Ergebnisse zum Suchbegriff „Familienzusammenfuehrung“

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18. Dezember 2004

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Bild des Aussiedlers hat sich geändert

Als Günter Piening (Bündnis 90/Die Grünen) am 1. Juni 2003 in Berlin in sein neues Amt eingeführt wurde, trat er ein schweres Erbe an. 21 Jahre lang hatte die beliebte CDU-Politikerin Barbara John an der Spitze der Behörde gestanden, einer Behörde, die nun nicht nur in jüngere Hände ging, sondern deren Kompetenzen auch erweitert wurden. Seit seinem Amtsantritt ist Günter Piening nicht nur für Ausländer zuständig, sondern auch für Aussiedler. mehr...

15. November 2004

Interviews und Porträts

Günter Piening

Interview mit Günter Piening, Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration.Als Günter Piening (Bündnis 90/Die Grünen) am 1. Juni 2003 in Berlin in sein neues Amt eingeführt wurde, trat er ein schweres Erbe an. 21 Jahre lang hatte die beliebte CDU-Politikerin Barbara John an der Spitze der Behörde gestanden, einer Behörde, die nun nicht nur in jüngere Hände ging, sondern deren Kompetenzen auch erweitert wurden. Seit seinem Amtsantritt ist Günter Piening nicht nur für Ausländer zuständig, sondern auch für Aussiedler. Angesiedelt ist seine Behörde bei der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz. An ihrer Spitze steht Senatorin Heidi Knake-Werner (PDS). Pienings korrekte Amtsbezeichnung lautet "Beauftragter des Senats von Berlin für Integration und Migration". Ehe der Diplom-Soziologe und langjährige Journalist dieses Amt übernahm, war er sieben Jahre lang Ausländerbeauftragter der Landesregierung von Sachsen-Anhalt. In einem Interview, das Ernst Meinhardt und Johann Schöpf, die Berliner Vorsitzenden der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen, führten, gewährte Günter Piening Einblick in seine Arbeit und in sein Amtsverständnis. mehr...

7. Oktober 2004

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25-jähriges Jubiläum der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd

Vor 25 Jahren, im Jahr 1979, gründeten engagierte Siebenbürger Sachsen die Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd der Landsmannschaft, um Gemeinschaft zu pflegen und unseren Landsleuten die Integration in ihrer neuen Heimat zu erleichtern. Zur 25-jährigen Jubiläumsfeier, die unter dem Motto „25 Jahre Kreisgruppe – 25 Jahre Gemeinschaft“ steht, lädt die Kreisgruppe für Samstag, den 9. Oktober, in die Gemeindehalle nach Schwäbisch Gmünd-Herlikofen ein. mehr...

29. September 2004

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Festvortrag in Nürnberg über Evakuierung und Flucht

Die Evakuierung und Flucht aus Nordsiebenbürgen und einigen Ortschaften des Kokelgebietes im Herbst 1944 bedeutete für die Siebenbürger Sachsen nicht nur Leid und Heimatverlust, sondern auch die Chance eines Neuanfangs im Westen. Dies stellte Studiendirektor Horst Göbbel im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2004 in seiner Festrede am 11. September im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg fest. Der Historiker war selbst während der Flucht in Ungarn geboren. Die mit aussgekräftigen Bildern unterlegte Ansprache, die die Ereignisse aus heutiger Sicht beleuchtet, wird gekürzt wiedergegeben. mehr...

15. Juli 2004

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Radiosendung über Exodus der Siebenbürger Sachsen

Der Rundfunksender Bayern 2 strahlt am Samstag, dem 17. Juli, 16.00 Uhr, und als Wiederholung am Sonntag, dem 18. Juli, 20.00 Uhr, die einstündige Sendung "Sie nur noch fünf Minuten warten, dann Sie diese blöde Ceausescu nicht mehr sehen. Eine Flucht aus Rumänien" aus. mehr...

26. Juni 2004

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Nordrhein-Westfalen bilanziert Heimattag 2004

Mit dem Motto "Heimat suchen - Heimat finden" erinnerte das diesjährige Pfingstreffen an die Evakuierung der Siebenbürger Sachsen aus Nordsiebenbürgen und an die Flucht aus Gemeinden Südsiebenbürgens vor 60 Jahren. Betroffene hatten danach in Österreich, Übersee und in Deutschland, besonders in den geschlossenen siebenbürgischen Siedlungen in Nordrhein-Westfalen, eine neue Heimat gefunden. So gehörte die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, zusammen mit dem landsmannschaftlichen Bundesvorstand und dem Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen zu den Ausrichtern des Heimattages. mehr...

1. Juni 2004

Verbandspolitik

Volker Dürr: Siebenbürger Sachsen wollen Europa mitgestalten

Die Siebenbürger Sachsen "können und sollen auf der Grundlage des Gemeinsinns und der Toleranzerfahrung, die sie durch jahrhundertelang praktiziertes Zusammenleben mit mehreren Volksgruppen erworben haben, auch künftig ihren Beitrag zum zusammenwachsenden Europa leisten". Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Eduard Dürr, in seiner Begrüßung und Ansprache auf der Festkundgebung des Heimattages am Pfingstsonntag, dem 30. Mai 2004, in Dinkelsbühl. Er äußerte die Hoffnung, dass Rumänien in naher Zukunft in die erweiterte europäische Völkergemeinschaft aufgenommen wird. Die Festrede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...

31. März 2004

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Heimisch geworden in Drabenderhöhe

Wie in dieser Zeitung angekündigt, stattet Bundespräsident Dr. h.c. Johannes Rau der Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Wiehl-Drabenderhöhe am 1. April 2004 einen offiziellen Besuch ab. Johann Widmann berichtet über die Eingliederung seiner Landsleute in der neuen Heimat. mehr...

1. Dezember 2003

Interviews und Porträts

Dr. Karl Scheerer

Als Bergschüler fühlt sich Dr. Karl Scheerer seiner ehemaligen Bildungsstätte nach wie vor verpflichtet. Mit großer Leidenschaft engagiert sich der 1943 in Botsch geborene Historiker für die Renaissance der Bergschule, pendelt immer wieder zwischen seinem Wohnort Bad Königshofen und Schäßburg, mal in seiner Funktion als Vorsitzender des örtlichen Bergschulvereins, mal als Beauftragter der gemeinnützigen Hermann-Niermann-Stiftung e.V. Düsseldorf. Seinen Sachverstand setzt Scheerer sowohl bei den aufwändigen Restaurierungsarbeiten, als auch in der Lehrerfortbildung ein. Wann endlich wird die Bergschule wieder in neuem Glanz erstrahlen? Glücklicherweise wird dann das inzwischen verworfene Dracula-Projekt keine düsteren Schatten auf Schäßburg werfen. Themawechsel: Wie war das mit Prinz Charles bei seinem Siebenbürgenbesuch? Robert Sonnleitner hat nachgefragt und wollte auch wissen, als wie realistisch Scheerer die für das Jahr 2007 geplante Aufnahme Rumäniens in die EU erachtet. mehr...

30. September 2003

Kulturspiegel

Gründer der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung

Am 2. August 2003 wäre der in Hermannstadt geborene Ernst Habermann hundert Jahre alt geworden. Er entstammte einer wohlhabenden Brauereifamilie. Den wirtschaftlichen Erfolg seiner Vorfahren fortsetzend, wurde Ernst Habermann einer der erfolgreichsten Wirtschaftsfachmänner und Unternehmer der Siebenbürger Sachsen. Sein Geist lebt in der von ihm gegründeten Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung in München weiter. mehr...