Ergebnisse zum Suchbegriff „Freunde Finden“
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"Ehrenamtlicher Burgeinsatz": Ein Projekt der HOG Wurmloch e.V.
Am 23. April 2016 machten sich Michael Pelger, Matthias Schmidt und Christa Beckenbauer, Mitglieder des Vereins HOG Wurmloch e. V., auf den Weg in ihre Heimatgemeinde Wurmloch. Ihre Aufgabe war es, die Voraussetzungen für das Projekt „Ehrenamtlicher Burgeinsatz“ zu realisieren. Was ist damit gemeint? Nach dem Beispiel des Projekts „Bergeinsatz-Caritas-Schweiz“, bei dem motivierte Freiwillige Bergbauernfamilien in schwierigen Situationen helfen, möchte der Verein HOG Wurmloch e.V., ehrenamtliche Helfer für die Kirchenburg Wurmloch gewinnen. Christa Beckenbauer und ihr Mann Werner hatten 2011 selbst eine Bauernfamilie zehn Tage lang tatkräftig unterstützt. mehr...
Packende Kirchenburgenbilder beim Heimattag
Spektakuläre Ansichten siebenbürgischer Kirchenburgen auf über 60 Schwarz-Weiß-Fotografien wurden beim Heimattag und danach noch bis Ende Mai in der St.-Paus-Kirche zu Dinkelsbühl präsentiert. Zur Eröffnung der Ausstellung „Ein’ feste Burg … Kirchenburgen in Siebenbürgen im September 2014 und 2015“. Fotografiert von Jürgen van Buer am Samstagvormittag (14. Mai) begrüßte Hans-Werner Schuster das zahlreich versammelte Publikum und den ausstellenden Künstler Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen van Buer. Die Einführung des Bundeskulturreferenten wird im Folgenden in leicht gekürzter Form wiedergegeben. mehr...
In Dinkelsbühl schlägt ein Herz für die Siebenbürger Sachsen
In Dinkelsbühl schlägt nicht nur zu Pfingsten das Herz für die Siebenbürger Sachsen. Das zeigte sich im letzten Sommer, als die Notsituation in Gundelsheim publik wurde. Dem Spendenaufruf zum Ankauf von Schloss Horneck folgend, wurde die VR Bank mit 100000 Euro Gründungsmitglied des Trägervereins. Über die Motivation und Hintergründe dieses Engagements sprach Chefredakteur Siegbert Bruss mit Dr. Christoph Glenk, Vorstandsvorsitzender der VR Dinkelsbühl. mehr...
Inserieren, Informieren und Werben in der Siebenbürgischen Zeitung
Ob private Gruß- und Glückwunsch- oder Traueranzeigen, Werbe- oder Stelleninserate, kleinformatig, halb- oder gar ganzseitig, es ist und bleibt etwas Besonderes, eine Anzeige in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ) zu schalten. Die Zeitung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland erscheint seit Juni 1950 als Druckausgabe in München. Das Anzeigengeschäft ist ein tragender Pfeiler der Finanzierung unserer 20 Mal jährlich in einer aktuellen Auflagenhöhe von rund 21400 Exemplaren gedruckten Zeitung. Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff bestätigt: „Knapp die Hälfte der Kosten für Erstellung und Versand der SbZ wird mit dem Anzeigengeschäft erzielt, die verbleibenden Kosten werden aus den Mitgliedsbeiträgen gedeckt. Dank der Anzeigenerlöse können wir den Mitgliedsbeitrag über so viele Jahre konstant halten.“ Verantwortlich für die Anzeigen ist (in Vertretung von Doris Roth) Detlef Schuller. mehr...
Zwei Vorträge über den Umbruch in Rumänien
Ungewöhnlich viele Gäste des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Wiens haben am 22. Januar gespannt über zwei Stunden lang den beiden Vortragenden gelauscht, die Geschehnisse um den Fall des Eisernen Vorhanges und besonders den Sturz des Diktators Nicolae Ceaușescus zum Thema hatten. mehr...
