Ergebnisse zum Suchbegriff „Flucht“
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Bundeskanzlerin Merkel solidarisch mit Vertriebenen
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 16. März im Berliner Opernpalais solidarisch auf die Seite der Vertriebenen gestellt. Erika Steinbach, die Präsidentin des BdV, konnte Angela Merkel bereits zum dritten Mal als Kanzlerin bei diesem Empfang begrüßen. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Schulgeschichte wird weiter dokumentiert
Zu einer Tagung über das Schulwesen in Siebenbürgen lädt die Sektion Pädagogik und Schulgeschichte im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) für den 8. und 9. Mai 2010 ins Haus des Deutschen Ostens in München (Am Lilienberg 5) ein. Die Veranstaltung steht auch Interessenten offen, die noch nie teilgenommen haben und deshalb keine persönliche Einladung erhalten werden. Die Sektion berät zum zehnten Mal über Wege und Möglichkeiten zum genannten Thema. mehr...
Lesung Claus Stephani in München
Vor einem zahlreichen Publikum – einige Zuhörer, Oberwischauer Zipser, waren sogar aus Ingolstadt angereist – stellte Brigitte Steinert, Kulturreferentin und Stellvertretende Leiterin des HDO, den Autor und sein literarisches Werk vor. Danach sprach Claus Stephani über die vielseitige Musikerin Waltraut Lucescu und ihre neue CD „Miniaturen aus meinem ‚Musikalischen Tagebuch‘“. mehr...
Hessens Ministerpräsident Koch empfängt Vertriebenenverbände
Wie in den vergangenen zehn Jahren hat Hessens Ministerpräsident Roland Koch auch 2010 die Vertreter des Bundes der Vertriebenen (BdV) und der Landsmannschaften zu einem Neujahrsgespräch in Wiesbaden empfangen. mehr...
Deportation vor 65 Jahren: Zeitzeugin erinnert an schweres Leid und ruft zur Versöhnung auf
Durch die Veröffentlichung des Romans: „Atemschaukel“ wird die Autorin und Nobelpreisträgerin Herta Müller Sprachrohr der vor 65 Jahren unrechtkräftig und gesetzwidrig deportierten Rumäniendeutschen. Der Roman „Atemschaukel“ weckt das Interesse der Weltöffentlichkeit für begangenes Unrecht in der Kriegs- und Nachkriegszeit 1945 bis 1949, an ca. 70 000 unschuldige Menschen aus Rumänien. Vor 65 Jahren wurden Frauen zwischen 18 und 35 Jahren sowie Männer zwischen 17 und 45 Jahren, mitunter auch Jüngere oder Ältere, rechtswidrig für fünf Jahre zur Zwangsarbeit nach Russland deportiert. mehr...
Kernanliegen erreicht - Bundesvorsitzender würdigt Berliner Einigung
Dass die Bundesregierung bei der Besetzung des Beirats der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ kein Veto-Recht mehr ausübt (siehe SbZ-Bericht "Kompromisslösung im Streit um Stiftungsbeirat"), bewertet Dr. Bernd Fabritius, Mitglied des Präsidiums des Bundes der Vertriebenen (BdV), als wichtigstes Ergebnis der Berliner Einigung. Im nachfolgenden Gespräch mit Christian Schoger betont der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, sich dafür einsetzen zu wollen, dass im Rahmen der Dauerausstellung im Deutschlandhaus am Anhalter Bahnhof in Berlin insbesondere auch das Schicksal der Deutschen aus Rumänien als Aussiedler angemessen berücksichtigt wird. mehr...
Zweisprachige Gedenktafeln in Botsch
Die Heimatortsgemeinschaft Botsch hat sich nach langen, intensiven Gesprächen entschlossen, eine Idee von Ing. Stefan Fleischer zu realisieren. Die Bortscher werden an der evangelischen Kirche in Botsch zwei Gedenktafeln anbringen, eine in deutscher und eine in rumänischer Sprache, welche darauf hinweisen, dass die evangelische Kirche von deutschen Siedlern gebaut wurde. mehr...
Kompromisslösung im Streit um Stiftungsbeirat
Berlin - Der Konflikt über die Besetzung des Beirats der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ ist beigelegt. Bei einem Spitzentreffen am 11. Februar in Berlin vereinbarten die Koalitionsfraktionen mit der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach (MdB, CDU), dass künftig der Bundestag die Beiratsmitglieder benennen soll und nicht wie bisher die Bundesregierung. BdV-Präsidentin Steinbach verzichtet auf einen Sitz im Stiftungsrat. mehr...
"Die Stimme der Deportierten": Horst Göbbel über die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller
Horst Göbbel referierte am 11. Januar im Haus der Heimat über „Die Stimme der Deportierten“ zum Thema „Die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller und ihre ‚Atemschaukel‘“. Die Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) Nürnberg hatte zu dem Vortrag eingeladen. mehr...
Rückblick der Trachten- und Tanzgruppe Rottendorf
Das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu. Ein kurzer Rückblick soll die Ereignisse innerhalb der Trachten- und Tanzgruppe Rottendorf (HOG Niedereidisch) Revue passieren lassen. mehr...