Ergebnisse zum Suchbegriff „Frauen“
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150 Jahre Stadtrecht Sächsisch-Regen
1863 wurde die Marktgemeinde Sächsisch-Regen durch eine von Kaiser Franz Joseph unterzeichnete Urkunde zur königlichen Freistadt erhoben. Die Bewohner hatten sich schon 100 Jahre davor darum bemüht, dass ihre Gemeinde einen höheren Rang bekommt, aber ohne Erfolg. Als Sächsisch-Regen endlich unabhängig und durch die Kürzung der Steuern privilegiert wurde, wurde die „Reener Hochzeit“ gefeiert. Im 19. Jahrhundert, als das geschah, waren die Sachsen in Regen in der Mehrheit und die hier lebenden siebenbürgischen Ethnien wurden vom evangelischen Stadtpfarrer Johann Kinn mit drei Blumen verglichen, da sie auf demselben Boden und im Licht derselben Sonne wachsen. Damit die Erinnerung an diese wichtige historische Episode unter den Bewohnern wachgehalten wird, wurde in der Stadt 150 Jahre danach, am 25. und 26. Mai, ein vielschichtiges Jubiläumsereignis mit Kultur- aber auch Unterhaltungsveranstaltungen organisiert. mehr...
Was war los in Kanada?
Der Veranstaltungsspiegel berichtet regelmäßig vom bunten landsmannschaftlichen Treiben in Kanada. mehr...
„Auf Heimatsuche – 60 Jahre Kohleaktion“
1953 siedelten tausende Siebenbürger Sachsen aus Österreich in die Bergbaugebiete Nordrhein-Westfalens um, wo sie sich als Bergleute eine neue Existenz aufbauten. An diese sogenannte „Kohleaktion“ vor 60 Jahren erinnerte beim Heimattag in Dinkelsbühl die Ausstellung der Landesgruppe NRW „Auf Heimatsuche – 60 Jahre Kohleaktion“. mehr...
Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg feiert 60-jähriges Bestehen
Unsere Kreisgruppe besteht seit Mai 1953. Das Jubiläum möchten wir mit einer Kulturveranstaltung am 9. Juni 2013 um 15.00 Uhr im Gemeindesaal St. Jakobus, Rheingoldstraße 9, in Mannheim-Neckarau festlich begehen und die Gelegenheit nutzen, unsere Kreisgruppe und unseren Verband einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. mehr...
„Wir gehören dazu hier in Deutschland“
„Wir schaffen’s ganz bestimmt. Wir gehören dazu hier in Deutschland.“ - diese klare, optimistische Botschaft übermittelte Zülfiye Kaykin, Staatssekretärin für Integration beim Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Patenland des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, bei der offiziellen Eröffnung des Heimattages am 18. Mai im Schrannenfestsaal. Lesen Sie im Folgenden die viel beachtete Ansprache der 44-jährigen türkischstämmigen SPD-Politikerin. mehr...
Sektion Pädagogik und Schulgeschichte des AKSL tagte in München
Am 4. und 5. Mai 2013 fand im Haus des Deutschen Ostens in München die 13. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) statt. Die Veranstaltung wurde aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. mehr...
Horst Seehofer: Jugend soll den Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation mitgestalten
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat die starke Präsenz der Jugend beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen am 19. Mai in Dinkelsbühl begrüßt und angekündigt, dass die junge Generation den Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation mitgestalten wird. Der Gedenktag wurde am 15. Mai von der bayerischen Staatsregierung beschlossen und soll ab 2014 jeden zweiten Sonntag im September begangen werden. Aus dem Blick in die Vergangenheit erwachse die Verpflichtung für die Zukunft, dass sich Vertreibung und Flucht in Zukunft nicht wiederholen dürften, sagte der CSU-Vorsitzende. Seehofer würdigte die große Aufbauleistung der Heimatvertriebenen und der Siebenbürger Sachsen für den Freistaat Bayern. Die Anwesenheit des rumänischen Außenministers in Dinkelsbühl begrüßte er als „ein Beispiel für europäische Verbundenheit, Dialog, Freundschaft und Partnerschaft“. Die Festrede (siehe Videodokumentation auf YouTube.de/SiebenbuergerDE) wurde durch starke Regenfälle beeinträchtigt. Ergänzend dazu liefert der bayerische Ministerpräsident eine schriftliche Botschaft, die im Folgenden auszugsweise für die Leser der Siebenbürgischen Zeitung wiedergegeben wird. mehr...
Wertvolle Zeitdokumente digitalisiert
Bildquellen sind ein zentraler Teil des dokumentarischen Gutes, bieten sie doch konkreten, anschaulichen Einblick in längst vergangene Zeiten. So bildet das Foto-Archiv des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim einen der kostbarsten Bestände und wird als unverzichtbarer Teil des siebenbürgisch-sächsischen Kulturgutes angesehen. Hier werden Lichtbildaufnahmen seit dem Beginn der Fotografie gesammelt, wobei einerseits der Bestandsumfang im Laufe der Jahrzehnte immer mehr zunimmt, andererseits sich die Trägermedien von Metall und Glas über Papier und verschiedene Filmformen hin zum digitalen Bild wandeln. Bedeutende historische Bestände ab Ende des 19. Jahrhunderts bestehen als Glasplatten, von denen Papierabzüge anzufertigen nicht nur aufwendig und teuer ist, die aber auch durch Bruch und Ablösung der Belichtungsschicht akut gefährdet sind. mehr...
Theater „Drua Fronjderkniecht“ in Biberach
Die Theatergruppe Biberach unter der Leitung von Peter Pitters, stellvertretender Kulturreferent der Kreisgruppe Biberach, hat am Sonntag, dem 7. April, das Theaterstück „Drua Fronjderkniecht“ von Hans Lienert in Biberach/Warthausen aufgeführt. mehr...
Richtigstellung von Birgit Kelle
Der Leserbrief von Frau Helmine Klein, „Sehr schlichtes Frauenbild", ist eine Aneinanderreihung von Falschaussagen und Unterstellungen über meine Positionen und die Organisationen, in denen ich tätig bin, die nicht unwidersprochen bleiben können. Im Einzelnen: mehr...