Ergebnisse zum Suchbegriff „Foerderung“

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25. November 2004

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Engagierter Weggefährte: Dr. Günter von Hochmeister

Am 19. November 2004 verunglückte Dr. Günter von Hochmeister tödlich. Wir verlieren mit ihm einen in vielen Bereichen siebenbürgisch-sächsischen Lebens engagierten Landsmann, seine Familie einen liebevollen und treusorgenden Familienvater. mehr...

21. November 2004

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Chor der Landesregierung Düsseldorf gastiert in Sathmar

Im Rahmen einer Konzerttournee nach Tschechien, Ungarn und Rumänien vom 13. - 22. Oktober trat der Chor der Landesregierung Düsseldorf e.V. unter der Leitung von Franz Lamprecht auch bei den 27. Musikalischen Tagen von Sathmar auf. mehr...

15. November 2004

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"Kahlschlag bei Kulturarbeit"

Die rot-grüne Bundesregierung plant im Bundeshaushalt weitere Kürzungen der Vertriebenen- und Aussiedlerkulturarbeit nach § 96 des Bundes- und Flüchtlingsgesetzes (BVFG). 2005 sind für diesen Bereich lediglich 12,9 Millionen Euro geplant. mehr...

13. November 2004

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Tag der Heimat in München mit siebenbürgischem Akzent

Auf Einladung des Kreisverbands München Stadt und Land des Bundes der Vertriebenen (BdV) und des Hauses des Deutschen Ostens München fand am 17. Oktober im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses in München der Tag der Heimat statt. Das Leitwort des Münchner Tags der Heimat lautete „Dialog führen - Europa gestalten“. mehr...

10. November 2004

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Steve Schatz gewürdigt

Im Rahmen einer Galaveranstaltung in Brampton anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Deutsch-Kanadischen Kongresses (DKK) wurde Steve Schatz sen. die Ehrenurkunde des Kongresses verliehen. mehr...

1. November 2004

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Samuel Beer mit "pro arte"-Medaille ausgezeichnet

Die Künstlergilde e.V., Esslingen, hat ihrem langjährigen Direktor in Anbetracht seines fast zwei Jahrzehnte währenden, vielseitigen Wirkens die „pro arte“-Medaille verliehen. mehr...

1. November 2004

Interviews und Porträts

Horst Göbbel

Es war im Herbst 1944. Auf den Straßen Nordungarns schlängelten sich unzählige Wagen der aus Nordsiebenbürgen geflüchteten Sachsen. Ein Sonderzug mit 52 Güterwaggons, der am 21. September Bistritz verlassen hatte, transportierte schwangere Frauen, Kranke und Gebrechliche, Frauen mit kleinen Kindern und Alte. Unter ihnen befand sich auch die hochschwangere Maria Göbbel aus Jaad mit ihrer zehnjährigen Tochter und der kranken Schwiegermutter, die schon nach einigen Tagen starb. Der Ehemann mit den zwei größeren Kindern war mit dem Pferdewagen im Treck unterwegs. Am 2. Oktober, der Zug hielt in Ofeherto, gebar Maria Göbbel auf Stroh und einer Decke im Waggon Zwillinge: Erika und Horst. mehr...

26. Oktober 2004

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Kulturnachmittag in Metzingen

Das Motto Wolf von Aichelburgs „Zeitgemäß sein, ohne mit Tradition zu brechen“ hatten sich die Siebenbürger Sachsen für die Jahresaktion „Metzingen macht Theater“ am 25. September in der Stadthalle vorgenommen. „Durch die Pflege, Förderung und Darbietung siebenbürgisch-sächsischer Kultur leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Integration in unser neues Lebensumfeld“, sagte Ernst Michael Herberth, Vorsitzender der Kreisgruppe Reutlingen-Metzingen-Tübingen, in seiner Begrüßung. mehr...

25. Oktober 2004

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Deutsches Kulturzentrum im Hermannstädter Bischofspalais eröffnet

Nach Temeswar und Klausenburg hat nun auch Hermannstadt ein Deutsches Kulturzentrum. Festlich eingeweiht wurde es Anfang Oktober mit viel Prominenz in den Barocksälen des Brukenthalmuseums: Eminenzen, Amts- und Würdenträger, Freunde und Förderer eröffneten diese „zukunftsträchtige Einrichtung für kreative und lebendige Begegnungen“ in den übervollen Räumlichkeiten am Großen Ring. Als eine „hohe Auszeichnung und große Ehre“ empfand denn auch Daniela Rathe, Leiterin des Kulturzentrums, die Präsenz der Angereisten von Berlin bis Bukarest. mehr...

22. Oktober 2004

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Hilfe für Landsleute dringend nötig

Viele Siebenbürger Sachsen im Herkunftsgebiet fallen unter die Armutsgrenze. Das habe seinen Grund auch darin, dass die Hinwendung Rumäniens zur Marktwirtschaft soziale Härten mit sich bringt, die vor allem Rentner und besonders die Kranken, aber auch öfters ganz junge Menschen treffen. „Man darf sie nicht im Stich lassen“, erklärte der Vorsitzende des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Peter Pastior, gegenüber dieser Zeitung. Deshalb will die soziale Einrichtung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland weiter helfen und hofft dabei auf die Solidarität der hier lebenden Landsleute. mehr...