Ergebnisse zum Suchbegriff „Feigenblatt“

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23. Dezember 2021

Rumänien und Siebenbürgen

Museum der deutschen Minderheit geplant

Eine vierte ordentliche Vertreterversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) fand im laufenden Jahr am Freitag, dem 3. Dezember, statt. Zuvor hatte der DFDR-Vorstand getagt. Die Beratungen erfolgten erneut online. Lesen Sie im Folgenden eine Pressemitteilung des Landesforums, die aus der Hermannstädter Zeitung nachgedruckt wird. mehr...

20. April 2021

Kulturspiegel

500 Jahre seit dem Reichstag zu Worms: Freimut im Zeitalter der Angst – Luthers Echo in Siebenbürgen

Die Siebenbürger Sachsen übernahmen die Reformation aus Wittenberg. Schon sehr früh – um 1520 – und seitdem bis in die Gegenwart fanden Luthers Schriften und Gedanken in Siebenbürgen nachhaltigen Widerhall. Neben Luther gilt vor allem Melanchthon als Impulsgeber. Dessen Schüler, Damasus Dürr, der Pfarrer von Kleinpold, zählte seine Gemeinde um 1570 zu den „lutrischen“. Schon 1565 haben sich die Sachsen an der Confessio Augustana orientiert, und auch die Glaubensformel von 1572 lehnte sich an diese an. Allerdings entfaltete sich die reformatorische Bewegung, sodass unterschiedliche Richtungen sich auf Melanchthon beriefen. mehr...

6. Mai 2009

Kulturspiegel

Anna Galons Buch zur Geschichte der Hermannstädter Zeitung

Anna Galon: „Zwischen Pflicht und Kür. Die Hermannstädter Zeitung und die Siebenbürger Sachsen im kommunistischen Rumänien und nach der Wende“, Schiller Verlag 2008, Hermannstadt/Bonn: 166 Seiten, 20 Schwarzweißabbildungen, ISBN 978-3-941271-04-3, erhältlich im Shop-Portal von siebenbuerger.de oder direkt beim Verlag: (deutsches) Telefon: (02 28) 8 23 69 35, E-Mail: verlag [ät] schiller.ro. mehr...

19. Oktober 2001

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Sprachbilder in siebenbürgisch-sächsischer Mundart

Ein kennzeichnendes Merkmal der siebenbürgisch-sächsischen Mundart ist die Häufigkeit von Sprichwörtern, sprichwörtlichen Redensarten, bildhaften Vergleichen und anschaulichen, formelhaften Ausdrucksweisen in der Volkssprache. Sie machen diese Sprache lebendig, farbig und poetisch. Es lohnt sich also, ihnen nachzugehen, denn sie lassen auch Rückschlüsse zu auf die Wesensart der Sprecher, auf ihr kollektives Selbstverständnis, auf ihre Art, die Welt zu sehen und in ihrer Sprache auf sie zu reagieren. mehr...