Ergebnisse zum Suchbegriff „Foto Landshut“
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Volker Dürr: Siebenbürger Sachsen wollen Europa mitgestalten
Die Siebenbürger Sachsen "können und sollen auf der Grundlage des Gemeinsinns und der Toleranzerfahrung, die sie durch jahrhundertelang praktiziertes Zusammenleben mit mehreren Volksgruppen erworben haben, auch künftig ihren Beitrag zum zusammenwachsenden Europa leisten". Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Eduard Dürr, in seiner Begrüßung und Ansprache auf der Festkundgebung des Heimattages am Pfingstsonntag, dem 30. Mai 2004, in Dinkelsbühl. Er äußerte die Hoffnung, dass Rumänien in naher Zukunft in die erweiterte europäische Völkergemeinschaft aufgenommen wird. Die Festrede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...
Gesellschaftliches Ereignis mit Flair in München
Der Große Siebenbürgerball fand mit großem Erfolg am 31. Januar 2004 im Pschorrkeller auf der Theresienhöhe in München statt. Nobel, beschwingt und heiter. Das sind die Prädikate der Schwarz-Weiß-Bälle, deren Tradition seit einigen Jahren vom Siebenbürgerball fortgeführt wird. Rund 400 Gäste nutzten erneut das gesellschaftliche Ereignis zur Begegnung mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Landsmannschaft und zur eleganten Unterhaltung. mehr...
Hermannstädter Treffen in Landshut: Eine Rakete der Freundschaft gezündet
Zwar liegen 1 150 lange Kilometer zwischen Landshut und Hermannstadt - doch das hindert die partnerschaftlich verbundenen Städte nicht, stetig ihre Beziehungen zu festigen und neue Freundschaften zu knüpfen. Spätestens am vorletzten Septemberwochenende (20./21. September), beim ersten Treffen von Hermannstädtern in Landshut sind auch Gemeinsamkeiten ausgetauscht worden, die sicherlich vielen neu waren. Wer hätte beispielsweise gewusst, dass ein Landshuter im Spätmittelalter die erste Rakete in Hermannstadt gezündet hat? mehr...
Packende Chor- und Ballettmusik
Ein Publikumsrenner, keine Frage. Und doch machen viele Chorleiter einen großen Bogen um das wohl erfolgreichste Chorwerk des 20. Jahrhunderts - sie wissen wohl auch warum. Denn Carl Orffs „Carmina Burana“ stellt besonders an Laiensänger die größten Ansprüche hinsichtlich Stimmvolumen, Intonation und Rhythmus. Davon, in welch außerordentlichem Maß diese Eigenschaften bei den vier Chören unter der Leitung von Ilse Maria Reich bereits ausgeprägt sind, konnte sich am 12. Juli in der neuen Laabertalhalle in Rottenburg und einen Tag später im vollen Bürgerhaus in Ergolding jeweils eine begeisterte Zuhörergemeinde (über 1 000 Konzertbesucher!) überzeugen. mehr...
Große Anerkennung für Siebenbürger in Landshut
Beim traditionellen Kronenfest der Kreisgruppe Landshut haben Politiker die Siebenbürger Sachsen für ihre vorbildliche Integration gewürdigt und sie ermuntert, ihre Traditionen in der neuen Heimat weiterzupflegen. Rund 500 Gäste erlebten am 12. Juli auf dem Gelände der „Alten Ziegelei“ in Altdorf ein harmonisches Fest, das von siebenbürgischer Geselligkeit geprägt war. mehr...
Partnerschaften mit Siebenbürgen angestrebt
Eine aufschlussreiche Podiumsdiskussion zum Thema „Grenzen überwinden – Brücken bauen“ fand zum Abschluss des Heimattages am Pfingstmontag, dem 9. Juni, in Dinkelsbühl statt. Das anregende Gespräch wurde von Oberbürgermeister Otto Sparrer moderiert, der sich für eine Städtepartnerschaft zwischen Dinkelsbühl und Schäßburg einsetzt. Die Siebenbürger Sachsen wollen verstärkt politische und gesellschaftliche Verantwortung in ihren neuen Heimatorten in Deutschland und Österreich übernehmen, in denen sie inzwischen feste Wurzeln geschlagen haben. Zudem sind sie als „Experten“ geradezu prädestiniert, Brücken nach Siebenbürgen zu schlagen, indem sie sich beispielsweise für deutsch-rumänische Städtepartnerschaften engagieren. mehr...
Volker Dürr: Für ein offenes Europa
Bundesvorsitzender Volker E. Dürr hat in seiner Festrede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl am 8. Juni die Zuversicht geäußert, dass „Europa durch die Öffnung der Grenzen im buchstäblichen wie im übertragenen-Sinne die Feindseligkeiten und Borniertheiten der Vergangenheit endgültig überwindet“. Die Erfahrungen der friedlichen Koexistenz, wie man sie in Siebenbürgen lernte, und die über Jahrhunderte bewahrte Zugehörigkeit der Siebenbürger Sachsen zum deutschen Kulturkreis ermöglichten es, „uns ohne Identitätsverlust in Deutschland einzugliedern, und können uns auch in dem zusammenwachsenden Europa sehr nützlich und hilfreich sein“, betonte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen bei der Festkundgebung vor der Schranne. Dürr dankte Bundesinnenminister Otto Schily, der sich kürzlich für eine weitere staatliche Förderung des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim ausgesprochen hatte. Dürrs Begrüßung und Ansprache in Dinkelsbühl werden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Heimattag 2003 im Zeichen der Partnerschaft
Mit seinem Motto „Partner in Gemeinschaft“ will das Pfingsttreffen 2003 ein Zeichen setzen des Gemeinsinns, den die Siebenbürger Sachsen nicht nur einst im Karpatenbogen geübt haben, sondern auch in ihrer neuen Heimat praktizieren, zwischen Jung und Alt, zwischen Landsmannschaft, Heimatortsgemeinschaften und verschiedenen siebenbürgischen Einrichtungen in der ganzen Welt. Die Siebenbürger sind zudem fähig und willens, aus der Erfahrung ihres jahrhundertelangen Mittlertums zwischen Ost und West auch heute dem partnerschaftlichem Dialog und Brückenschlag im zusammenwachsenden Europa zu dienen. Attraktive, breit gefächerte Veranstaltungen vom 6. bis 9. Juni 2003 in Dinkelsbühl lassen auf eine hohe Besucherzahl hoffen. Alle Siebenbürger sind aufgerufen, daran teilzunehmen und Gemeinsinn zu praktizieren. mehr...
Ballzukunft in München gesichert
Beim Großen Siebenbürgerball der Kreisgruppe München genießen 450 Gäste ein faszinierendes Showprogramm und stimmungsvolle Unterhaltung im Pschorr-Keller. mehr...
Geschichte des deutschen Theaters in Rumänien
Alle drei deutschen Theater in Rumänien sind auf die finanzielle Unterstützung, das Interesse und das Engagement ihrer Theaterfreunde angewiesen. Aus diesem Grund wird am 22. März 2003 in München der Förderverein „Freunde des deutschen Theaters in Rumänien” gegründet. mehr...