Ergebnisse zum Suchbegriff „Fuenfkirchen“

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29. Juni 2014

Kulturspiegel

Internationales und interdisziplinäres Graduiertenkolloquium in Bad Kissingen

Studierende und Promovierende aus dem In- und Ausland, die eine geistes- oder sozialwissenschaftliche Abschlussarbeit zur Kultur- und Beziehungsgeschichte der Deutschen im östlichen Europa mit ihren Nachbarn vorbereiten, werden eingeladen, vom 29. bis 31. Oktober 2014 im Rahmen des 14. Interdisziplinären Graduiertenkolloquiums die Konzeption und Methodik ihres Vorhabens zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. mehr...

20. Mai 2014

Verschiedenes

Quinqueecclesiensis-Preis an Konrad Gündisch

Der Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Fünfkirchen/Pécs, Prof. Dr. Ferenc Fischer, hat Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, kommissarischer Direktor des Instituts für Deutsche Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig Maximilians Universität München, am 7. Mai 2014 den Quinqueecclesiensis-Preis verliehen. mehr...

13. Mai 2014

Kulturspiegel

Literarischer Abend im ungarischen Generalkonsulat in München

Tamás Mydló, Generalkonsul von Ungarn in München, begrüßte als Hausherr am 7. Mai die zahlreich erschienenen Gäste zu einem literarischen Abend, der im Zeichen von Miklós Bánffy (1873-1950) stand. Gemeinsam mit dem ungarischen Generalkonsulat hatte das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) zu einem Gespräch mit Lesung aus Bánffys Roman „Verschwundene Schätze“ eingeladen, dem zweiten Teil seiner „Siebenbürger Geschichte“. Die Bände dieser Trilogie erschienen in Ungarn erstmalig 1934, 1937 und 1940. Auf Deutsch liegt der erste Band, „Die Schrift in Flammen“, seit 2012 vor (siehe Besprechung in der SbZ Online vom 12. März 2013), der oben erwähnte zweite folgte im vergangenen Jahr. Die Übersetzung ins Deutsche besorgte der Historiker und Journalist Andreas Oplatka, der an diesem Abend neben dem Dozenten und Literatursprecher Helmut Becker zu Gast war. Durch den Abend führte Dr. Enikö Dácz, wissenschaftliche Mitarbeiterin des IKGS und Initiatorin der Veranstaltung. mehr...

26. März 2014

Kulturspiegel

„Das Erinnern wird ihn lange überleben“: Zum Tode von Hanns Schuschnig

Mit dem am 12. März d. J. in Altusried im Allgäu verstorbenen Hanns Schuschnig verlor die Kulturgemeinde der Siebenbürger Sachsen den herausragenden Theatermann der letzten sechzig Jahre. Als der am 21. Dezember 1927 in Hermannstadt geborene „Hansi“ Schuschnig – nach Absolvierung der Bukarester Theaterakademie – am 12. August 1956 auf einer improvisierten Bühne im Garten des Hermannstädter Ursulinen-Klosters, der Herberge des deutschen Mädchenlyzeums, Brechts „Mutter Courage“ mit einer Handvoll begeisterter Neulinge und einigen „altgedienten“ Schauspielern aufführte, hatte er den Grundstein für die Bildung der deutschen Abteilung des rumänischen Staatstheaters in Hermannstadt gelegt. mehr...

31. Januar 2014

Kulturspiegel

Stuttgarter Vortragsreihe: "Die Sächsische Nation und ihr 'Parlament', die Nationsuniversität"

Am Freitag, dem 28. Februar 2014, wird der Historiker Dr. Harald Roth ab 19.00 Uhr im großen Saal des Stuttgarter Hauses der Heimat, Schlossstraße 92, über die Nationsuniversität der Siebenbürger Sachsen referieren. mehr...

