Ergebnisse zum Suchbegriff „Frauen Rumaenien“

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3. August 2005

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"Große Herausforderung der Innenpolitik"

"Die großartige Pflege der deutschen Kultur, der alten Trachten und Tänze ist eine der großen Herausforderungen der deutschen Innenpolitik", erklärte Bayern Innenminister Dr. Günther Beckstein am 23. Juli beim "Fest unter der Eiche", in Nürnberg. Der traditionelle Schirmherr dieser zentralen Veranstaltung des "Hauses der Heimat" forderte dazu auf, diese Kulturpflege in ganz Europa voranzubringen. "Es gehört zu meinem festen sommerlichen Repertoire, am Sommerfest des Hauses der Heimat teilzunehmen", sagte der CSU-Politiker. In seinem viel beachteten Grußwort würdigte er die vielseitigen Aktivitäten des Hauses. mehr...

31. Juli 2005

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Carl-Filtsch-Wettbewerbs-Festival in Hermannstadt

Vom 6. bis zum 11. September findet in Hermannstadt die X. Edition des Internationalen Carl-Filtsch-Klavier- und Kompositionswettbewerbs statt. Die Kandidaten sind in drei Altersgruppen eingeteilt und werden Werke aus Barock, Klassik, Romantik und Impressionismus bzw. Moderne spielen. mehr...

3. Juli 2005

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Frauen setzten sich für Kulturpflege ein

Die siebenbürgischen Frauenreferentinnen in Bayern wurden am Samstag, den 18. Juni, im Haus der Begegnung für Aussiedler in Ingolstadt von der Frauenreferentin der Kreisgruppe, Johanna Schuster, und ihren eifrigen Helferinnen, Sarah Kroner, Maria Müller, Gerda Knall, Hilda Albrecht, Maria Bolisch, Anna Fritsch und Katharina Folkend, überaus herzlich empfangen. Die mit Frühlingsblumen festlich gedeckten Tische, der duftende Kaffee und die leckeren Baumstriezel luden zu einem höchst gemütlichen Frühstück ein. Ein einmalig gelungener Auftakt zur Tagung. mehr...

23. Juni 2005

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Deportationsbericht: "Warum kommt meine Mami nicht auch?"

Im Januar 1945 wurden über 30 000 Siebenbürger Sachsen in die Ukraine und den Ural deportiert. Knapp 12 Prozent der Betroffenen haben die Deportationszeit nicht überlebt. Auf diese historischen Eckdaten verwies Bundesfrauenreferentin Enni Janesch, Organisatorin und Moderatorin der Zeitzeugen-Lesung, am Pfingstsonntag im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul in ihrer Einführung. Christa Andree, Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn, las in Dinkelsbühl aus Aufzeichnungen ihrer Tante Regina Klockner, geborene Wagner, die im Alter von 28 Jahren zusammen mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Milli am 14. Januar 1945 aus Jakobsdorf nach Russland deportiert wurde. Milli sollte ihre kleine Tochter nicht wiedersehen. Sie verstarb auf der Heimreise. mehr...

15. Juni 2005

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Zehnjähriges Jubiläum der Frauenarbeit in Siebenbürgen

Das zehnjährige Bestehen der Frauenarbeit der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien als Werk der Kirche wurde am 23. April im Festsaal des Bischofshauses in Hermannstadt begangen. Teilgenommen haben an der feierlich gestalteten Vertreterinnenversammlung rund 90 Personen, Vertreterinnen aus allen Landesteilen und zahlreiche Gäste. mehr...

1. Juni 2005

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Filmveranstaltung in Ulm: "Verschleppt ans Ende der Welt"

Die Liedermacherin, Schriftstellerin und Regisseurin Freya Klier zeigt am Donnerstag, dem 2. Juni, 19.00 Uhr, ihren Film über Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern (60 Minuten) und diskutiert mit Betroffenen und Publikum über die Deportation. Die Veranstaltung findet im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm (Schillerstraße 1) statt. mehr...

