Ergebnisse zum Suchbegriff „Franz Hodjak“

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28. Oktober 2006

Kulturspiegel

Neue Bücher mit Bezug zu Siebenbürgen

Eine Rekordbeteiligung von über 7 200 Ausstellern aus 113 Ländern wurde bei der 58. Frankfurter Buchmesse vom 4. bis 8. Oktober 2006 verzeichnet. Gastland war Indien. Wolf Lepenies wurde mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Die Laudatio hielt der rumänische Philosoph und Kunsthistoriker Andrei Pleșu. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. In den letzten Monaten sind neben dem Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), dem Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), dem Johannis Reeg Verlag sowie dem hora- und aldus-Verlag in Siebenbürgen auch andere Verleger diesbezüglich in Erscheinung getreten. mehr...

20. August 2006

Kulturspiegel

Zweites Heft der "Spiegelungen": Literatur im Mittelpunkt

Literatur und Literaturwissenschaft dominieren das zweite Heft, Jahrgang 1(55), der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen". mehr...

23. Juli 2006

Kulturspiegel

Franz Hodjak: "Die Wege gehen, bis der eigene Schatten verschwindet"

"Weggefährte Wort" - Franz Hodjak las im Münchner Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas aus seinen Werken. Als einen "südöstlichen Postkakanier" stellte Dr. Peter Motzan seinen langjährigen Freund und literarischen Weggefährten Franz Hodjak, 61, vor. Er habe in das wiedervereinigte Deutschland "eine unverwechselbare Erfahrungsgeschichte und unzerstörbare Literaturbesessenheit, eine Dosis schwarzen Humors sowie eine Legierung von ironischer Neugier und illusionsloser Skepsis" eingeführt. mehr...

25. April 2006

Kulturspiegel

Deutsche Wissenschaftseinrichtung mit Blickpunkt Südosteuropa

Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS) hat sich seit der Anbindung an die Ludwig-Maximilians-Universität München im Oktober 2004 als deutsche Wissenschaftseinrichtung mit Blickpunkt Südosteuropa weiterhin profiliert. Dies erklärte Hon.-Prof. Dr. Stefan Sienerth, der das Institut seit Februar 2005 leitet, gegenüber dieser Zeitung. Die engere Vernetzung mit der Münchner Universität und mit Hochschulen und Forschungsinstituten in Südosteuropa äußert sich in einer verstärkten Wahrnehmung von Lehrveranstaltungen der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an deutschen und südosteuropäischen Universitäten, in einer intensiveren Teilnahme an akademischen Veranstaltungen im In- und Ausland, einer erhöhten Präsenz von Studenten und Doktoranden in den Räumlichkeiten des Instituts und nicht zuletzt in einer beeindruckenden Buch- und Zeitschriftenproduktion. mehr...

9. November 2005

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Internationale Literaturtagung in Klausenburg

„Wahrnehmung der deutschen Literatur(geschichte) im südöstlichen Mitteleuropa - ein Paradigmenwechsel?“ - unter diesem Titel fand vom 9. bis 13. Oktober in Klausenburg eine internationale Tagung statt, die von der Stiftungsprofessur der Bundesrepublik Deutschland für das Fachgebiet Deutsche Literatur im südöstlichen Mitteleuropa an der „Babeș-Bolyai“-Universität (BBU) zusammen mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens und dem Lehrstuhl für Germanistik der BBU organisiert wurde. Einen ausführlichen, hier in gekürzter Fassung wiedergegebenen Bericht von Dr. Mariana Lăzărescu veröffentlichte die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (21. Oktober 2005, Seite 4). mehr...

26. Oktober 2005

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Klausenburger Kulturzentrum unter neuer Leitung

Klausenburg – Nach mehrmonatigen Renovierungsarbeiten an fünf Bibliotheks- und Kursräumen wurde am 5. Oktober das Deutsche Kulturzentrum wieder eröffnet. Gleichzeitig wurde Katja Lasch, die neue Leiterin des Zentrums und Nachfolgerin von Dr. Ulrich Burger, offiziell vorgestellt. mehr...

7. Oktober 2005

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Ausstellung in Nürnberg: "Die Schulen der Siebenbürger Sachsen"

Vor einem Jahr war ein Aufruf an die Leser dieser Zeitung ergangen, für eine Ausstellung über das Schulwesen der Siebenbürger Sachsen Leihgaben zur Verfügung zu stellen. Am 11. Oktober kann nun diese Ausstellung im Schulmuseum Nürnberg (im Museum Industriekultur, Äußere Sulzbacher Straße 62) eröffnet werden. Vorerst geplante Dauer: bis 11. Dezember 2005. Auch auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an alle, die mit Rat und Tat, mit Leihgaben und Spenden in vorbildlicher Weise geholfen haben. mehr...

25. September 2005

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Internationale literaturwissenschaftliche Tagung in Klausenburg

Der Stiftungslehrstuhl der Bundesrepublik Deutschland „Deutsche Literatur im südöstlichen Mitteleuropa“ an der „Babeș-Bolyai“-Universität Klausenburg veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) München, der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens und dem Lehrstuhl für Germanistik der „Babeș-Bolyai“-Universität Klausenburg vom 9. bis 13. Oktober 2005 eine literaturwissenschaftliche Tagung in Klausenburg mit dem Rahmenthema: „Wahrnehmung der deutschen Literatur(geschichte) im südöstlichen Mitteleuropa – ein Paradigmenwechsel? Forschungsberichte, Methodenreflexionen, Fallbeispiele“. mehr...

17. November 2004

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"Siebenbürgen gibt es nicht mehr"

Georg Aescht dokumentiert in einer kleinen Anthologie die „schillernden Reflexe“ einer „verschwimmenden (Kultur)Landschaft“ mehr...

14. November 2004

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"Luftwurzeln" im Nürnberger Haus der Heimat

Wenn Sie in einer Ankündigung lesen: "Luftwurzeln – Die deutsche Siedlungsbewegung nach Südosteuropa und zurück – eine Collage aus Wort, Bild und Ton", dann reißt es Sie sicherlich nicht vom Hocker. Ganz anders ist es jedoch, wenn ein vom Land Niedersachsen, dem Donauschwäbischen Zentralmuseum und der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg gefördertes Projekt zur Aufführung gelangt. "Das war ein Genuss besonderer Art, das ist mehrdimensionale Kunst pur." So oder ähnlich äußerten sich Genießer dieser hochklassigen künstlerischen Darbietung. Und das war keine Übertreibung. mehr...