Ergebnisse zum Suchbegriff „Frankfurt“

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29. Januar 2021

Aus den Kreisgruppen

70 Jahre Frauenarbeit in Hessen

Im Lauf der Zeit verändert sich manches, ohne dass es von Menschenhand beeinflusst wird. Die neue Bezeichnung der siebenbürgischen Frauengruppe, die sich seit über 25 Jahren in Frankfurt trifft, ist ein Beispiel dafür. Sie nennt sich nun „Seniorinnenkreis“. Sie ist die einzige aktive Gruppe in der evangelischen Gemeinde St. Katharina. Drehen wir den Zeiger der Uhr zurück, bekommen wir Einblick in die Entstehungsgeschichte der Frauenarbeit in Hessen, die eng verbunden ist mit diesen rührigen Frauen, deren Wurzeln nicht allein in Siebenbürgen liegen. mehr...

23. Januar 2021

Kulturspiegel

Exodus – Zeitzeugen berichten

Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Mit den komplexen Prozessen des Exodus hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner in seinem Beitrag „Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus“ auseinandergesetzt. Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat Zeitzeugen dazu aufgerufen, über ihre persönlichen Erfahrungen von Heimatverlust und neuer Existenzgründung zu berichten. Wie bereits in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ) Online vom 23. November 2020 und der SbZ Online vom 23. Dezember 2020 können Sie nachfolgend weitere ausgewählte Zeitzeugenberichte lesen. mehr...

23. Januar 2021

Kulturspiegel

Exodus – Zeitzeugen berichten

Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Mit den komplexen Prozessen des Exodus hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner in seinem Beitrag „Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus“ auseinandergesetzt. Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat Zeitzeugen dazu aufgerufen, über ihre persönlichen Erfahrungen von Heimatverlust und neuer Existenzgründung zu berichten. Wie bereits in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ) Online vom 23. November 2020 und der SbZ Online vom 23. Dezember 2020 können Sie nachfolgend weitere ausgewählte Zeitzeugenberichte lesen. mehr...

21. Januar 2021

Interviews und Porträts

Wirkungsreiches Leben für die siebenbürgische Gemeinschaft: Nachruf auf Ursula Tobias

Unsere sehr geschätzte Ursl, viele Jahre lang unsere Freundin und Wegbegleiterin im Landesvorstand, hat uns am zweiten Advent unerwartet verlassen. Ihre anpackende und mitreißende Tatkraft bis ins hohe Alter und ihre einfühlsame Vorgehensweise im Umgang mit ihren Mitmenschen haben wir an ihr stets bewundert. Ihr 60 Jahre langes Wirken für die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen hat unvergessliche und nachahmenswerte Spuren hinterlassen; 2014 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. mehr...

23. Dezember 2020

Kulturspiegel

Exodus – Zeitzeugen berichten

Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Mit den komplexen Prozessen des Exodus hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner in seinem Beitrag Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus auseinandergesetzt. Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat Zeitzeugen dazu aufgerufen, über ihre persönlichen Erfahrungen von Heimatverlust und neuer Existenzgründung zu berichten. Wie bereits in der SbZ-Online vom 23. November 2020 können Sie nachfolgend weitere ausgewählte Zeitzeugenberichte lesen. mehr...

23. November 2020

Kulturspiegel

Exodus – Zeitzeugen berichten

Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Mit den komplexen Prozessen des Exodus hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner in seinem Beitrag „Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus“ auseinandergesetzt. Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat Zeitzeugen dazu aufgerufen, über ihre persönlichen Erfahrungen von Heimatverlust und neuer Existenzgründung zu berichten. Lesen Sie im Folgenden einige ausgewählte Zeitzeugenberichte. mehr...

21. November 2020

Interviews und Porträts

Engagierter Pfarrer feierte seinen 70. Geburtstag

Pfarrer Erwin Köber erfüllte am 27. Oktober 2020 sein 70. Lebensjahr – ein guter Anlass, um auf sein Leben und Wirken zurückzublicken. mehr...

18. November 2020

Interviews und Porträts

Glücksfall für den Heiligenhof und die siebenbürgische Gemeinschaft: Gustav Binder wird 60

Es gibt wohl kaum jemanden in sächsischen Kreisen, der oder die den Heiligenhof in Bad Kissingen nicht kennen würde - von Klassen- und HOG-Treffen über Seminare und Tagungen bis hin zu Verbandstreffen oder Erholungsaufenthalten war schon fast jeder einmal dort. Derjenige, der das während der letzten anderthalb Jahrzehnte zu Wege gebracht hat, wird heute 60: Gustav Binder ist als Studienleiter auf dem Heiligenhof zur Institution geworden. mehr...

18. September 2020

Interviews und Porträts

Erfolgreicher siebenbürgischer Unternehmer: Nachruf auf Georg Dück

Georg Dück, geboren am 24. Oktober 1924 in Weidenbach, wurde nach erfolgreichem Abschluss der Ackerbauschule in Marienburg als 17-Jähriger eingezogen und zuerst an der Italienfront gegen die Amerikaner und danach an der Ostfront gegen die sowjetischen Truppen eingesetzt. Vier Monate vor Kriegsende wurde er wenige Kilometer vor Budapest durch Granatsplitter verwundet und kam kampfunfähig in ein Lazarett in Bayern. Kaum genesen, geriet er in amerikanische Gefangenschaft, von wo aus ihm der Ausbruch gelang. Auf dem Gut Müllerstadel in Grasselfing konnte er für längere Zeit als Traktorfahrer untertauchen. Erst drei Jahre später, nachdem die Besatzungsmacht die Suche nach flüchtigen deutschen Kriegsgefangenen eingestellt hatte, erhielten wir, seine Familie in Weidenbach, ein erstes Lebenszeichen von ihm. Ende 1947 meldete sich auch unser Vater, der zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt worden war und krankheitsbedingt nach Frankfurt/Oder entlassen worden war. Es gelang ihm, seinen Sohn auf den Gut Müllerstadel zu finden, wo beide zunächst als Traktorfahrer arbeiteten. mehr...

3. September 2020

Kulturspiegel

Iris Wolff nominiert

Für ihren gerade erschienenen Roman „Die Unschärfe der Welt“ ist Iris Wolff für den Deutschen Buchpreis 2020 nominiert worden. mehr...