Ergebnisse zum Suchbegriff „Fest“

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10. Februar 2022

Aus den Kreisgruppen

Kreisverband Nürnberg, Nachbarschaft Fürth: Rückblick – Ausblick

„Das alte ist vergangen, das neue angefangen, Glück zum neuen Jahr.“, dieser Liedanfang erinnert uns an viele unvergessliche Neujahrsfeiern im Rahmen der Fürther Nachbarschaft. Nicht nur künftige Veranstaltungen wurden bei den alljährlichen Neujahrsfeiern geplant, Rückblick war auch immer wichtig. Welche Veranstaltungen waren besonders gelungen, gut besucht, vor allem unvergesslich, nachhaltig und was plant man für das kommende Jahr, um die Gemeinschaft zu stärken und den Zusammenhalt zu festigen? mehr...

8. Februar 2022

Kulturspiegel

Glühwürmchen, das abends auf der Bühne leuchtet: Der Hermannstädter Schauspieler Hannes Höchsmann wird 70

Viele Schauspieler kamen im Laufe der Jahre zur Badischen Landesbühne nach Bruchsal (BLB) – und die meisten gingen bald wieder. Hannes Höchsmann kam 1985 aus Hermannstadt – und blieb dem Theater in der Kraichgaustadt bis heute treu, selbst nach seiner Verrentung 2017. Heute feiert er seinen 70. Geburtstag. mehr...

4. Februar 2022

Kulturspiegel

Erstes deutsches Nachkriegs-Gymnasium in Hermannstadt

Als Hermannstädter lässt mich der Artikel „Ein Tusch auf die Blasia – zum 100-Jährigen“ von Heinz Acker, Siebenbürgische Zeitung, Folge 7 vom 5. Mai 2021, Seite 11, nicht kalt und regt mich an, alte Erinnerungen hervorholen. Wir wissen, Blasmusik ist ein wunderbarer Nervenkitzel und hebt die Stimmung. Da gibt es sogar die „Konzertante Blasmusik“ und die Variante für Tanzmusik. Ein Ball mit einer guten Blasmusik ist etwas Wunderbares. So ein Ereignis ist in der Erinnerung stets fest verankert. mehr...

3. Februar 2022

Interviews und Porträts

Bleibende Verdienste um unsere Gemeinschaft: Gert Letz‘ Einsatz für das siebenbürgisch-sächsische Kulturgut

Die Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen trauert um Gert Letz, verdientes Vorstandsmitglied, der am 9. Januar in Geretsried verstorben ist. Unter tiefer Anteilnahme zahlreicher Familienangehöriger, Freunde und Bekannter wurde er am 19. Januar auf dem Waldfriedhof in Geretsried beigesetzt. Der 1935 in Schäßburg Geborene war als überzeugter und überzeugender Siebenbürger Sachse über Jahrzehnte nicht nur auf Kreisebene tätig. mehr...

31. Januar 2022

Kulturspiegel

Die überzählige Großmutter/Die Schriftstellerin Ruth Eder in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXVII)

Ruth Eder wurde in eine traditionsreiche Kronstädter Familie hinein geboren, allerdings 1947 in Stuttgart, wo sie auch bis zum Abitur lebte. Ihr Großvater ist der siebenbürgische Maler Hans Eder (siehe Roman-Cover unten). Bereits während ihres Studiums der Germanistik und Theatergeschichte in München arbeitete sie als Autorin, aber auch als Schauspielerin und Regieassistentin bei Tageszeitungen, Theater, Film und Fernsehen. Sie lebte eine Zeitlang in den USA. Nach dem Magister-Examen (M.A.) war sie bei renommierten Zeitungen und Zeitschriften als Redakteurin und Autorin tätig, zuletzt als leitende Redakteurin beim Münchner Lifestyle-Magazin Ambiente. Seit der Geburt ihrer Tochter und Heirat mit einem Kollegen ist sie als freie Autorin, Journalistin und Moderatorin tätig. mehr...