„Babybande“ und „Pokerladys“ beim Faschingsball in Ulm
Die Kreisgruppe Ulm lud ihre Mitglieder und Freunde am 31. Januar zum Faschingsball ein. Mit der Einladung waren per Post auch das „Jahresbuch 2015“, dazu die Veranstaltungsplanung für 2016 und eine Beitrittserklärung verschickt worden. In Anlehnung an die Faschingstradition in Siebenbürgen wurden auch in Ulm seit nunmehr 62 Jahren ununterbrochen sowohl rauschende Maskenbälle gefeiert, als auch Faschingsfeiern mit weniger Gästen. In diesem Jahr war es von der Teilnehmerzahl eher etwas dazwischen. mehr...
In Oberhausen: Diavortrag über siebenbürgische Kirchenburgen
Die siebenbürgischen Kirchenburgen sind ein besonderes Kulturerbe Europas. Rainer Lehni, Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, hält am Freitag, dem 19. Februar, den Diavortrag „Siebenbürgen – eine einmalige Kirchenburgenlandschaft“ im Café Pictron im Medienzentrum Oberhausen, Vestische Straße 46, in Oberhausen. Dazu lädt die Kreisgruppe Rhein-Ruhr alle Mitglieder und Freunde herzlich ein. mehr...
Neujahrswünsche für alle Streitforter und Freunde
Zu Neujahr brachte mir unsere Oma, die wir liebevoll Gruißi nannten, ein paar alte siebenbürgische Neujahrswünsche bei. An einen erinnere ich mich noch ganz gut: „Esch wainschen äch äm naen Giur, dä Katz, dai heut griu Hiur, dä Kio, dai heut en krommen Huiren, git mer zwäi Kroizer, esch bän gefruiren. – Ich wünsche euch im neuen Jahr, die Katze, die hat graues Haar, die Kuh, die hat ein krummes Horn, gebt mir zwei Kreuzer, ich bin gefroren ...“ mehr...
Bundesvorsitzende Herta Daniel will junge Generation an Führungsaufgaben heranführen
Zum ersten Mal in der 66-jährigen Geschichte des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hat eine Frau die Führungsfunktion übernommen: Die beim Verbandstag (siehe "Ein Ruck geht durch die Gemeinschaft": Verbandstag der Siebenbürger Sachsen wählt Doppelspitze) am 7. November in Bonn gewählte Bundesvorsitzende Herta Daniel (1952 in Hermannstadt geboren, Ausreise 1977, Diplom-Chemikerin, verwitwet, zwei Töchter, wohnt in Geretsried), bis dahin Stellvertretende Bundesvorsitzende und Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, tritt die Nachfolge an von Dr. Bernd Fabritius, MdB, der zum Verbandspräsidenten gewählt wurde (siehe Interview Verbandspräsident Bernd Fabritius ist zuversichtlich bei Schloss Horneck: "Wir schaffen das!"). Das nachfolgende Gespräch, das Christian Schoger mit Herta Daniel führte, kreist um die neue personelle Konstellation sowie die vordringlichen landsmannschaftlichen Aufgaben und Projekte, allen voran das im Aufbau befindliche Siebenbürgische Kultur- und Begegnungszentrum auf Schloss Horneck in Gundelsheim. mehr...
Mitglieder und Freunde des Kreisverbandes Nürnberg reisen ins Baltikum
Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, begab sich eine Gruppe von 50 Personen, Mitglieder und Freunde des Kreisverbandes Nürnberg, auf die Reise, um das Baltikum zu erkunden. 1307 zogen sich die Ritter des Deutschen Ordens endgültig ins Baltikum zurück, wo bis heute in gewaltigen Burgen und Festungen Zeugnisse ihrer Präsenz, ihrer Kultur und Macht zu finden sind, die sie im Zuge der Ostkolonisation hinterlassen haben, bis ihre Herrschaft schließlich mit der Säkularisation im 16. Jahrhundert endete.
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