Ergebnisse zum Suchbegriff „Fotos 2009“

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8. Juni 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Die aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Viele Gästehäuser wurden in den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet. Sie haben sich inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr etabliert. 2008 sind in Hermannstadt das Buch „Siebenbürgische Gästehäuser“ von Anselm Roth (erhältlich im Siebenbuerger.de/Shop) sowie der Reiseführer „Siebenbürgen – Gästehäuser und Wanderwege in der Kirchenburgenlandschaft“ des Mediascher KirchenBurgenSchutzVereins erschienen. Allgemeine Infos zu den Gästehäusern auch beim Bezirkskonsistorium Mediasch, Telefon (00 40-2 69) 84 34 83, und auf der Webseite www.kirchenburgen.eu. Hier die aktualisierte Gästehäuserliste – Stand: Juni 2011. mehr...

24. März 2011

Verbandspolitik

Bundesvorstand des Verbandes tagte in München

Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. setzt sich für die wissenschaftliche Aufklärung der Securitate-Vergangenheit, die Kulturpflege und rechtlichen Rahmenbedingungen seiner Mitglieder ein. Diese Themen und die Vorbereitung des Verbandstages standen auf der voll gepackten Tagesordnung der Frühjahrssitzung, die der Bundesvorstand des Verbandes am 12. März in München abhielt. mehr...

21. Februar 2011

Kulturspiegel

Brukenthal-Museum zeigt Bauzeichnungen der Jahrhundertwende

Mehr als 400 historische Bauzeichnungen und Pläne entdeckten Mitarbeiter der evangelischen Kirchengemeinde Hermannstadt durch Zufall 2009 in ihren Archiven. Unter den Zeichnungen sind Werke der bedeutendsten an der Entstehung des heutigen Hermannstädter Stadtbildes beteiligten Architekten. Fünfzig der Zeichnungen sind noch bis zum 3. April in einer Ausstellung im Hermannstädter Brukenthal-Museum zu sehen.
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2. Januar 2011

Kulturspiegel

5. Seminar der Siebenbürger Genealogie in Bad Kissingen

„Die Genealogie und das Recht“ war das Thema des 5. Seminars der Siebenbürger Genealogie, das im letzten Herbst in Bad Kissingen stattfand. Das Seminar wurde diesmal von der Stiftung Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm und der HOG Kronstadt gefördert, die mit einer großzügigen Spende von 5 000 Euro es den Projektmitarbeitern ermöglichten, die Reisekosten zu erstatten. Zudem überließ Gisbert Berwe den anwesenden Mitarbeitern die Version 17 des Programms Gen_Plus zum halben Preis. mehr...

29. November 2010

Rumänien und Siebenbürgen

Zu Fuß durch Siebenbürgen - zweiter Teil einer Entdeckungsreise

Wen die Wanderlust erst einmal gepackt hat, den lässt sie so schnell nicht los. Und wer Siebenbürgen als Wandergebiet entdeckt hat, der kann leicht süchtig werden, süchtig nach all dem, was das Land im Karpatenbogen zu bieten hat: dem Wechsel aus unberührter Natur und alt-ehrwürdigen Dörfern, der Stille einer nicht vom Motorenlärm zerfressenen Landschaft, den freundlichen und hilfsbereiten Menschen … mehr...

12. November 2010

Jugend

Zehn Jahre Siebenbürgisch-Sächsische Jugendtanzgruppe München

Am 16. Oktober 2010 feierte die Siebenbürgisch-Sächsische Jugendtanzgruppe München (SJTGM) ihr 10-jähriges Jubiläum im Festsaal Heide-Volm in München-Planegg. mehr...

4. November 2010

Jugend

9. Jungsachsentag der SJD in Augsburg: Für Nachwuchs sorgen

Der 9. Jungsachsentag der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) begann mit einer halben Stunde Verspätung. Während fieberhaft an der Dekoration für den am Nachmittag stattfindenden Volkstanzwettbewerb gearbeitet wurde, trafen die Teilnehmer des Jungsachsentages nur tröpfchenweise in der Reischleschen Wirtschaftsschule (RWS) in Augsburg ein. Um 10.00 Uhr eröffnete Bundesjugendleiter Rainer Lehni die Tagung und begrüßte als Ehrengäste den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, Dr. Bernd Fabritius, und die Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Herta Daniel. Ein Team der deutschen Sendung des Rumänischen Fernsehens unter der Leitung von Christel Ungar-Țopescu war vor Ort, um den alle drei Jahre stattfindenden Jungsachsentag zu filmen. mehr...

5. Oktober 2010

Kulturspiegel

Tagung in Jena setzt sich mit der Securitate in Siebenbürgen und Oskar Pastior auseinander

Die 45. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg (AKSL) fand vom 24. bis 26. September 2010 in den Rosensälen der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt. In Vorträgen, Diskussionsrunden, einer Lesung und einer Ausstellung wurde das Thema „Die Securitate in Siebenbürgen“ vielschichtig behandelt. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte am Historischen Institut der Universität Jena und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. (IKGS) an der LMU München veranstaltet. mehr...

23. September 2010

Verbandspolitik

Zeichen der Zusammengehörigkeit und Verbundenheit

Eine Delegation des Bundesvorstandes des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland besuchte vom 16. bis 20. September Siebenbürgen. Mit der Teilnahme am Sachsentreffen – siehe separater Bericht in dieser Zeitung –, bei einer gemeinsamen Sitzung mit dem Vorstand des Siebenbürgenforums sowie in Gesprächen mit Vertretern weltlicher, kirchlicher und karitativer Einrichtungen wollte der Vorstand nicht nur ein Zeichen der Zusammengehörigkeit und Verbundenheit aller Siebenbürger Sachsen setzen, wie der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius in seinem Grußwort zum Sachsentreffen betonte. Der Vorstand wollte auch die Zusammenarbeit über alle Grenzen hinweg intensivieren und ausbauen. mehr...

23. August 2010

Kulturspiegel

Siebenbürgische Elegien – Lyrikanthologie von Dieter Schlesak

Unter einer Elegie versteht man gemeinhin ein Gedicht mit traurigem Inhalt, sehnsuchtsvoller Stimmung oder in schwermütigem Tonfall. In der griechischen Frühzeit waren Elegien auch Totenklagen, Kriegslieder oder Lieder, die mit Flötenbegleitung zum Wein rezitiert wurden. Das Alte Rom bringt die Liebeselegie hervor durch so berühmte Dichter wie Tibull, Properz und Ovid. Letzterer, der im Jahre 8 n. Chr. nach Tomis (heute Konstanza am Schwarzen Meer) verbannt wurde, beklagt sein Exil am Pontus Euxinus in den „Tristia“. Goethe hingegen lässt nach der Italienreise in seinen „Römischen Elegien“ (1795) die sinnlich-erotische Tradition des Alten Rom wieder aufleben. Auch Schiller hat in seiner Gedankenlyrik „Das Ideal und das Leben“ und „Die Götter Griechenlands“ in elegischer Form den Bruch zwischen der Realität und einem fernen Ideal beklagt. Der Untertitel der vorliegenden Lyrikanthologie von Dieter Schlesak lässt den kundigen Leser an Adolf Meschendörfers berühmte „Siebenbürgische Elegie“ (1927) denken. mehr...