29. Januar 2022

Kulturspiegel

Der Schlossverein geht nach der Startphase in den Regelbetrieb

Vor rund sieben Jahren wurde der Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. gegründet. Nach dem großen Kraftakt zum Kauf und Umbau des Schlosses widmet er sich nun seinen langfristigen Aufgaben: den laufenden Betrieb des Schlosses zu sichern, siebenbürgische Kultur zu fördern und internationale Begegnungen zu ermöglichen. Mitwirkende sind herzlich willkommen. mehr...

24. Januar 2022

Rumänien und Siebenbürgen

Menschen zu betreuen, bleibt Hauptaufgabe der Kirche: Neujahrsempfang erstmals in der Stadtpfarrkirche in Hermannstadt

"Für uns wird laut der Jahreslosung – ,Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.‘ – das Jahr 2022 ein Jahr mit Christus sein, dem Herrn der Jahre, dem Herrn des Lebens. Nichts kann seine offenen Arme verschließen." Mit diesen Worten eröffnete Bischof Reinhart Guib seine Andacht beim traditionellen Neujahrsempfang, der erstmals in der frisch renovierten evangelischen Stadtpfarrkirche und nicht wie bisher im Bischofspalais der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien (EKR) stattgefunden hat. mehr...

20. Januar 2022

Kulturspiegel

Um poetischen Höhenflügen nicht zu erliegen: Johann Lippet in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXVI)

Johann Lippet wurde 1951 in Österreich geboren, wo sich seine Eltern, die es hier her verschlagen hatte, kennenlernten. 1956 kehrte die Familie nach Rumänien zurück, in das Heimatdorf des Vaters im Banat. 1970 Abitur, anschließend Studium der Germanistik und Rumänistik an der Universität Temeswar, wo er zu den Mitbegründern der Autorengruppe „Aktionsgruppe Banat“ gehörte, die 1975 vom rumänischen Geheimdienst Securitate zerschlagen wurde. 1974-1978 Deutschlehrer in Temeswar, 1978 bis zu seiner Emigration 1987 in die Bundesrepublik Deutschland Dramaturg am Deutschen Staatstheater Temeswar. In Deutschland für kurze Zeit als Dramaturg am Nationaltheater Mannheim tätig, anschließend in der Stadtbücherei Heidelberg und der Akademie für Ältere, Heidelberg, ab 1998 freischaffender Schriftsteller, lebt in Sandhausen bei Heidelberg. mehr...

19. Januar 2022

Interviews und Porträts

Der Super-Optimierer: Nachruf auf den Agrarwissenschaftler Dr. Heinz Werner Bredt

Spätestens nach Veröffentlichung ganzseitiger Zeitungsartikel im "Neuen Weg" und der "Karpatenrundschau" hatte er einen schmeichelhaften Spitznamen, den jeder weit und breit benutzen sollte, wenn von ihm die Rede war: der Kartoffeldoktor. Dr. Heinz Werner Bredt. Geboren am 23. Mai 1932 im siebenbürgischen Marienburg als zweites von vier Kindern von Hans und Hilda Bredt. Das Agrarier-Gen hat er wohl von seinem Vater geerbt, der als Ackerbauschuldirektor die Leidenschaft für die Landwirtschaft an seinen Sohn weitergab. mehr...

18. Januar 2022

HOG-Nachrichten

Waldhüttner Heimatbuch erschienen

„Vergiss die Heimat nie, wo einst deine Wiege stand,/ Waldhütten hieß der Ort, der uns für immer verband./ Die Berge, die Wälder, der Bach vor dem Haus,/ hier lebten viele Generationen tagein tagaus./ Sie hielten hoch in Ehren, was sie einst hatten erbaut,/ sie mussten sich oft wehren und haben sich dazu getraut./ Wir danken den Ahnen für dieses unsichtbare Band,/ das sie für uns erschaffen, es einen Platz in unsern Herzen fand./ Es lässt dich nie mehr los,/ es ist das schöne Siebenbürgerland.“ (Katharina Schuller) mehr...