Ergebnisse zum Suchbegriff „Flughafen“
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Reise rund um den Eriesee
Vom 7. bis 20. Juli verbrachten 20 Jugendliche aus vier verschiedenen Ländern eine unvergessliche Zeit im Rahmen des Föderationsjugendlagers in den USA. Die österreichische, deutsche, kanadische und amerikanische Gruppe trafen sich in Cleveland, um von dort aus eine Reise rund um den Eriesee zu erleben.
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Föderationsjugendlager in den USA
Das diesjährige Föderationsjugendlager fand vom 7. bis 20. Juli in den USA statt. Aus Österreich nahmen fünf Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren und eine Betreuerin teil. Die anderen Teilnehmer kamen aus Deutschland, Kanada und den USA. Unsere Reise begann am 6. Juli, als wir uns auf den Weg zum Frankfurter Flughafen aufmachten. Im Zug lernten wir uns alle kennen: Hanna Roth, Jakob Stefani, Karin Biristeica und Anna Engler aus Traun, Eva Wagner aus Vöcklabruck und Amanda Schmidt aus Wien. Nach einer langen Zugfahrt ruhten wir uns für den langen Flug am darauffolgenden Tag aus. Nach der Ankunft in Cleveland am 7. Juli wurden wir am Flughafen herzlich von den anderen Teilnehmern empfangen und nach Salem gebracht, wo wir die ersten zwei Nächte verbrachten.
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Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl: Vom Kern und den Grenzen der Legitimation
Dinkelsbühl – Der Pfingstmontagvormittag ist traditionell der Podiumsdiskussion vorbehalten als Abschluss des Heimattagprogrammes. Freie Sitzplätze waren im Kleinen Schrannensaal Mangelwaren, als Hofrat Volker Petri, Bundesobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, um 9.30 Uhr das Saalpublikum begrüßte, das Podium vorstellte und davon absah, das Thema anzumoderieren: „Repräsentation und Interessenvertretung“. Mäßig spannend, konnte man meinen. Die Diskussionsteilnehmer neben Petri, Dr. Bernd Fabritius, MdB, Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, Stadtrat Johann Werner Henning, Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Philippi, würden über ihr jeweiliges politisches, kulturelles bzw. kirchliches Tätigkeitsfeld sprechen und sich ansonsten konsensorientiert geben. Der Veranstaltungsverlauf sollte diesen Erwartungshorizont dann glücklicherweise nicht erfüllen. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Südafrika ist eine Reise wert!
Trotz der großen Entfernung ist Südafrika allemal eine Reise wert! Wir vom Kreisverband Nürnberg wollten was erleben und das haben wir. Als wir am 11. März mit dem Reisebus am Flughafen in München eintrafen, begrüßte uns unsere Landesvorsitzende Herta Daniel, die zusammen mit Doris Hutter – beide sind auch Stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes – und Werner Henning, Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen, Kreisverband Nürnberg, und Nürnberger Stadtrat, uns die Ehre erwiesen und mitreisten. In Johannesburg, wo wir nach zehnstündigem Flug ankamen, empfing uns unser Reiseleiter Rainer Grötsch. Fast hätte er uns verpasst, da ein anderer Reiseleiter derselben Reisegesellschaft uns fälschlicherweise als „seine“ Gruppe identifizierte. Das wäre lustig geworden, spätestens im Hotel bei der Schlüsselverteilung, wenn ein paar Zimmer bei uns zu wenig gewesen wären – wir waren mit 44 Personen eine große Gruppe. mehr...
Mehr Flüge nach Siebenbürgen
Der Wechsel zur Sommerzeit ist traditionell auch der Zeitpunkt, ab dem die Sommerflugpläne der Fluggesellschaften gelten. Größte Änderung im Vergleich zum Vorjahr bei den Flugverbindungen aus Deutschland nach Siebenbürgen und Bukarest ist das erweiterte Angebot von WizzAir (https://wizzair.com/de-DE/Search). Von Dortmund aus wird zusätzlich Hermannstadt angeflogen, von Köln-Bonn aus wird Klausenburg bedient, und der EuroAirport bei Freiburg bietet eine Verbindung nach Bukarest. Neu sind auch die Flüge von Nürnberg nach Klausenburg bzw. Bukarest. Genauere Angaben sind der Tabelle zu entnehmen (unten als pdf-Datei zum Herunterladen). mehr...
