Ergebnisse zum Suchbegriff „Franz“

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5. Dezember 2016

Kulturspiegel

Heimatortsgemeinschaften können Zimmer auf Schloss Horneck mieten!

Der Vorstand des Siebenbürgischen Kulturzentrums „Schloss Horneck“ e.V. hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, Zimmer, deren Umbau für Übernachtungszimmer in der Begegnungsstätte Schloss Horneck schwierig und kostspielig ist, an interessierte Heimatortsgemeinschaften zu einem günstigen, aber regelmäßigen Preis zu vermieten. mehr...

1. Dezember 2016

Verschiedenes

Gelungene Integration im Burzenland: Gedanken zum 150. Geburtstag von Andreas Kravatzky

Man schreibt das Jahr 1848. Im Habsburger Reich herrscht Revolution. Kaiser Franz Joseph hat im Dezember den Thron bestiegen. Die Ungarn, auch die aus Siebenbürgen, kämpfen um ihre Selbstständigkeit. Im Burzenland gibt es gewaltige Kämpfe zwischen Sachsen und Széklern. Österreich mobilisiert seine Truppen und zieht nach Siebenbürgen. Bei Podul Olt, nahe Honigberg, kommt es im Frühjahr 1849 zur Schlacht, in der auf österreichischer Seite auch das Galizische Regiment kämpft. Einer seiner Soldaten heißt Johann Krawatzky, von Beruf Fassbinder, 23 Jahre alt. Er beschließt, in Honigberg zu bleiben. Der Lehrer und spätere Schulleiter in Honigberg Andreas Bruss willigt in die Heirat seiner Tochter Rosina mit Johann ein. Ihr erstes Kind, eine Tochter, wird nach sächsischer Sitte Rosina, auf den Namen der Mutter getauft. Das zweite Kind ist ein Sohn, welcher seinem Großvater zu Ehren und zum Dank Andreas getauft wird. Das dritte Kind, ein Sohn, wird den Namen seines Vaters, Johann, tragen.
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1. Dezember 2016

Verschiedenes

Erstes Treffen der Acker-Sippe, die früher das Gemeindeleben von Reußmarkt, Kelling, Mühlbach oder Bukarest geprägt hat

Es ist schon sonderbar, dass sich die große siebenbürgische Sippe der Acker-Namensträger noch nie getroffen hat, weder in der alten noch neuen Heimat. Dabei war das Bewusstsein der Familienzusammengehörigkeit zu diesem bedeutenden siebenbürgischen Bauerngeschlecht längst geweckt, spätestens seit Hans Acker 1978 seine weitläufige Acker-Chronik aufgelegt hatte. Auf nahezu 400 Seiten wird da nicht nur die Geschichte Siebenbürgens und des Unterwaldes detailliert ausgebreitet, da erfährt man Erstaunliches auch über diese Sippe, die sich bis etwa 1600 lückenlos zurückverfolgen lässt. mehr...

20. November 2016

Kulturspiegel

Maestro Franz Lamprecht dirigiert Neumarkter Staatsphilharmonie seit 25 Jahren

In den letzten 25 Jahren hatte die Neumarkter Staatsphilharmonie eine permanent steigende künstlerische Entwicklung. Die eingeladenen Künstler spielten hierbei eine besonders prägende Rolle. An einer besonders wichtigen Position steht dabei der erste Gastdirigent unseres symphonischen Ensembles, Franz Lamprecht. Seit seinem ersten Auftritt auf unserem Konzertpodium im Jahre 1991 haben die Staatsphilharmonie, der Philharmonische Chor und das Publikum die Kraft und das Talent hinter der Bühnenpräsenz des Maestro erkannt. Dies war eigentlich entscheidend für die ständige weitere Zusammenarbeit. mehr...

17. November 2016

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Aschaffenburg ehrt langjährige Mitglieder

Ihre Mitgliederversammlung hielt die Kreisgruppe Aschaffenburg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland am 22. Oktober im herbstlich geschmückten Gemeindesaal St. Michael in Aschaffenburg Damm, wo Vorsitzender Horst Wädt zahlreiche Mitglieder begrüßen konnte. In seinem Bericht zog er eine positive Bilanz über das vergangene Jahr und bedankte sich bei allen für die Unterstützung und Teilnahme an den Veranstaltungen. mehr...

14. November 2016

Kulturspiegel

Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen

Die nachfolgende Übersicht informiert über Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Südosteuropa. mehr...

13. November 2016

Kulturspiegel

In München: Historiker Martin Haidinger präsentiert Österreich-Buch

Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig‐Maximilians‐Universität München und der Adalbert Stifter Verein München laden ein zur Präsentation des Bandes „Franz Josephs Land. Eine kleine Geschichte Österreichs“ von und mit dem Autor Martin Haidinger am Donnerstag, den 17. November, 19.00 Uhr im Kulturforum im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8, in München. mehr...

3. November 2016

Kulturspiegel

Auf den Spuren des Wunderkindes Carl Filtsch: Vortrag von Brigitte Drodtloff und Klavierkonzert in München

Das siebenbürgische Wunderkind Carl Filtsch (1830-1845) hat ganz Europa mit seinem Klavierspiel und seinen eigenen Kompositionen erobert. Ihm sind im Rahmen der Rumänischen Kulturtage 2016 am 19. November 2016 um 19.00 Uhr im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses, Hochstraße 8, in München ein Vortrag von Brigitte Drodtloff und ein Klavierkonzert zweier Virtuosen aus Rumänien, des 14-jährigen Stefan Prețuleac und 17-jährigen Andrei Preda, gewidmet.
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3. November 2016

Aus den Kreisgruppen

Tag der Heimat in Waldkraiburg

Zum Tag der Heimat hatte BdV-Kreisgruppenvorsitzender Georg Ledig unter dem Motto „Identität schützen – Menschenrechte achten“ in den großen Saal im Haus der Kultur in Waldkraiburg eingeladen. Zu den Klängen der Blaskapelle der Egerländer Gmoi Waldkraiburg unter der Leitung von Anton Lenhart marschierten die Fahnenabordnungen der einzelnen Heimatvereine in den voll besetzten Saal. Die Ehrengäste, Bürgermeister Robert Pötzsch, Landrat Georg Huber und Landtagsabgeordneter Martin Huber, bezogen sich in ihren kurzen Ansprachen alle auf den Vergleich der Flüchtlingsproblematik von vor rund siebzig Jahren und heute.
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1. November 2016

Kulturspiegel

Streiflichter aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen

Achte Folge: Der Erste Weltkrieg und die Folgen / 100 Jahre seit dem Kriegseintritt Rumäniens – Angesichts der wiederholten Enttäuschungen durch die Habsburger und noch mehr durch die Budapester Regierung ist es einigermaßen überraschend, mit welcher Selbstverständlichkeit die Siebenbürger Sachsen für die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie in den Krieg gezogen sind, in den das Kaiserreich nach der Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand, nicht zuletzt wegen der unbewältigten Nationalitätenfrage, hineingeschlittert war. Vermutlich war das auf die Gesamtmonarchie bezogene Zusammengehörigkeitsgefühl der Völker Österreich-Ungarns doch stärker als der Nationalismus, der in den Quellen vielleicht deutlicher in Erscheinung tritt als die Identität und Mentalität der breiten Schichten der Bevölkerung. mehr...