Ergebnisse zum Suchbegriff „Frankreich“

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14. Juli 2003

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Siebenbürger auf dem Montblanc

Traum vieler Bergsteiger ist die Besteigung des höchsten Berges der Alpen, des Mont Blanc (4 807 m), der in Frankreich steht. Dieses Vorhaben gelang nun auch neun Mitgliedern der Alpingruppe Adonis der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins in einem zweiten Versuch am 19. Juni bei widrigen Wetterverhältnissen. Die Tour galt auch als Vorbereitung für die Besteigung des höchsten Gipfels Europas, des Elbrus (5 600 m), die im August erfolgen soll. mehr...

1. Juli 2003

Interviews und Porträts

Leonhard Westermayr

Geboren 1976 in München, erhielt der heute international gefeierte Künstler ab seinem 7. Lebensjahr Klavierunterricht im Münchener Musikseminar bei Hermine und Walter Krafft. Seit seinem Debüt mit 11 Jahren im Münchner Herkulessaal gab er bisher über 1000 Konzerte in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Spanien, Ungarn, Südafrika, Namibia oder Brasilien. In dem folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner äußert sich Leonhard Westermayr über sein Verhältnis zur Kritik, schildert seinen Weg zur Musik und gibt preis, wovon er träumt. Selbstverständlich ist auch Carl Filtsch ein Thema. mehr...

25. Mai 2003

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Kunstsymposium in Nürnberg bricht mit einem Tabu

"Sehen, hören, schmecken, reden und genießen Sie. Dazu laden wir vom Haus der Heimat, dazu laden uns die Künstler der Gruppe 'd. fleiss & east-west artists' herzlich ein." Mit diesen Worten eröffnete Horst Göbbel, Vorsitzender des Vereins Haus der Heimat, am 29. April in der Ehrenhalle des Nürnberger Rathauses den Höhepunkt einer künstlerisch und menschlich höchst ereignisreichen Woche. mehr...

22. April 2003

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Leiblich verwandt - in der Kunst eigenständig

Ein großer Wunsch der Galeristin des Ebersberger Rathauses, Antje Krauss Berberich, geht in Erfüllung, wenn die Künstlerin Susanne Schunn vom 5. – 23. Mai und gleich anschließend ihr Bruder Heinz Schunn vom 26. Mai – 6. Juni ihre Werke im schönen gotischen Rathaus zu Ebersberg präsentieren. mehr...

18. April 2003

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In Nürnberg: Kunstsymposium "Flucht und Vertreibung"

Besonderes Flair im Haus der Heimat Nürnberg: Maler, Bildhauer, Grafiker, Kunstkritiker sowie Zeitzeugen aus China, Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien, Österreich, Rumänien, Ungarn und den USA widmen sich ab 20. April im Haus der Heimat dem komplexen Thema „Flucht und Vertreibung“ und stellen danach ihre Kunstwerke im Foyer des Rathauses in Nürnberg aus. Dr. Claus Pese vom Germanischen Nationalmuseum führt am 29. April, 18.00 Uhr, in die Ausstellung im Rathaus ein. mehr...

8. April 2003

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Asiatische Lungenentzündung

Bukarest. - Die lebensgefährliche Lungenentzündung SARS hat Mitte März Rumänien erreicht. Eine 34-jährige Bukaresterin, die per Flug aus Peking heimgekehrt war, wurde mit den verdächtigen Symptomen des akuten Atemwegsyndroms in die hautstädtische Klinik für ansteckende Krankheiten interniert. mehr...

1. April 2003

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EM-Qualifikation: Rumänien verliert 2:5 gegen Dänemark

Nach der zweiten Heimniederlage in Folge ist die Qualifikation der rumänischen Fußball-Nationalmannschaft für die Europameisterschaft 2004 in Portugal in weite Ferne gerückt. Nationaltrainer Anghel Iordanescu und Verteidiger Iulian Filipescu erklärten im Anschluss an das Spiel ihren Rücktritt. mehr...

24. März 2003

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Botschafter Armin Hiller: "Wir hoffen, dass möglichst viele bleiben"

Seit Oktober 2001 ist Dr. Armin Hiller Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien. Seine abwechslungsreiche Diplomatenlaufbahn brachte den 1938 in Perleberg/Westprignitz geborenen, studierten Juristen schon in die verschiedensten Erdkreise. Ob als Verkehrsreferent der deutschen Botschaft in Washington oder als ständiger Vertreter des Leiters bzw. als Leiter der deutschen Botschaften in Maputo, Brazzaville, Prag und, zuletzt, Lagos. Über die Siebenbürger Sachsen zwischen Bleiben und Gehen, deren Einrichtungen in Deutschland und Investitionen in Rumänien gab Dr. Hiller im folgenden Interview mit Robert Sonnleitner Auskunft. mehr...

15. März 2003

Interviews und Porträts

Dr. Armin Hiller

Seit Oktober 2001 ist Dr. Armin Hiller Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien. Seine abwechslungsreiche Diplomatenlaufbahn brachte den 1938 in Perleberg/Westprignitz geborenen, studierten Juristen schon in die verschiedensten Erdkreise. Ob als Verkehrsreferent der deutschen Botschaft in Washington oder als ständiger Vertreter des Leiters bzw. als Leiter der deutschen Botschaften in Maputo, Brazzaville, Prag und, zuletzt, Lagos. Über seine besonderen Erfahrungen als deutscher Botschafter in Bukarest gab Dr. Hiller im folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner Auskunft. mehr...

4. März 2003

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Ein Geschichtsunterricht der besonderen Art

Die Wanderausstellung des Goethe-Instituts Inter Nationes „Was im Gedächtnis bleibt“ wird zurzeit im Nationalen Geschichtsmuseum in Bukarest gezeigt. Die Schau wurde anlässlich des 50. Jahrestags seit Kriegsende am 9. Mai 1995 in Moskau gestartet und - durch Schülerbeiträge aus dem jeweiligen Land ergänzt – in Italien, Frankreich, Schweden, den Niederlanden und USA gezeigt. In Rumänien wird auch Schicksal einer Russlanddeportierten dokumentiert. mehr...