Ergebnisse zum Suchbegriff „Februar“
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Meinungsaustausch mit SPD-Fraktion im Maximilianeum
Der Bund der Vertriebenen (BdV) hat am 8. Juli auch im Namen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Franz Maget, MdL, die Mitglieder des BdV-Landesvorstandes und die Landesvorsitzenden der Landsmannschaften zu einem Meinungsaustausch mit der Vertriebenenpolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Christa Naaß, MdL, in den Bayerischen Landtag geladen. mehr...
Schlattners Erbe bleibt in Hermannstadt
Eginald Schlattner ist nicht nur eine der bekanntesten siebenbürgischen Persönlichkeiten, sondern auch eine der umstrittensten. Seine Lebensdokumente überlässt er dem Zentralarchiv der Evangelischen Kirche A.B. (ZAEKR) in Hermannstadt – das steht bereits fest. Aufgrund eines Depositalvertrags aus dem Jahr 2004 hat er den Großteil seiner Dokumente und Aufzeichnungen dem Archiv im Teutsch-Haus bereits übergeben. Die junge Literaturwissenschaftlerin Michaela Nowotnick erarbeitete eine umfassende Übersicht des wissenschaftlich interessanten Materials. mehr...
Positive Entwicklung des Brukenthalmuseums
Seit der Rückgabe der Gebäude und Sammlungen an die Evangelische Kirche im Jahr 2006 hat sich das Brukenthalmuseum in Hermannstadt sehr positiv entwickelt, sagte der Kunsthistoriker Frank Ziegler am 23. Juni bei der Gesprächsreihe „Hermannstädter Gespräche“. mehr...
Brauchtumsveranstaltung der Schönheit und Vielfalt
Im vollbesetzten Schrannensaal fand am Pfingstsamstag beim Heimattag in Dinkelsbühl die Brauchtumsveranstaltung statt, für die der Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften und das Bundesfrauenreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen gemeinsam verantwortlich zeichneten. 94 verschiedene Trachten mit den dazugehörigen Kopfbedeckungen aus zehn Heimatortsgemeinschaften wurden in einer Modenschau der besonderen Art dem Publikum vorgestellt. Vom 18 Monate alten Kleinkind bis zur Urgroßmutter waren alle Altersstufen mit den dazu passenden Trachten vertreten. mehr...
Ein Siebenbürger Sachse – der erste "Grüne"?
Gemeint ist Gustav Arthur Gräser, der 2008 anlässlich seines 50. Todesjahres in einer Ausstellung in München und verschiedenen Artikeln der Siebenbürgischen Zeitung gewürdigt wurde. Aus diesem Anlass hatte die Kreisgruppe Bamberg im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe zum Thema „Siebenbürgen im Blickpunkt“ für den 24. April zu einem Vortrag über Gräser eingeladen. Als Referenten konnten wir den bekannten Schriftsteller und Publizisten Hans Bergel gewinnen.
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SJD erörtert neue Wege der Mitgliederwerbung
Vom 17. bis 19. April traf sich die Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) in der Jugendherberge Köln-Riehl, um die Art und Weise, wie um neue Mitglieder geworben werden soll, zu überdenken und ein komplettes Marketingkonzept für die SJD auszuarbeiten. mehr...
Anna Galons Buch zur Geschichte der Hermannstädter Zeitung
Anna Galon: „Zwischen Pflicht und Kür. Die Hermannstädter Zeitung und die Siebenbürger Sachsen im kommunistischen Rumänien und nach der Wende“, Schiller Verlag 2008, Hermannstadt/Bonn: 166 Seiten, 20 Schwarzweißabbildungen, ISBN 978-3-941271-04-3, erhältlich im Shop-Portal von siebenbuerger.de oder direkt beim Verlag: (deutsches) Telefon: (02 28) 8 23 69 35, E-Mail: verlag [ät] schiller.ro. mehr...
Ausgewogene Informationsquelle über Rumänien
Am 4. Februar wurde am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien das 2008 im renommierten Böhlau-Verlag erschienene Buch „Rumänien. Geschichte und Geographie“ der beiden Autoren Dr. Kurt Scharr (Geograph, Uni Innsbruck) und Univ.-Prof. Dr. Rudolf Gräf (Historiker, Prorektor der Uni Klausenburg) präsentiert. mehr...
Situation der deutschsprachigen Schulen und Abteilungen in Rumänien
Die massive Abwanderung der deutschen Bevölkerung nach der Wende und die Tatsache, dass auf den Dörfern „die Dämme brachen“, schienen zugleich das Ende der deutschsprachigen Schulen und Abteilungen in Rumänien zu bedeuten. In vielen ländlichen Ortschaften blieb nur die Kindergarten-Abteilung und eine wenig gegliederte Grundschul-Abteilung bestehen – oft musste auch diese aufgelöst werden – auf der Stufe des Gymnasiums mit den Klassen 5-8 blieben nur wenige Abteilungen übrig und die Lyzealstufe (9-12) konzentrierte sich ohnehin in großen Städten. Aber in den Städten stabilisierte sich die Lage innerhalb weniger Jahre, und dem großen zahlenmäßigen Rückgang in den Kerngebieten stehen Neugründungen in den Randgebieten wie dem Banater Bergland und vor allem in dem Kreis Sathmar gegenüber.
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Die Rosenauer Burg zwischen Bürgermeisteramt, italienischem Intermezzo und rumänischem Kulturministerium
Es bedarf wohl kaum einer Präsentation der Rosenauer Burg: Bauernburg, Fliehburg auf einem 150 m sich steil über der Burzenländer Gemeinde Rosenau erhebenden Kalksteinfelsen, ausgestattet mit allem Notwendigen, um den Bewohnern von Rosenau und anfangs auch der umliegenden Gemeinden Schutz zu bieten. Vor nicht allzu langer Zeit waren noch Spuren von achtzig Häuschen – die den Rosenauern in Zeiten der Gefahr Zuflucht boten und in denen sie ihren Speck und ihr Getreide aufbewahrten –, der Kirche und der Schule zu sehen. mehr...