Ergebnisse zum Suchbegriff „Friedrich“

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26. Juli 2012

Sachsesch Wält

Medche, wällt te’n Kanter niëhn?

Veröffentlicht wurde dieses Scherzlied mit dem Titel „Wahl“ bereits von Friedrich Wilhelm Schuster (1824-1912) in „Siebenbürgisch-sächsische Volkslieder, Sprichwörter, Räthsel, ­Zauberformeln und Kinder-Dichtungen“, Hermannstadt 1865, S.112-115 und 451f. mehr...

25. Juli 2012

Kulturspiegel

Ausstellung: Das Burzenland in der Kunst

Das Kunstmuseum Kronstadt zeigt bis zum 16. September die durchaus sehenswerte Ausstellung „Kronstadt und das Burzenland in der rumänischen Kunst“, wobei auch siebenbürgisch-sächsische Maler stark präsent sind. Die 66 Gemälde, Grafiken und Zeichnungen seien aus Platzgründen „nur eine kleine Auswahl“ von den Werken, die sich mit den Landschaften aus der Umgebung der Zinnenstadt befassen, so Ausstellungskurator Radu Popica. mehr...

25. Juli 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Ausstellung „Sächsische ­Lebensordnung“

Hermannstadt – Seit Anfang Juli ist im Emil-Sigerus-Museum für Sächsische Volkskunde in Hermannstadt (Kleiner Ring 11) die Ausstellung „Sächsische Lebensordnung“ zu sehen. mehr...

24. Juli 2012

Kulturspiegel

Ausstellung: Roms unbekannte Grenze

Am 6. Juli eröffnete der Bezirkstagspräsident von Oberbayern, Josef Mederer, die neue Sonderausstellung „Roms unbekannte Grenze: Kelten, Daker, Sarmaten und Vandalen im Norden des Karpatenbeckens“ im kelten römer museum manching. Die Ausstellung archäologischer Funde aus dem heutigen Rumänien und Ungarn, darunter zahlreiche Neuentdeckungen, lenkt die Aufmerksamkeit auf den Nordosten der Großen Donau-Theiß-Tiefebene und auf Siebenbürgen. Diese äußerst beeindruckenden Landschaften bildeten einst eine der kulturhistorisch interessantesten Grenzregionen des „Imperium Romanum“. Die archäologischen Funde sind unmittelbare Zeugnisse einer ethnisch und kulturell vielfältigen Besiedlung dieser Regionen in der Antike. Die Mehrzahl der Fundobjekte wurde noch nie in Deutschland, zum Teil sogar noch nie außerhalb Rumäniens oder Ungarns ausgestellt. mehr...

21. Juli 2012

Verbandspolitik

Wundervolle Begegnungen in Drabenderhöhe

„Danke dafür, dass Sie Herzen und Häuser aufgetan haben, um ein paar Stunden mit uns zu verbringen. Mögen diese Stunden dazu beitragen, dass wir den Mut an unserer Arbeit nicht verlieren.“ John Werner, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Kanada, dankte mit diesen Worten den Landsleuten in Drabenderhöhe für die Gastfreundschaft, die der Transylvania Hofbräu Band und Dance Group auf ihrer Europa-Tournee entgegengebracht wurden. mehr...

24. Juni 2012

Kulturspiegel

„Terra deserta“?

Der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg (AKSL) wurde am am 3. Januar 1962 gegründet. Seinem 50-jährigen Bestehen war eine Festveranstaltung beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen am 26. Mai in Dinkelsbühl gewidmet. Ein Grußwort seitens der Bundesregierung übermittelte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium und Beauftragte der Bundesregie­rung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner (CDU). „Euro­pa braucht die kulturelle Kraft der Siebenbürger Sachsen“, sagte Bergner und verwies auf den partnerschaftlichen Auftrag der Bundesregierung und der Siebenbürger Sachsen, dieses bedrohte Erbe zu erhalten. Die Siebenbürgische Kantorei unter der Leitung von Ilse Maria Reich, das Bläserquartett Fuss und Joseph Ott an den Pauken umrahmten die Feier in der St. Paulskirche mit einem niveauvollen Programm. Die Kulturveranstaltungen des Heimattages wurden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen gefördert. In dem Festvortrag „,Terra deserta‘ – kritische (Selbst)Überprüfung der Geschichtsbilder in und über ­Siebenbürgen“ spannte Dr. Ulrich Wien, Vorsitzender des AKSL, einen wissenschaftlich fundierten Bogen von der Ansiedlung westlicher Siedlergruppen im Hochmittelalter über das Thema Freiheit und Gleichheit bis hin zur Bedeutung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde. Dr. Ulrich Wiens Vortrag wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

22. Juni 2012

Kulturspiegel

Sehenswerte Doppelausstellung in Dinkelsbühl

Beim diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl wurde im zweiten Stock des Ev. Gemeindehauses St. Paul eine gut besuchte Doppelausstellung von Prof. Armin Mühsam (12 Werke) und von Dieter Schmidt (21 Arbeiten) gezeigt, in die Hans-Werner Schuster am 26. Mai einführte. Die Kulturveranstaltungen des Heimattages wurden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen gefördert. Der Vortrag des Bundeskulturreferenten des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland wird im Folgenden leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...

20. Juni 2012

Verschiedenes

Gestaltungskraft der Siebenbürger Sachsen

Den Dauerkritikern und Pessimisten, die behaupten, der Untergang der Siebenbürger Sachsen sei schon Realität, hat Horst Göbbel eine klare Abfuhr erteilt. In seinem Vortrag „Gestaltungskraft der Siebenbürger Sachsen heute“ belegte der 67-jährige Historiker und Pädagoge anhand zahlreicher Beispiele, dass „unser kreatives Reservoir“ keinesfalls erschöpft sei. Der am Pfingstsonntag, dem 27. Mai, in Dinkelsbühl gehaltene Vortrag wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...

19. Juni 2012

Kulturspiegel

12. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte im HDO München

Die 12. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) fand am 5. und 6. Mai im Haus des Deutschen Ostens in München statt. Auf dem Tagungsprogramm standen Berichte und Mitteilungen, die Aspekte der Schulvergangenheit aus verschiedenen Zeiträumen beleuchten. Die Veranstaltung wurde aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. mehr...

18. Juni 2012

HOG-Nachrichten

Reparatur der Meschner Orgel

1870 hatte Meschen etwa 1100 evangelische Einwohner, verteilt auf 340 Höfe. An Feiertagen besuchten über 900 Seelen den Gottesdienst, aber auch sonst war der Kirchgang fester Bestandteil des Lebens. Die Kirche und der Glaube gaben Kraft und Orientierung im harten bäuerlichen Alltag. So ist auch zu erklären, dass für die Kirche viele Opfer gebracht wurden. mehr...