Tele-Revolution oder Loviluție – Tagung zum Umsturz 1989
25 Jahre nach der Wende in Rumänien ist bis heute nicht alles aufgeklärt. Sogar die Deutungen blieben unterschiedlich: Wie weit war es ein Volksaufstand oder ein Staatsstreich? Eine gestohlene, verratene oder unvollendete Revolution? Im rumänischen Volksmund deshalb „Loviluție“ genannt, eine Mischung aus Staatsstreich und Revolution, wie Mathias Pelger berichtet. Der frühere Stadtpfarrer der „Schwarzen Kirche“ von Kronstadt war als Teilnehmer an der Tagung in Bad Kissingen (11.-13. Dezember 2014) Zeitzeuge des Umsturzes. Studienleiter Gustav Binder hatte Peter Miroschnikoff als Referenten eingeladen, obgleich er erst zu Weihnachten 1989 nach Bukarest gekommen war. Der frühere ARD-Korrespondent berichtet im Folgenden über die Tagung in Bad Kissingen und die Wende vor 25 Jahren in Rumänien. mehr...
Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart deutscher Siedler
Da lernt man Ursula Stoll kennen, geboren in Siebenbürgen. Siebenbürgen? Zuerst denkt man an Siebengebirge, aber Hermannstadt, wo liegt das? In Rumänien, deutsche Siedler, Niederlassungen, Mittelalter, ja da war doch was, in der Schule in Geschichte! Ursula organisiert Reisen in ihre Heimat, die sie im Alter von zehn Jahren verlassen musste. Sie erzählt von Kirchenburgen – 164, wie wir später erfahren – schönen Landschaften, unberührter Natur, alten Städten und Geschichten. Im Juni soll es losgehen. mehr...
Flughafenfinanzierung Kronstadt fehlt
Kronstadt – Die Arbeiten an der Start- und Landebahn des geplanten Kronstädter Flughafens bei Weidenbach sind abgeschlossen. Die Fertigstellung wurde Anfang Oktober gefeiert, die Kosten beliefen sich insgesamt auf 26 Millionen Euro. Allerdings fehlen nun für die Errichtung des Flughafenterminals weitere 30 Millionen Euro, die der Kronstädter Kreisrat als Bauherr höchstwahrscheinlich nicht allein beisteuern kann. mehr...
Kreisgruppe Dinkelsbühl – Feuchtwangen: Jahresausflug nach Siebenbürgen
Am 10. Juni, nachdem wir den Heimattag in Dinkelsbühl bei bestem Wetter genießen konnten, war der lang erwartete Tag gekommen, an dem wir unsere Siebenbürgen-Fahrt starten konnten. Am frühen Morgen ging es für die 27 Teilnehmer zum Flughafen München, von wo wir mit Tarom in unsere siebenbürgische „Hauptstadt“ Hermannstadt flogen. mehr...
Alphörner in Kronstadt
Vorurteile kann man den Mitgliedern der Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn gewiss nicht nachsagen – Musik formt bekanntlich den Charakter und bildet den Geist. Dennoch dürfte der eine oder andere mit einem leicht mulmigen Gefühl nach Rumänien gereist sein. Denn allzu viel hatte man in letzter Zeit über Rumänen auf Diebestour in Deutschland oder angeblich einfallende Horden von Sozialleistungserschwindlern aus dem noch jungen EU-Mitgliedsland gelesen. Dass letztendlich alle zufrieden und reich an neuen Eindrücken und Erfahrungen zurückkehrten, lag nicht nur an den sehenswerten Kulturschätzen und der Geschichte eines überhaupt nicht schaurigen Transsilvanien, sondern auch an der herzlichen Bevölkerung dort. mehr...