320 Landsleute aus ganz Deutschland und Österreich angereist. Im vergangenen Herbst hatten einige Blutrother, die heute in Aschaffenburg leben, die Idee, das Heimattreffen wieder aufleben zu lassen. Unter der Leitung von Astrid Kosch begann das Organisationsteam mit seiner Arbeit. So wurden traditionelle Tänze einstudiert, Trachten zusammengesucht und Liedertexte aus der alten Heimat zusammengestellt. mehr...
Leopold Reisenauer mit P.O.L.D.I. Big Band in Siebenbürgen
1996 gründete der in Talmesch geborene Diplom-Musiker Leopold Robert Reisenauer (Porträt in Folge 20 dieser Zeitung vom 20. Dezember 2006, Seite 21) die „P.O.L.D.I. Big Band“. 2005 gewann das Ensemble der Musikschule Tuttlingen den Skoda Jazz-Preis, und beim „Jazztival“ in Bühl hat die P.O.L.D.I. Big Band den Einzug ins Bundesfinale des Škoda Jazz Preises 2007 mit der höchsten Punktzahl erreicht. mehr...
"Strangers-Band" beim Heimattag in Dinkelsbühl
Mit Vollgas in den Heimattag der Siebenbürger Sachsen starten, das ist die erklärte Absicht der „Strangers-Band“, die am Freitag, dem 25. Mai, im Festzelt auf dem „Schießwasen“ in Dinkelsbühl das Party-Wochenende eröffnen wird. mehr...
Gewinnspiel: Gedicht verleitet zur Ortsnamenssuche
Wissen Sie, wie viele siebenbürgische Ortsnamen in dem Gedicht „Siebenbürgische Dorfnamenfahrt“ von Frieder Schuller (1942 in Katzendorf geboren) versteckt sind? Um diese Frage zu beantworten, muss man kein Siebenbürgen-Experte sein. Den drei Gewinnern winkt der 2005 erschienene Gedichtband „Abschiedsgerüchte“ von Frieder Schuller. mehr...
Ein Meister der Violine: Willy Teutsch
Herausragende einheimische solistische Begabungen auf dem Gebiet des Violinspiels traten in Siebenbürgen selten in Erscheinung. Noch seltener begegnen wir international agierenden siebenbürgischen Geigern. Willy Teutsch, ein ungewöhnliches geigerisches Talent, hätte wie wenige andere Fähigkeiten und Möglichkeiten gehabt, eine überregionale Karriere aufzubauen, doch sein Wirken blieb auf Siebenbürgen und auch hier fast ausschließlich auf Kronstadt beschränkt. Er lässt sich aber auf alle Fälle neben Irene von Brennerberg, Olga Coulin-Fogarascher, Rudolf Malcher, Ernst Süssmann und Alexander Dietrich in die Reihe der namhaften siebenbürgischen Violinisten stellen. mehr...