Ergebnisse zum Suchbegriff „Freunde“
Artikel
Ergebnisse 1431-1440 von 2291 [weiter]
„Mitteilungen aus dem Siebenbürgen-Institut“, Dezember 2010
Im neu erschienenen Informationsblatt wird zunächst dem Nachwuchskreis „Studium Transylvanicum“ zur 25. Siebenbürgischen Akademiewoche gratuliert, die im September 2010 in Wolkendorf/Burzenland stattfand. mehr...
Kreisgruppe Drabenderhöhe: Theater mit Honterus-Chor
Wieder ist es dem Honterus-Chor gelungen, einen Katharinenball zu organisieren, der alle Beteiligten zufriedenstellte. mehr...
Ski-Freizeit und Neuwahlen in Bayern
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland, Landesgruppe Bayern, veranstaltet vom 21. bis 23. Januar eine Ski-Freizeit in Großholzhausen, und lädt euch alle dazu ein! Gebt die Einladung auch an Freunde weiter, die nicht in einer Tanz- oder Jugendgruppe sind. mehr...
Gratulation und Weihnachtsgruß des HOG-Verbandes
Michael Konnerth, Vorsitzender des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V., gratuliert Bischof Reinhart Guib zu seiner Wahl, dankt allen Ehrenamtlichen und richtet einen Weihnachtsgruß an alle Landsleute und Freunde. mehr...
Ohne Ehrenamtliche wäre die Gesellschaft viel ärmer
Bundespräsident Christian Wulff hat Christa Maria Andree, Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Die Auszeichnung wurde ihr am 4. Dezember im Neuen Schloss in Stuttgart vom Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Stefan Mappus, überreicht. mehr...
Neujahrsempfang in Gundelsheim
Der Neujahrsempfang des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats und des Siebenbürgischen Museums findet am Samstag, dem 8. Januar 2011, um 15.00 Uhr im Festsaal auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar statt. Dazu lädt der Kulturratsvorsitzende alle die Freunde und Förderer der Gundelsheimer Einrichtungen ein. mehr...
Hans Bergels „Geschichten aus einem abenteuerlichen Leben“
Von einem, der gerade fünfundachtzig wurde, in einer geistigen und körperlichen Verfassung, die staunen macht, und mit einem Gepäck an Leistungen literarischer und sozialer Art, das so geräuscharm entstanden ist, wie es überreich vor uns steht – von einem solchen Menschen sollte man Lebensgeschichten unbedingt lesen. Denn Hans Bergel, der hier gemeint ist und der zu Recht annimmt, dass sein Bekanntheitsgrad den von Marcel Reich-Ranicki nicht erreicht, schreibt bescheidenerweise keine Memoiren, sondern gießt das reichlich Erlebte in die Form der „Geschichte“, was immer man darunter versteht. Die in dem hier besprochenen Band „Am Vorabend des Taifuns“ vorkommenden Personennamen, wenn auch nicht alle, wurden, wie einem Vermerk am Buchbeginn zu entnehmen ist, „sei es auf Wunsch der Betroffenen, sei es der Angehörigen, geändert“. mehr...
Ein Bericht des IM „Moga“ und seine Folgen
Im Rahmen der Tagung „Interkulturelle Beziehungen im Spiegel der Sprache und Literatur. Dokumentation und Deutung“, die vom 18. bis 20. November 2010 in Hermannstadt stattfand, hielt Prof. h. c. Dr. Peter Motzan (IKGS) am 18. November in der Sektion Literaturwissenschaft, Komparatistik und Soziologie den Vortrag „Ein Bericht des IM ‚Moga’ und seine Folgen: Zur Eröffnung des operativen Vorgangs ‚Mocanu’“. mehr...
Über Jahrzehnte engagiert: Erna Zerelles wurde 90
Erna Zerelles wurde am 19. November 1920 in Neustadt im Burzenland als Tochter von Hans Zerelles, Schulrektor in Neustadt, und Anna Zerelles geboren. Von 1936-1940 wurde sie am Seminar in Schäßburg zur Lehrerin ausgebildet und unterrichtete anschließend vier Jahre lang in ihrem Heimatort. mehr...
Zum 150. Geburtstag des Stadtpfarrers und Dichters Carl Martin Römer (1860-1942)
Vor 150 Jahren, am 25. November 1860, erblickte Carl Martin Römer auf dem Pfarrhof in Zuckmantel – einem der 13 Dörfer zwischen Großer und Kleiner Kokel – das Licht der Welt. Sein Vater Georg Römer war hier Pfarrer. Mütterlicherseits war die Familie in Mediasch bzw. in Schässburg beheimatet. Lesen und schreiben lernte er von seinem Vater auf dem Pfarrhof. Im zweiten Schuljahr kam er nach Mediasch, wo er bei Verwandten im Heydendorffischen Haus wohnte. Bezeichnend für den lebhaften Knaben ist die Begrüßung, die ihm der alte Stadtpfarrer Josef Fabini zuteil werden ließ, wenn er zum Spielen zu dessen Enkel Ludwig, dem späteren k.u.k. General, auf den Pfarrhof kam: „Na kist te, tea biser Römer!“ („Kommst du, du schlimmer Römer!“) Von 1868 bis 1880 besuchte er die Volksschule und das Gymnasium, um dann von 1880 bis 1881 als Einjährig-Freiwilliger im k.u.k. Feldjägerbataillon Nr. 23 in Klausenburg zu dienen. mehr...