Ergebnisse zum Suchbegriff „Familie“
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Lesenswert: Deutsche im heutigen Rumänien
Bei der dritten Ausgabe des Jahrbuchs der „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“ (ADZ) kann schon von einer Tradition gesprochen werden. Sowohl drucktechnisch als auch inhaltlich ist ein qualitativer Sprung gegenüber den Ausgaben von 2002 und 2003 zu verzeichnen: Das „Deutsche Jahrbuch für Rumänien 2004“ ist eine Momentaufnahme des Leben und Wirkens der deutschen Volksgruppen im südosteuropäischen Land und ein lesenswertes Kompendium zugleich. mehr...
Sächsisches Bauernhaus im Museum
Hermannstadt - Im Freilichtmuseum im Jungen Wald in Hermannstadt wird demnächst erstmals ein sächsisches Bauernhaus ausgestellt. mehr...
Bundeskanzler Schröder besucht Rumänien
Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder wird am 12. August Rumänien einen Besuch abstatten. Das offizielle Programm des Besuchs wird unter anderem ein Treffen mit dem rumänischen Ministerpräsidenten Adrian Nastase beinhalten. In privatem Rahmen wird erwartet, dass Schröder – ohne Begleitung der Medien – das Grab seines Vaters in Ceanu Mare in Siebenbürgen aufsuchen wird. mehr...
Anita Knochner sitzt Förderverein vor
Rosenheim - Fast auf den Tag genau ein Jahr nach seiner Gründung zog der „Förderverein zur Unterstützung behinderter und kranker Menschen im Partnerlandkreis Temesch/Rumänien e.V.“ eine positive Zwischenbilanz. Die Vorsitzende des Fördervereins, Anita Knochner, Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, berichtete am 9. Juli im Rahmen eines Pressegesprächs im Rosenheimer Gasthaus „Zum Santa“ vor zahlreich erschienenen Pressevertretern über die vielfältigen Vereinsaktivitäten. Als Schirmherrin des Fördervereins nahm auch Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm, Rumänienbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, an der Informationsveranstaltung teil. mehr...
Neuzugang im Friedrich-Teutsch-Haus
Anfang dieses Jahres wurden die Bestände des "Landeskirchlichen Museums" mit einer Sammlung aus dem Nachlass der bildenden Künstlerin Trude Schullerus (1889-1981) bereichert. Die Leihgabe von Pfarrer Gerhard Möckel wurde vom Dechanten des Hermannstädter Kirchenbezirks, Dietrich Galter, ermöglicht. Es war ihm gelungen, Familie Möckel davon zu überzeugen, dass die Kunstwerke im Teutsch-Haus besser aufgehoben seien als in ihrem alten Domizil, dem Klima-Haus in Neppendorf. mehr...
Münchner gestalten Sommerfest in Lechbruck mit
Das Verschieben eines Festes kann ein Reinfall werden oder aber lohnend sein. Dieses Risiko gingen die Familie Brantsch sowie die Bewohner und Helfer im Siebenbürger Altenheim „Lechbruck“ ein und luden die „Original Siebenbürger Blaskapelle München“ und die „Volkstanzgruppe München“ zur gemeinsamen Feier ein, da der Muttertag dieses Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen war. mehr...
Jurnalul National: "Unsere Deutschen - ein Volk, das uns fehlt" (I)
Eine umfangreiche Dokumentation widmet die Tageszeitung Jurnalul National vom 26. April 2004 der deutschen Minderheit in Rumänien (die Siebenbürgische Zeitung berichtete). Unter dem Titel "Unsere Deutschen- ein Volk, das uns fehlt" beleuchten bekannte Historiker und Publizisten das Schicksal und die maßgeblichen kulturellen Leistungen der deutschen Bevölkerung. Mehrere Artikel werden in einer Übersetzung von Klaus Danielis im Folgenden und in der morgigen Siebenbürgischen Zeitung Online auszugsweise vorgestellt. mehr...
Im München den Osten entdecken
Im Haus des Deutschen Ostens in München kann man osteuropäische Kultur in vielfältiger Weise erleben. Die bayerische Einrichtung wartet mit mehreren Neuerungen auf. mehr...
Gelungenes Fest in Fürstenfeldbruck
Da der erste Termin für das alljährlich stattfindende Waldfest wegen Regen buchstäblich ins Wasser gefallen war, fieberte die Kreisgruppe Fürstenfeldbruck der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen dem zwei Wochen später angesetzten Ersatztermin entgegen. Es sollte ein überaus gelungenes Fest für Jung und Alt werden. mehr...
Aufwühlendes Zeitdokument: Schienen in den Bombenhagel
Vier Zeitzeugenberichte erinnerten am Pfingstsonntag beim Heimattag in Dinkelsbühl an die dramatischen Geschehnisse von Flucht und Evakuierung der Deutschen Nordsiebenbürgens und einiger südsiebenbürgischer Gemeinden vor 60 Jahren. Rund 40 000 deutsche Flüchtlinge und Evakuierte suchten in einem größtenteils "generalstabsmäßig geplanten Unternehmen" der heranrückenden Roten Armee zu entkommen. Transportmittel waren teils Pferdewagen, teils aber auch Lkw oder Züge, wie im Falle der Familie Scholtes, die am 11. September 1944 Bistritz verlassen musste. Sechs Jahrzehnte später schildert Ursula Tobias-Scholtes, damals Kind, heute pensionierte Lehrerin, ihre Erlebnisse in den nachfolgenden Aufzeichnungen, die im Rahmen einer Publikationsserie wiedergegeben werden. mehr...