Ergebnisse zum Suchbegriff „Foto Treffen“
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Begegnungsfest auf dem Gaffenberg in Heilbronn
Am 25. Juni wurde das 32. Begegnungsfest auf dem Gaffenberg gefeiert. Es war eine Begegnung und ein Wiedersehen in wunderschöner Umgebung. Die Vorsitzende der Kreisgruppe, Christa Andree, begrüßte als Ehrengäste Bürgermeister Harry Mergel, Stadtrat Reinecke, Harald Wissmann, Vorsitzender des BdV Heilbronn, und Diakon Richard Siemiatkowski-Werner sowie die zahlreichen Gäste, die aus ganz Baden Württemberg, München, Nürnberg und sogar aus Berlin angereist waren. mehr...
Dekan Schuller beim Arbegener Treffen: "Wir sollten uns als wichtigen Teil Europas sehen"
Am 27. Mai fand das 12. Arbegener Treffen statt. Geladen wurde, wie schon seit 24 Jahren, in das schöne Maintal, nach Veitshöchheim bei Würzburg. In seiner Predigt betonte Dekan a.D. Hermann Schuller, Vorsitzender des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD, dass wir uns als wichtigen Teil der Gesellschaft und Europas sehen sollten, im stetigen Bemühen, die Zukunft mitzugestalten. mehr...
Nösnerland, mein Heimatland
Eine Reise nach Nordsiebenbürgen veranstaltete die Heimatortsgemeinschaft Bistritz-Nösen e.V. vom 18. bis 27. Mai 2006. Bei einer Stadtführung durch Bistritz und dem Besuch aller sächsischen Gemeinden im Nösnergau informierten sich 50 Reisende über die aktuelle Lage vor Ort, darunter die bereits abgeschlossenen Renovierungsarbeiten an der Evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz. mehr...
Vater und Sohn über die Zukunft der Siebenbürger Sachsen
Die Rede an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen lehnte sich stark an dem Motto des Heimattages 2006 an und hatte ein eindrucksvolles Gespräch zwischen reellen Vater und seinem Sohn zum Inhalt: Horst Göbbel (geboren während der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen 1944, geprägt in Siebenbürgen, seit 1973 in Nürnberg, Studiendirektor am dortigen Hans-Sachs-Gymnasium) und Roland Göbbel (geboren 1979 in Nürnberg, geprägt in Deutschland, studiert Medien- und Politikwissenschaften in Jena). Vater und Sohn widmeten sich in einem lebendigen Dialog der existenziellen Frage nach unserer siebenbürgisch-sächsischen Zukunft, nach dem Fortbestand unserer Kulturwerte in einer stark veränderten Welt. mehr...
Heimattag der Zuversicht
Rund 12 000 Besucher fanden sich trotz ungewöhnlich kühlen Wetters vom 2. bis 5. Juni zum 56. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in der ehemals freien Reichsstadt Dinkelsbühl ein. Ausgehend vom Leitwort des diesjährigen Heimattages, „Zukunft braucht Hoffnung“, würdigten die Festredner die kulturellen Leistungen, die gelungene Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in ihre neuen Heimat und ihre Rolle als europäische Brückenbauer zwischen Ost und West. Die lebendigen Begegnungen zwischen Menschen, die selbstbewusste Pflege von Traditionen und kulturellen Werte, die starke Beteiligung der jungen Generation am reichhaltigen Programm ließen auch diesen Heimattag zu einem vollen Erfolg werden. mehr...
Christoph Bergner: "Europa braucht die Kraft der Kultur der Siebenbürger Sachsen"
Der europäische Einigungsprozess eröffnet neue Chancen und Perspektiven auch für die Siebenbürger Sachsen. Dies erklärte Dr. Christoph Bergner, Parlamentarischer Staatssekretär, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, in seiner Festansprache beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen am 4. Juni 2006 in Dinkelsbühl. Vor 35 Jahren hatte Bergner als Student der DDR Siebenbürgen kennen und schätzen gelernt. Für die Kultur der Siebenbürger Sachsen empfindet der Parlamentarische Staatssekretär auch heute Hochachtung, weil sie ihm so etwas wie eine Antwort auf die Frage nach der "heilen Welt" geliefert hat. Nach Dinkelsbühl war der Aussiedlerbeauftragte nicht nur gekommen, um eine Festrede zu halten, sondern auch um Hermannstädter Freunde zu treffen. Der CDU-Politiker bekundete seine Freude darüber, dass die schwermütige Alternative "Bleiben oder Gehen" inzwischen überwunden worden sei, und ermutigte die Siebenbürger Sachsen, "diese Rolle zum Wohle beider Länder, diese Rolle zum Wohle des erweiterten Europa" weiter zu nutzen. Die Rede wird im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Burzenländer auf neuen Wegen in der alten Heimat
Die Nachbarschaften und Heimatortsgemeinschaften des Burzenlandes hielten ihre diesjährige Arbeitstagung nicht wie bisher an einem Wochenende in der Nähe von Crailsheim ab, sondern führten vom 6. bis 13. Mai 2006 einen intensiven Erfahrungsaustausch mit den Landsleuten im Burzenland durch. Hierzu hatte im letzten Jahr Pfarrer Klaus Daniel, damaliger Dechant des Kronstädter Kirchenbezirkes, eingeladen. Die Reise der Burzenländer in die alte Heimat wurde von Bischof D. Dr. Christoph Klein als „einzigartig“ bezeichnet. mehr...
Junge Nösner grillen am Kuhweiher
"Die Kinder haben gegessen, getanzt, gesungen, sie haben sich wohl gefühlt. Wir auch. Es war eine Freude. Als dann zu später Stunde am Lagerfeuer unsere Lieder ("Rote Rosen", "Am Holderstrauch", "Auf der Lauer", "Am Strande der Donau" etc.) erklangen, sagte Horst Göbbel zu Inge Alzner, der Vorsitzenden der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen: 'Jetzt müsste man die Zeit anhalten können.' Göbbel berichtet. mehr...
Ingrid von Friedeburg-Bedeus: Bedeutende Förderin siebenbürgischer Kultur
Ingrid von Friedeburg-Bedeus ist am 29. April 2006 im Alter von 82 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in München gestorben. Jahrzehntelang hat sie sich mit großem Erfolg in siebenbürgischen und bundesdeutschen Kreisen für die Akzeptanz und Eingliederung ihrer Landsleute in der neuen Heimat eingesetzt sowie siebenbürgisch-sächsische Kultur und Künstler durch vielseitige Initiativen gefördert. Der Bundesvorstand der Landsmannschaft und der Vorstand der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt trauern um einen außergewöhnlichen, wertvollen Menschen und sprechen der Familie, auch im Namen unserer großen Gemeinschaft, ihr herzliches Beileid aus. mehr...
Ingrid von Friedeburg-Bedeus
Ingrid von Friedeburg-Bedeus: Bedeutende Förderin siebenbürgischer Kultur.Ingrid von Friedeburg-Bedeus ist am 29. April 2006 im Alter von 82 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in München gestorben. Jahrzehntelang hat sie sich mit großem Erfolg in siebenbürgischen und bundesdeutschen Kreisen für die Akzeptanz und Eingliederung ihrer Landsleute in der neuen Heimat eingesetzt sowie siebenbürgisch-sächsische Kultur und Künstler durch vielseitige Initiativen gefördert. Der Bundesvorstand der Landsmannschaft und der Vorstand der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt trauern um einen außergewöhnlichen, wertvollen Menschen und sprechen der Familie, auch im Namen unserer großen Gemeinschaft, ihr herzliches Beileid aus. mehr...