Ergebnisse zum Suchbegriff „Freunde“
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Als ehemalige Bergschülerin aus Schäßburg in Austin (Texas)
Die ehemalige Bergschülerin Melita Tuschinski aus Schäßburg, heute wohnhaft in Stuttgart, schildert im Folgenden, wie sie 1985 ihr erstes Studienjahr an der University of Texas at Austin verbrachte. Wie es sich zeigte, war ihr Wissens- und Erfahrungsschatz aus Siebenbürgen durchaus hilfreich in Studium und Beruf. mehr...
Ehrenobmann Konsulent Dr. Fritz Frank wird 96 Jahre
Unsere siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft in Österreich und gewiss auch viele unsere Freunde in der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen nehmen Dr. Fritz Franks 96. Geburtstag am 15. September zum Anlass folgender Dankesworte. Uns wird wieder bewusst, wie wertvoll unser treuer, engagierter und über viele Jahrzehnte prägender Bundesobmann, heute geschätzter Ehrenobmann, für unsere Gemeinschaft in Österreich und wohl auch darüber hinaus ist. mehr...
Stimmungsvolles Sommerfest in Nürnberg
Zum ersten Mal seit 28 Jahren feierten wir unser Sommerfest nicht am altbekannten „Kuhweiher“ in Eibach, sondern im Gut Wolfgangshof in Anwanden. Das wunderschöne Gut ist für den Weihnachtsmarkt in der Adventszeit bekannt und kam bei den Besuchern sehr gut an. mehr...
13.-15- September: Hermannstädter Treffen in Dinkelsbühl
Die Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt lädt alle Hermannstädter und Freunde Hermannstadts zum 19. Treffen nach Dinkelsbühl ein. Der offizielle Teil des Treffens startet Freitag, den 13. September, um 17.00 Uhr mit der Mitgliederversammlung mit Wahlen im Kleinen Schrannensaal. Wir bitten, daran zahlreich teilzunehmen. mehr...
Heimattag-Nachlese: Spannendes Tennisturnier in Dinkelsbühl
Wie jedes Jahr am Samstag vor Pfingsten fanden sich auch diesmal die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Tennisturniers um acht Uhr im Tennisheim ein. Von den angemeldeten 28 traten 23 Tennisbegeisterte an. Einige hatten als Unterstützung auch ihre Familienangehörigen und Freunde mitgebracht. Ludwig Groffner, dieses Jahr erstmalig für die Organisation verantwortlich, begrüßte alle recht herzlich. Eine kleine Stärkung mit frischen Butterbrezen, Kaffee und Obst stand schon bereit. Es folgte die Gruppeneinteilung. Mit Hilfe von Horst Fleischer wurden die Spieler/-innen nach Alter und Spielstärke in sieben Gruppen eingeteilt. Der Wettbewerb um den Johann-Schuller-Pokal startete. Auf allen sieben Plätzen der Dinkelsbühler Tennisanlage wurden die Gruppenspiele ausgetragen. mehr...
Gedenktafel für Russlanddeportierte in Nußbach eingeweiht
Zwei Jahre nach dem ersten Heimattreffen in Nußbach lud Bürgermeister Nistor Boricean im August 2019 zum zweiten Begegnungsfest „Gemeinsam in heimatlichen Gefilden“ ein. Dieses Fest nahm der Vorstand der HOG Nußbach zum Anlass, um die 49 Opfer des 2. Weltkrieges und die 16 Verstorbenen der Russlanddeportation in einer Gedenktafel zusammenzufassen und diese in einem Gottesdienst würdig einzuweihen. Ihr Gedenken fehlte bisher in Nußbach und war ein Wunsch derer, die diese leidvolle und schmerzliche Kriegs- und Nachkriegszeit erlebt haben. mehr...
Föderationsjugendlager 2019 in Österreich
„Gute Freunde kann niemand trennen/ Gute Freunde sind nie allein./ Weil sie eines im Leben können/ füreinander da zu sein.“ - Genau unter diesem Motto stand das Föderationsjugendlager der Siebenbürger Sachsen in Österreich dieses Jahr. Am 19. Juli trafen sich fünf Jugendliche aus Deutschland, fünf Jugendliche aus Österreich, fünf Jugendliche aus den USA und acht Jugendliche aus Kanada in einer Jugendherberge der Weltstadt Wien. Der erste Abend startete mit einem gemütlichen Kennenlernen, da die wenigsten sich bereits vorher schon einmal gesehen hatten. mehr...
Honterusfest in Pfaffenhofen: Quo vadis, Honterianer?
Der Muskelkater verschwand nach zwei Tagen, die Müdigkeit erst nach einer Woche. Schon erstaunlich, was so ein Samstag „sich hinter dem Ohr kratzen“ ausmacht. Andererseits auch wieder nicht, wenn man sich mit einer Hand kratzt und mit der anderen Biertischgarnituren und Sonnenschirme aufstellt, Parkplätze einzäunt, Bühne und Elektrik herrichtet und den ganzen anderen Krimskrams erledigt. mehr...
Was denken die Rumänen über die Siebenbürger Sachsen?
„Wer keinen eigenen Boden hatte, der ging immer zu den Sachsen“, erzählt die alte Frau. „Die Frauen webten und wuschen bei den Sachsen, sie machten Leintücher aus Hanf“. – „Mädchen und Jungen waren Freunde, aber sie heirateten nicht. Nein, kein Gedanke an eine Heirat zwischen Rumänen und Sachsen.“ – „Es gab Deportierte, ja“, antwortet sie auf die nächste Frage. mehr...
Kreisgruppe Bietigheim-Bissingen: Reise nach Siebenbürgen und in die Moldau
Hermann Ongert hat ganz unterschiedliche Freunde und Bekannte auf eine wunderschöne Siebenbürgenreise vom 14. bis 23. Juni mitgenommen und bestens versorgt. Es ging im Flugzeug nach Hermannstadt, mit dem Bus über Schäßburg bis Jassy (Iași), zu Klöstern in der Bukowina, über Bistritz nach Hundertbücheln und von Hermannstadt wieder nach Stuttgart. mehr...