Ergebnisse zum Suchbegriff „Friedrich Mueller“
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Dr. Ulrich Andreas Wien
Kirchenhistoriker Ulrich Andreas Wien zu Funktion und Zukunft des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde.Der ordinierte Pfarrer der Pfälzischen Landeskirche und Kirchenhistoriker Dr. Ulrich Andreas Wien lehrt am Institut für Evangelische Theologie der Universität Koblenz-Landau und ist seit 2001 Vorsitzender des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde sowie stellvertretender Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats. Die Fragen zu diesem Interview stellten Robert Sonnleitner und Christian Schoger. mehr...
Oskar Kraemer: "Von jenen Menschen einer ... "
Dies ist der Titel eines Büchleins mit nachgelassenen Gedichten und Prosatexten Oskar Kraemers, das das Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD vor 30 Jahren herausgegeben hat. Vor 20 Jahren würdigte in einem Festvortrag im Heimathaus Siebenbürgen auf Schloss Horneck Alfred Coulin die Persönlichkeit. Nicht ohne Grund an diesem Ort, war es doch Oskar Kraemer, auf dessen Initiative und mit dessen Engagement dieses großartige Werk, eine Heimstatt für betagte Landsleute und die Bewahrung und Pflege unseres siebenbürgisch-sächsischen Kulturgutes mit wissenschaftlicher Bibliothek und Museum zurückzuführen ist. Wir entnehmen der Laudatio Alfred Coulins folgende Ausschnitte. mehr...
Agnethler Treffen in Heilbronn
Gudrun Wagner sagte in ihrer Festredne beim Agnethler Treffen am 28. Mai in der Heilbronner „Harmonie“, dass es Begegnungen auf mehreren Ebenen sind, die beim Treffen einer Heimatortsgemeinschaft stattfinden: beispielsweise Vergangenheit mit Gegenwart. Dabei wird uns klar, dass viele von uns unter Vergangenheit auch das hier in der neuen Heimat Erlebte einordnen. Auf die Prägung unserer alten Heimat eingehend, fuhr die Rednerin fort: „So begegnen uns in Vergangenheit und Gegenwart Wurzeln und Flügel.“ mehr...
Delegation des Bayerischen Landtages besuchte Rumänien
Eine zehnköpfige Delegation des Petitionsausschusses des Bayerischen Landtages stattete Rumänien vom 2. bis 7. Mai einen Informationsbesuch ab. Auf dem Programm standen neben Bukarest auch mehrere Städte in Siebenbürgen. Die Abordnung wurde von dem Vorsitzenden der Landesgruppe Bayern der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Dr. Bernd Fabritius, begleitet. mehr...
Durch die Bodenreform vor 60 Jahren wurden die Deutschen in Rumänien enteignet und wirtschaftlich entmachtet
Nach dem 23. August 1944 wurden die Deutschen Rumäniens als angebliche Kollaborateure Deutschlands für das Desaster verantwortlich gemacht, in welches das Land als Folge seines Bündnisses mit Hitler-Deutschland und der Teilnahme am antisowjetischen Krieg geraten war. Es stimmt zwar, dass die "Deutsche Volksgruppe" mit der Politik des Dritten Reiches gleichgeschaltet wurde und die waffenfähigen Deutschen mit Zustimmung der rumänischen Regierung in die Wehrmacht rekrutiert wurden, aber die Volksgruppenführung hat trotz mancher bedenklichen Handlungen auf die rumänische Politik keinen Einfluss ausgeübt. Die Teilnahme Rumäniens am Krieg gegen die UdSSR geschah aus eigenem Interesse und auf eigenen Antrag des Staatsführers Antonescu, um in einem so genannten "heiligen Krieg" Bessarabien und die Nordbukowina zu befreien. mehr...
Haltrichs Geschichten vom Fuchs und vom Wolf
Vor 150 Jahren veröffentlichte Josef Haltrich die Abhandlung „Zur deutschen Thiersage“. Jacob Grimm schrieb 1855 in einem Brief an Haltrich: „auf das angenehmste überrascht wurde ich in diesen tagen durch Ihre fleißigen und treuen sammlungen zur thiersage.“ mehr...
Dr. Christina Weiss
Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. In Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest machte Kulturstaatsministerin Weiss im Rahmen eines dreitägigen Rumänien-Besuchs vom 11. bis 13. Oktober 2004 Station. Zentrales Motiv der Reise war "die Förderung des intensiven Kulturaustauschs sowie der Ausbau der traditionell guten Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland" (Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004). Zu ihrem ersten Siebenbürgen-Aufenthalt, darüber hinaus aber auch zur gegenwärtigen Förderung siebenbürgisch-sächsischer Breitenkultur durch den Bund äußerte sich Christina Weiss in einem Gespräch, das Christian Schoger mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien führte. mehr...
Interview mit Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss
Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. mehr...
Humanitäre Hilfe für Rumänien weiterhin nötig
Humanitäre Hilfe für Rumänien ist weiterhin erforderlich. Dies erklärte Ovidiu Gant, Unterstaatssekretär im Departement für ethnische Minderheiten der rumänischen Regierung, bei der Jahrestagung der „Arbeitsgemeinschaft Rumänienhilfe Süddeutschland“ in Neuendettelsau. Knapp ein Drittel der Menschen lebten in Rumänien unter der Armutsgrenze, berichtet der Evangelische Pressedienst (epd). mehr...
Abtsdorfer feierten 20-jähriges Jubiläum
Rund 300 Landleute aus Abtsdorf bei Agnetheln, darunter viele Jugendliche und Kinder, kamen am 4. und 5. September bei strahlend schönem spätsommerlichen Wetter in der Sängerhalle in Stuttgart-Untertürkheim zu ihrem 11. Nachbarschaftstreffen zusammen. Das Wiedersehensfest der Heimatortsgemeinschaft Abtsdorf war eine gelungene Verbindung von Erinnerung, Kultur und Geselligkeit. Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster würdigte die Leistungen der Siebenbürger Sachsen. mehr...