Ergebnisse zum Suchbegriff „Flucht Siebenbuergen“

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8. Juli 2004

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Vertriebenen-Gedenkstein in Karlsfeld eingeweiht

Seit kurzem erinnert ein Gedenkstein vor dem Rathaus in Karlsfeld an Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten (die Lokalpresse berichtete). Karlsfeld ist, wie es in einem Pressebericht heißt, besonders von den Heimatvertriebenen geprägt worden. Zu Ehren der Aufbauleistung der Neubürger aus Schlesien, West- und Ostpreußen, aus dem Sudetenland und Siebenbürgen, aus dem Banat und aus Pommern wurde kürzlich ein Vertriebenen-Gedenkstein eingeweiht. mehr...

1. Juli 2004

Interviews und Porträts

Dr. Christian Phleps

Schloss Horneck in Gundelsheim, hoch über dem Neckar gelegen, ist der erste Gemeinschaftsbesitz, den die Siebenbürger Sachsen, fern der Heimat, in Baden-Württemberg erworben haben. Seit über 40 Jahren befindet sich Schloss Horneck als Heimathaus Siebenbürgen im Eigentum des von Siebenbürger Sachsen gegründeten und getragenen Hilfsvereins "Johannes Honterus" e.V. Dessen Vorsitzender ist seit 23 Jahren Dr. Christian Phleps, Nürtingen. Er ist verantwortlich für das Alten- und Pflegeheim und das Wohlbefinden der 120 betagten Landsleute. Auch für die Geschicke der siebenbürgisch-sächsischen Kultureinrichtungen in Gundelsheim fühlt sich der am 2. Juni 1934 in Hermannstadt geborene Zahnarzt verantwortlich. Mit ihm sprach Alfred Mrass, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg. mehr...

26. Juni 2004

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Nordrhein-Westfalen bilanziert Heimattag 2004

Mit dem Motto "Heimat suchen - Heimat finden" erinnerte das diesjährige Pfingstreffen an die Evakuierung der Siebenbürger Sachsen aus Nordsiebenbürgen und an die Flucht aus Gemeinden Südsiebenbürgens vor 60 Jahren. Betroffene hatten danach in Österreich, Übersee und in Deutschland, besonders in den geschlossenen siebenbürgischen Siedlungen in Nordrhein-Westfalen, eine neue Heimat gefunden. So gehörte die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, zusammen mit dem landsmannschaftlichen Bundesvorstand und dem Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen zu den Ausrichtern des Heimattages. mehr...

22. Juni 2004

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Deportation der Roma dokumentiert

Mit dieser dank umfangreicher Nachforschungs- und Übersetzerarbeit vorgelegten Dokumentation über die Deportation und die Leiden rumänischer Zigeuner nach und in Transnistrien ab 1942 unter Marschall Antonescu schließt Franz Remmel laut eigenem Bekunden eine bestehende Informationslücke. Der Autor widerlegt durch seine Studien die im Umlauf befindlichen Angaben von 90 000 Deportierten der Antonescu-Regierung als viel zu hoch gegriffen und schätzt sie als "um zwei Drittel übertrieben zu sein" (Seite 3). mehr...

15. Juni 2004

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Thomas Nägler: Der lange Aufbruch aus Siebenbürgen

Eine Gedenkfeier zum Thema „60 Jahre Evakuierung aus Nordsiebenbürgen und Flucht aus Südsiebenbürgen“ fand am 29. Mai in würdevollem Rahmen in der evangelischen St. Paulskirche in Dinkelsbühl statt. Der Bundesvorsitzende Volker Dürr zeichnete Dekan Herbert Reber mit dem Goldenen Ehrenwappen der Landsmannschaft aus. Der Dinkelsbühler Dekan betonte, es sei ihm stets ein Anliegen gewesen, die Sache der Siebenbürger Sachsen zu unterstützen. In einer geschichtlich fundierten Festrede setzte Pof. Dr. Thomas Nägler anschließend die Evakuierung und Flucht in den größeren historischen Zusammenhang des Exodus der Siebenbürger Sachsen. mehr...

10. Juni 2004

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In der neuen Heimat fest verwurzelt

Der diesjährige Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl war so erfolgreich und in seinen vielseitigen Facetten so wirkungsvoll wie selten. Das siebenbürgische und gleichermaßen europäische Schicksal der Evakuierung, Flucht und Heimatfindung wurde in vielseitigen Veranstaltungen beleuchtet, die über die geschichtlichen Zusammenhänge aufklärten, zu einem runden Ganzen verknüpft waren und das breite Publikum - von den Ehrengästen über die jungen Leute bis hin zur Erlebnisgeneration - zutiefst bewegten. mehr...

6. Juni 2004

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Ausstellung in Dinkelsbühl: "Ihr seid verrückt, wie könnt ihr die Heimat verlassen ?"

Die Ausstellung "'Ihr seid verrückt, wie könnt ihr die Heimat verlassen …?' Siebenbürger Sachsen im Herbst 1944" wurde mit einer rhetorisch beeindruckenden Einführung von Horst Göbbel am 29. Mai in Dinkelsbühl eröffnet. Die Rede wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

1. Juni 2004

Verbandspolitik

Volker Dürr: Siebenbürger Sachsen wollen Europa mitgestalten

Die Siebenbürger Sachsen "können und sollen auf der Grundlage des Gemeinsinns und der Toleranzerfahrung, die sie durch jahrhundertelang praktiziertes Zusammenleben mit mehreren Volksgruppen erworben haben, auch künftig ihren Beitrag zum zusammenwachsenden Europa leisten". Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Eduard Dürr, in seiner Begrüßung und Ansprache auf der Festkundgebung des Heimattages am Pfingstsonntag, dem 30. Mai 2004, in Dinkelsbühl. Er äußerte die Hoffnung, dass Rumänien in naher Zukunft in die erweiterte europäische Völkergemeinschaft aufgenommen wird. Die Festrede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...

1. Juni 2004

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Einladung zum 11. Heimattag in Wels (Österreich)

Zum 11. Heimattag lädt die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen für den 18.-19. September 2004 in der Stadthalle auf dem Messegelände in Wels (Oberösterreich) ein. Das Treffen steht unter dem Leitwort Schnittpunkte "270 Jahre ‚Landler' in Siebenbürgen - 60 Jahre Siebenbürger in Österreich". mehr...

30. Mai 2004

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Volker Dürr: Zum Geleit

Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen, Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr, heißt alle Besucher des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in einem im Programmheft veröffentlichten Geleitwort herzlich willkommen. mehr...