Ergebnisse zum Suchbegriff „Fritz Frank“
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Wels und Bistritz besiegeln Städtepartnerschaft
Die Städtepartnerschaft von Wels und Bistritz ist nun auch im oberösterreichischen Wels besiegelt worden, zwei Wochen nach dem entsprechenden Festakt in Bistritz (siehe "Evakuierungsgedenken in Bistritz setzt neue Maßstäbe"). „Als Bürgermeister von Wels und persönlich wünsche ich mir von unserer Partnerschaft, dass sie dazu beiträgt, die bereits bestehenden Kontakte zu intensivieren. Möge sie zum noch besseren gegenseitigen Kennenlernen und zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Tradition beitragen!“, erklärte Bürgermeister Dr. Peter Koits in seiner Festrede am 27. September im Festsaal des früheren Minoritenklosters in Wels. mehr...
Evakuierungsgedenken in Bistritz setzt neue Maßstäbe
Mit nach vorne gerichtetem Blick wurde in Bistritz am zweiten Septemberwochenende 2014, an dem genau vor 70 Jahren aus ganz Nordsiebenbürgen mehr als 35 000 Deutsche (das waren ca. 95% der hier schon 800 Jahre lang wirkenden Siebenbürger Sachsen) vor der herannahenden Roten Armee evakuiert wurden, dem leidvollen Ereignis in mehreren erstklassigen Veranstaltungen gedacht. Durch die Besiegelung der Städtepartnerschft Bistritz-Wels und die feierliche Einweihung eines großen Evakuierungsdenkmals wurden das Befreiende, das Erlösende, die große Dankbarkeit für den eigenen Zusammenhalt und die enge Zusammenarbeit mit unseren rumänischen Nachfolgern und Partnern in Rumänien und Österreich in gutem europäischen Sinn gewürdigt. mehr...
Evakuierung 1944 – Gedenken 2014: Schwerpunktthema des Heimattags in Dinkelsbühl
Die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen im Herbst 1944 war die existenziell wohl tiefste Zäsur in ihrer damals 800-jährigen Geschichte. Eine Zäsur, von der sie sich nicht mehr so erholen konnten, um weiterhin ein bestimmender Faktor der Kulturlandschaft Siebenbürgen zu bleiben. De facto eine echte Katastrophe, die vom nationalsozialistischen Deutschland provoziert wurde: Im Zuge der Gleichschaltung der Deutschen Volksgruppe in Rumänien und Ungarn mit dem Dritten Reich standen die Rumänien- und die Ungarndeutschen (zu denen die Nordsiebenbürger Sachsen ab 1940 gegen ihren Willen gehörten) auf der Seite des NS-Regimes, mit dem Rumänien bis zu seinem Frontwechsel am 23. August 1944 verbündet war. An die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen vor 70 Jahren wird heuer in vielfältiger Form erinnert, insbesondere auch beim Heimattag in Dinkelsbühl, wo über das Pfingstwochenende die Dokumentationsausstellung „Aufbruch ins Ungewisse. Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen 1944“ im Ev. Gemeindehaus St. Paul (Nördlinger Str. 2) gezeigt wird (Eröffnung am Samstag, den 7. Juni, 9.30 Uhr, mit einer Einführung des Bundeskulturreferenten Hans-Werner Schuster). Zum selben Thema referiert Horst Göbbel am Sonntag, den 8. Juni, um 14.00 Uhr im 2. Stock des Evangelischen Gemeindehauses St. Paul (Vortrag mit Bildpräsentation). mehr...
Städtepartnerschaft Bistritz-Wels schreitet voran
Wels, am 1. März. Bürgermeister Dr. Peter Koits und Bürgermeister Ovidiu Crețu unterschreiben ein Memorandum als weiteren Schritt zur Städtepartnerschaft Wels-Bistritz im Rathaus der Messestadt im Beisein von Vertretern der beiden Städte. mehr...
Nachbarschaft Traun: Leuchtersingen und Richttag
Leuchtersingen: Das Leuchtersingen hat in Traun bereits Tradition, wird es doch schon seit 15 Jahren stets am Stefanitag abgehalten. Anschließend trifft man sich stets beim Kirchenkaffee, so auch am 26. Dezember. mehr...
Zur Familienzusammenführung / Auswanderung - von Hans Bergel
Vortrag, Film und Presse belebten in letzter Zeit die Diskussion zu einem Thema, das auf die umfassende geschichtswissenschaftliche Verarbeitung noch wartet: Anlass, Hintergrund und Mechanismen der Familienzusammenführung/Auswanderung der Deutschen Siebenbürgens und des Banats aus Rumänien zwischen den 1950er Jahren und 1989/90. Diese jüngsten Darlegungen bedürfen der Ergänzung, da sie sich ausschließlich der administrativen Seite des Vorgangs widmeten und die politische außer Acht ließen. mehr...
60 Jahre intensiv für die Gemeinschaft gearbeitet
Es gibt immer wieder Menschen in unserer Gemeinschaft, die durch ihren persönlichen Einsatz und ihr persönliches Engagement für die siebenbürgisch-sächsische Sache Besonderes leisten und so Ansporn und Vorbild für eben diese Gemeinschaft sind. Zu diesen herausragenden Persönlichkeiten zählt auch Dr. Fritz Frank, Ehrenobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, der am 15. September 90 Jahre alt wird. mehr...
Erinnerungstag der Heimatvertriebenen 2013 in Wels
Am 8. Juni fand in der Stadthalle Wels der Erinnerungstag der Heimatvertriebenen in Oberösterreich statt. Die Veranstaltung, die mittlerweile seit sechs Jahren stattfindet, wird einmal im Jahr vom Kulturverein der Heimatvertriebenen in Österreich zusammen mit einem Partner der angehörigen Landsmannschaften organisiert. Dieses Jahr hatte der Verband der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich die Ehre, die Veranstaltung mitzuorganisieren.
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Generalversammlung des Landesverbandes Oberösterreich mit Neuwahlen
Bei der im April in Traun stattgefundenen Generalversammlung wurde bei den Neuwahlen wieder das Vertrauen in Landesobmann Kons. Manfred Schuller gesetzt. Ebenfalls für die nächste Periode wiedergewählt wurde Ingrid Schuller als Referentin für Frauenarbeit und Brauchtumspflege. Neu hinzugekommen sind Ing. Franz Peter Seiler, Nachbarvater aus Rosenau, als Kassier sowie Elke Lederer, Linz, als Kassier-Stellvertreterin und Georg Ohler, wohnhaft in Laakirchen, als zweiter Rechnungsprüfer. mehr...
Bistritzer Mundartgedichte
Albert Schullers Nösner Schnurren neu herausgegeben von Dr. Waldemar Scholtes mehr...