23. Mai 2005

Verbandspolitik

Volker Dürr: Das Unrecht der Verschleppung offen zur Sprache gebracht

Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dipl. Ing. Arch. Volker E. Dürr, hat in einer Gedenkveranstaltung am Pfingstsamstag in Dinkelsbühl an die Deportation von 130 000 Deutschen aus Südosteuropa in die Sowjetunion erinnert. Das Jahr 1945 sei nicht nur das Ende des Zweiten Weltkrieges, sondern auch der Beginn eines Leidensweges der Südostdeutschen gewesen: "Sie hatten kollektiv die Kriegsfolgen mit zu tragen und zu erdulden - weil sie Deutsche waren." Die Verschleppung gehöre zu den Ereignissen, die die Entwicklung der deutschen Minderheiten und das Identitätsbewusstsein ihrer Mitglieder bis in die Gegenwart geprägt habe, betonte Volker Dürr. Sinn und Zweck dieser Gedenkveranstaltung sei allerdings nicht die Erinnerung an Leid und Unrecht, sondern vielmehr die Mahnung an uns alle, "heute und auch in Zukunft alle einzelnen und gemeinschaftlichen Kräfte für Frieden und Menschlichkeit einzusetzen". Die Veranstaltung in der St. Paulskirche wurde von der Siebenbürgischen Kantorei unter der Leitung von Ilse Maria Reich mit hervorragend vorgetragenen Werken von Georg Friedrich Händel, Felix Meldelssohn-Bartholdy, Moritz Hauptmann, Hans Peter Türk und Horst Gehann mitgestaltet. mehr...

19. Mai 2005

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Norbert Kartmann: Kriegsende und Neuanfang für die Siebenbürger Sachsen

In seiner Festrede zur Eröffnung des Heimattages der Siebenbürger Sachsen betonte der Präsident des Hessischen Landtags, Norbert Kartmann, die besondere Rolle der Siebenbürger Sachsen im Prozess der Integration Rumäniens in die Europäische Union. "Rumänien ist ein Teil Europas und gehört selbstverständlich in die EU", betonte der väterlicherseits aus Siebenbürgen stammende CDU-Politiker. Kartmann ging auf die Bedeutung des Kriegsendes im Allgemeinen sowie die neuen Aufgaben ein, die sich speziell für die Siebenbürger Sachsen in den Nachkriegsjahren ergeben haben. Für sein Engagement für die europäische Integration und die besonderen Beziehungen zu Rumänien wurde Norbert Kartmann mit dem Goldenen Ehrenwappen der siebenbürgischen Landsmannschaft ausgezeichnet. Im Beisein des rumänischen Landwirtschaftsministers Gheorghe Flutur nahm der Bundesvorsitzende Volker E. Dürr die Ehrung im Rahmen der Eröffnungsfeier des Heimattags vor. Lesen Sie im Folgenden Kartmanns Ansprache. mehr...

17. Mai 2005

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Frauengruppe Oberhausen feiert 50-jähriges Jubiläum

Die Frauengruppe der Kreisgruppe Oberhausen der siebenbürgischen Landsmannschaft feierte am 7. Mai ihr 50-jähriges Bestehen im Gemeindesaal der evangelischen Auferstehungskirche in Osterfeld. mehr...

29. April 2005

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Heimattag: Zeitzeugen lesen über Deportation

Drei Zeitzeugenberichte erinnern in der Veranstaltung Wir müssen weg" - Die Deportation 1945 in die Sowjetunion beim Heimattag in Dinkelsbühl (Pfingstsonntag, den 15. Mai, 15.30 Uhr, Konzertsaal im Spitalhof, Dr.-Martin-Luther-Straße 6) an die Deportation in die Sowjetunion vor 60 Jahren. In die Lesung einführen und moderieren wird Bundesfrauenreferentin Enni Janesch. mehr...