Ergebnisse zum Suchbegriff „Ganz“
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Heimattag 2023: Programm für unsere Kleinsten und fast Großen
Auch in diesem Jahr gibt es für die Kleinsten unter uns beim Heimattag in Dinkelsbühl einiges zu entdecken. mehr...
Kreisgruppe Freiburg: Wer ist Gusto Gräser?
Dr. Otto Friedrich Jikeli nannte ihn einen der „siebenbürgisch-sächsischen Charakterköpfe“, welcher den Mut hatte, sich außerhalb der damaligen Gegenwartskultur zu stellen, um sein eigenes Leben zu leben. Ein Leben in der nahen Natur, fern jeglichen materiellen Gutes, erwanderte Gräser weite Teile Deutschlands, um auf eine ganz eigene Art und Weise den Menschen seine Lebensweise näherzubringen. Aus heutiger Sicht war er eindeutig ein Vorreiter der Grünen.
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Das Alphabet zum Heimattag 2023
Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen von A wie Anreise bis Z wie Zeltplatz zum 73. Heimattag der Siebenbürger Sachsen, der vom 26. bis 29. Mai in Dinkelsbühl stattfindet. Die Pfingstfeiertage verbringen die Siebenbürger Sachsen alljährlich in ihrer mittelfränkischen Partnerstadt Dinkelsbühl. Ob Sportveranstaltung oder Gottesdienst, Party oder Kultur, am Heimattag ist für jeden etwas dabei. mehr...
Geschäftsführender Vorstand des Landesverbandes Bayern tagte in München
Am 14. April kam der Geschäftsführende Vorstand des Landesverbandes Bayern zu seiner Frühjahrssitzung in der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in München zusammen. Margit Zackel und Richard Schneider nahmen online, per Videokonferenz, an der Besprechung teil. Unter der Leitung des Landesvorsitzenden Werner Kloos wurden aktuelle Fragen und kulturelle Maßnahmen erörtert sowie das 75-jährige Jubiläum des Landesverbandes geplant. mehr...
Kreisgruppe München: Nachruf auf Hans Zultner, Mitbegründer und Ehrenvorsitzender der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof e.V.
Hans Zultner, Gallionsfigur der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof, wurde am 30. März im Kreise einer großen Trauergemeinde in Unterschleißheim beerdigt. Die Nachbarschaft hat nun auch ihren zweiten Gründungsvater verloren. Dennoch bleibt sein Erbe, seine Handschrift überall in der siebenbürgischen Nachbarschaft sicht- und spürbar. mehr...
Die Hermannstädter Puppenmacherin Mathilde Mangesius
Erinnerungen an die wohl bedeutendste siebenbürgisch-sächsische Puppenkünstlerin und ihre Trachtenpuppen mehr...
Interview mit Renate Preiss: Sieben Fragen zum Siebzigsten der Kreisgruppe Reutlingen – Metzingen – Tübingen
Die Siebenbürger Sachsen Reutlingen – Metzingen – Tübingen gibt es nun schon seit 70 Jahren – am 29. April feierten wir das Jubiläum in Reutlingen-Sondelfingen (ein ausführlicher Bericht folgt in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 8 vom 22. Mai 2023). Renate Preiss ist seit vielen Jahren dabei. Heute wollen wir gemeinsam einen kleinen Rückblick wagen. mehr...
„Der Raum hat mich geprägt“: Interview mit Franz Hodjak in Usingen
1944 in Hermannstadt geboren, hat Franz Hodjak eine kosmopolitische Abstammung: Sein Großvater väterlicherseits war Slowake aus Preßburg (Bratislava), die Großmutter Banater Schwäbin. Der Vater ist in der Provinz Wojwodina im heutigen Serbien geboren. Die Mutter hingegen war Siebenbürger Sächsin, ihre Eltern stammten aus Siebenbürgen und aus Wien. So kommt es, dass Franz Hodjak katholisch getauft wurde. Sein Debütband „Brachland“ erschien 1970 im Dacia Verlag, wo er 20 Jahre als Lektor arbeitete. Im Ostberliner Aufbau Verlag erschien Ende der 1980er Jahre bereits der Gedichtband „Sehnsucht nach Feigenschnaps“ mit einem Nachwort von Wulf Kirsten. 1992 reiste er nach Deutschland aus, wo er seitdem in der Frankfurter Gegend lebt. Der Lyrikband „Siebenbürgische Sprechübung“ war 1990 sein erster im Suhrkamp Verlag, wo er über ein Jahrzehnt mehrere Romane, Geschichten und Lyrik herausbrachte. Im Juni soll bei Danube Books „Im Ballsaal des Universums“ erscheinen und im Pop Verlag erscheint „Dann folgte eine Odyssee“, zwei Lyrikbände. Franz Hodjak wurde vielfach geehrt, u. a. mit mehreren Stadtschreiber-Stipendien, dem Nikolaus-Lenau-Preis, dem Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg Bachmann Preis und dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...
Felldorf – ein zukunftsfähiges Dorf unter den Schätzen der Vergangenheit
Die Studentin Vivien Beatrix Béres und der Mathematiker Dr. Mihály Bencze, Vertreter der ungarischen Schriftstellergilde, besuchten im Sommer 2022 das kleine Grenzdorf Felldorf und veröffentlichten ihre Eindrücke in der ungarischen Zeitung NEPUSAG. Die Neu-Felldorfer Anna Huber und Georg Fritsch, die beide nicht im Schatten der landschaftsprägenden Kirchenburg aufgewachsen sind, spielen in der Ortsentwicklung eine wichtige Rolle und möchten diese Entwicklung auch unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft nicht vorenthalten. mehr...
Erfolgreicher Kirchenburgen-Vortrag von Rudolf Girst
Fünf Jahre nach seiner letzten Präsentation in München durften wir Rudolf Girst am 28. Februar wieder im Haus des Deutschen Ostens mit seinem überarbeiteten und neu bestückten Fotovortrag „Siebenbürgen – Von Broos bis Draas, von Kronstadt bis Bistritz: Kirchenburgen und Kirchen der Siebenbürger Sachsen“ begrüßen. mehr...