14. Oktober 2013

Interviews und Porträts

Konrad Gündisch im Unruhestand: Verabschiedung in Oldenburg und neue Aufgaben in München

Eigentlich hatte sich Konrad Gündisch das Erreichen des Pensionsalters etwas anders vorgestellt: Nach seinem Ausscheiden als stellvertretender Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) in Oldenburg wollte er sich insbesondere der Edition siebenbürgischer Urkunden und lange zurückgestellten eigenen Forschungen zur mittelalterlichen Geschichte widmen. Nun ist ihm mit der kommissarischen Leitung des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München unverhofft eine neue Aufgabe erwachsen, die seine Energie in den kommenden Jahren in Beschlag nehmen dürfte. mehr...

5. September 2013

Kulturspiegel

Literatur und Zeitgeschichte: Neues Heft der „Spiegelungen“

Heft 2/2013 der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen" eröffnet mit lesenswerten literarischen Texten unterschiedlicher Genres. mehr...

5. Juli 2013

Kulturspiegel

Verabschiedung von IKGS-Direktor Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth in den Ruhestand

Im Rahmen der internationalen Tagung „Rumäniendeutsche Erinnerungskulturen. Formen und Funktionen des Vergangenheitsbezuges in rumäniendeutscher Historiografie und Literatur im Kontext kulturwissenschaftlicher Beschreibungsmodelle“, die das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) vom 27. bis 29. Juni in München veranstaltete, wurde dessen langjähriger Mitarbeiter und Direktor Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth in den Ruhestand verabschiedet. Sabine Deres, Ministerialrätin beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und Kuratoriumsvorsitzende des IKGS, betonte in ihrem Grußwort, dass sie sich im IKGS immer aufgehoben gefühlt habe. Es habe „das gewisse Etwas“, dort herrsche „ein ganz besonderer Geist“, so Deres. Der „gute siebenbürgische Ratgeber“ Sienerth, dem sie „jugendlichen Forscherdrang“ attestierte, habe das Institut „sehr erfolgreich in der Südosteuropaforschung verankert“, nicht zuletzt durch dessen Anerkennung als An-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München im Oktober 2004. „Ich habe große Hochachtung vor Ihrem beruflichen Lebenswerk“. Prof. Dr. Rudolf Gräf, Prorektor der Babeș-Bolyai-Universität Klausenburg, an der Sienerth selbst studiert hat, überreichte ihm im Namen von deren Rektor Ioan Aurel Pop die Medaille der Universität Klausenburg und ein Ehrendiplom. Den Festvortrag zu Ehren des scheidenden IKGS-Direktors, den Prof. Dr. Jürgen Lehmann (Erlangen/Freiburg) hielt, kann man im Folgenden in Auszügen lesen. mehr...

17. Februar 2013

Interviews und Porträts

Dr. Harald Roth über die Arbeit des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam

Siebenbürgen und das östliche Europa begleiten den Historiker Dr. Harald Roth seit vielen Jahren. Der 1965 in Schäßburg geborene Roth war zwischen 1993 und 2007 Geschäftsführer des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim und anschließend Mitarbeiter des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (früher Südost-Instituts) in Regensburg. 2008 kam er als Referent für Südosteuropa und Geschichte zum Deutschen Kulturforum östliches Europa mit Sitz in Potsdam. Im Frühjahr 2012 übernahm er die kommissarische Leitung des Kulturforums. Über die Tätigkeit des Kulturforums sprach mit ihm Holger Wermke. mehr...

28. August 2012

Kulturspiegel

Mit dem IKGS Staat machen: Kulturstaatsminister Bernd Neumann zu Besuch in München

Am 8. August beehrte Bernd Neumann MdB, der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) mit seinem Besuch. Es war ein weiteres Zeichen der Anerkennung für eine Forschungseinrichtung, die sich nicht nur in der deutschen Wissenschaftslandschaft, sondern auch in jener Südosteuropas einen guten Ruf erworben hat. mehr...