Ergebnisse zum Suchbegriff „Forum Rumaenien“
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Rumänien erneut auf der EXPO REAL
Rumänien ist heuer zum zweiten Mal auf der internationalen Gewerbeimmobilienmesse EXPO REAL in München vertreten. Vom 6. bis 8. Oktober präsentieren sich in Halle B1, Stand B1.102, die drei führenden Wirtschaftsregionen Hermannstadt, Temeswar und Arad. Eine Rumänien-Wirtschaftstagung findet im Rahmen der Messe am 6. Oktober, 10.00 - 13.30 Uhr, Halle B1, Raum B13, statt. mehr...
Johannis mit Iliescu in Berlin
Der Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis wird den rumänischen Staatspräsidenten Ion Iliescu vom 23. bis 25. September auf dessen Auslandsreise nach Straßburg und Berlin begleiten. Eine Wirtschaftstagung ist für den 25. September in Berlin geplant. mehr...
Musikfestival in Hermannstadt
Das "Institut für deutsche Musikkultur im östlichen Europa e.V. ", Bonn, veranstaltet vom 6. bis 9. September 2003 in Hermannstadt ein internationales musikwissenschaftliches Symposium zum Thema "Musikkultur und ethnische Vielfalt im Südosteuropa des 19. und 20. Jahrhunderts - Einflüsse deutscher Musik". mehr...
Engagiert in der Siebenbürgenhilfe
Die Hauptaufgabe des Sozialwerks liegt gemäß seiner Satzung nach wie vor in der Unterstützung und Betreuung der in Siebenbürgen lebenden Landsleute, vor allem der Alten, der Kranken und der Bedürftigen. Durch die politische und wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens haben sich die Betreuungsmöglichkeiten des Sozialwerks in Siebenbürgen seit 1990 erheblich vereinfacht und gebessert, so dass unsere Tätigkeit heute entschieden von den Praktiken der 60er, 70er und 80er Jahre abweicht. mehr...
Hermannstadt: Deutliche Mehrheit für Johannis
74 Prozent der Einwohner aus der Stadt am Zibin würden Klaus Johannis bei den Kommunalwahlen im Juni 2004 erneut zum Bürgermeister von Hermannstadt (Sibiu) in Siebenbürgen/Rumänien wählen. Das ergab eine erste wissenschaftliche Umfrage, die kürzlich vom einschlägigen Forschungszentrum CURS im Auftrag amerikanischer Partner des "International Republican Institute (IRI)" durchgeführt wurde. mehr...
Brukenthals kunsthistorisches Erbe
Der Historiker Dr. Michael Kroner bespricht im Folgenden zwei Neuerscheinungen, die aus Anlass des 200. Jahrestages seit dem Tode von Baron Samuel von Brukenthal (1721-1803) in Hermannstadt erschienen sind: Gudrun-Liane Ittu: Geschichte des Brukenthalmuseums, Monumenta Verlag, Hermannstadt 2003, 114 Seiten und 33 Abbildungen, ISBN 973-99735-7-4; Doina Udrescu: Arta germanã din Transilvania în colectiile Muzeului Brukenthal din Sibiu 1800-1950. Pictura si sculptura. (Die deutsche Kunst aus Siebenbürgen in den Sammlungen des Brukenthalmuseums. Malerei und Skulptur. Herausgegeben vom Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien. Hermannstadt 2003, 268 Seiten und 90 Abbildungen, ISBN973-651-072-7. mehr...
Ovidiu Gant bleibt Unterstaatssekretär
Bukarest. - Ovidiu Gant bleibt nach der jüngsten Regierungsumbildung weiterhin Unterstaatssekretär im Bukarester Departement für interethnische Beziehungen. mehr...
Wittstock braucht noch Bedenkzeit
Die Frage war unvermeidlich: Nachdem der Vorsitzende des Demokratischen Forums des Deutschen in Rumänien (DFDR), Klaus Johannis, kürzlich seine Kandidatur für das Hermannstädter Bürgermeisteramt bekannt gegeben hatte (wir berichteten), wollten knapp zwei Wochen später die Medienvertreter in der Stadt am Zibin auch vom DFDR-Abgeordneten Wolfgang Wittstock wissen, ob er sich als Forumskandidat im kommenden Jahr erneut zu den Parlamentswahlen stelle. mehr...
Johannis kandidiert wieder
Klaus Johannis kandidiert bei den Kommunalwahlen im Juni 2004 wieder für das Amt des Bürgermeisters am Zibin. Dies erklärte das Stadtoberhaupt auf einer außerordentlichen Pressekonferenz Ende Juni im Spiegelsaal des Deutschen Forums. So viele Medienvertreter wurden nur im verstrichenen Frühling gezählt, als das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien gleichfalls in diesem Raum seinen Anspruch auf Rückgabe des Brukenthalmuseums bekannt gab. Beides waren in der Tat außergewöhnliche Medienereignisse. mehr...
Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen
Gästehäuser wurden vor allem in den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet. Die Unterkunftsmöglichkeiten waren ursprünglich als Absteige für ausgewanderte Landsleute gedacht und etablierten sich inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr insgesamt. Der Mediascher "KirchenBurgenSchutzVerein" (KBSV) arbeitet unter Reinhart Guib an einer Neuauflage der Broschüre "Gästehäuser in Siebenbürgen und Wanderwege zwischen Kirchenburgen". mehr...