Ergebnisse zum Suchbegriff „Fahne“
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Erstes Heimattreffen in Scholten
Als wir letztes Jahr unser Heimattreffen in Estenfeld planten, hatte Familie Groffner jun. die Idee, für das Jahr 2008 ein Treffen in Scholten zu organisieren. Bei einer Umfrage zeigte es sich schon damals, dass bei vielen Interesse da war. mehr...
Neustädter feierten erstes Heimattreffen nach altem Hochzeitsbrauch
Schon vor zwei Jahren war die Idee aufgekommen, ein Treffen der Neustädter aus dem In- und Ausland zu organisieren. Nun war es soweit. Am Samstag, dem 9. August, war großes Treiben in der Burzenländer Gemeinde zu verzeichnen. mehr...
Siebenbürgische Bundestanzgruppe bei Jubiläumsfest in Salzburg
Der Bund der Österreichischen Trachten und Heimatverbände feierte kürzlich in Salzburg seinen 100. Geburtstag, und die Siebenbürgische Bundestanzgruppe war mittendrin. Dieses Jubiläumsfest der Volkskultur war für alle Beteiligten ein großartiges Erlebnis. mehr...
Alfred Schuster: Mit Ehrlichkeit mehr Demokratie wagen
Bei den Landtagswahlen am 28. September 2008 will der Siebenbürger Sachse Alfred Schuster den Landtagswahlkreis 308 (Tirschenreuth und westlicher Landkreis Neustadt an der Waldnaab) in der Oberpfalz für die SPD erobern. „Mehr Demokratie wagen“ – diesen Leitspruch von Willy Brandt hat sich Alfred Schuster selbst auf die Fahne geschrieben. Für ihn ist der sozialdemokratische Bundeskanzler in vielerlei Hinsicht ein Vorbild. „Brandt hat eine neue Ostpolitik eingeleitet und die Grundlagen geschaffen, dass wir aus dem kommunistischen Rumänien nach Deutschland zuziehen konnten“, meint Schuster. mehr...
„Mediascher Mondfahrt“: Filmdokument aus den 1930er Jahren gesucht
Auch diejenigen unter uns Siebenbürger Sachsen, die die Stadt nicht näher kennen, assoziieren mit Mediasch eine frühe Wirkungsstätte von Hermann Oberth, der bekanntlich als einer der Väter der Raumfahrt gilt. Als Professor für Mathematik und Physik am Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasium beschäftigt, hat er in den 1930er Jahren eine Reihe von Experimenten mit Raketentriebwerksmodellen durchgeführt, die er in den Werkstätten der so genannten Fliegerschule herstellen ließ. mehr...
Ausstellung in Gundelsheim: "Kirchenraum im Wandel"
Vor zahlreichem Publikum wurde am 20. Juni im Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck die Ausstellung „Kirchenraum im Wandel“ eröffnet. Die Präsentation in den beiden Räumen für Sonderausstellungen im ersten Obergeschoss ist eine Gemeinschaftsarbeit des Gundelsheimer Museums, der „Friedrich Teutsch“-Kultur- und Begegnungsstätte und der Kornwestheimer Museen. Sie wurde erstmals anlässlich des Kulturhauptstadtjahres 2007 in Hermannstadt gezeigt, anschließend in der Schwarzen Kirche in Kronstadt und zu Pfingsten 2008 beim Heimattag in Dinkelsbühl. mehr...
Nach vier ereignisreichen Jahren: Neuwahlen in Biberach
Die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Biberach mit Neuwahlen fand kürzlich im Stadtteilhaus Gaisental statt. Kreisgruppenvorsitzender Karl Fleischer begrüßte als Ehrengast den stellvertretenden Landesvorsitzenden von Baden-Württemberg, Michael Konnerth, sowie die Mitglieder und lud alle zu Kaffee und Kuchen ein. mehr...
Guido von Putkowski: "Beamter von niewankendem Pflichtgefühl"
Guido von Putkowski wurde am 25. Januar 1858 – vor 150 Jahren – in Broos als Sohn des Finanzkonzipisten der k.k. Finanz-Bezirks-Direktion Broos, Johann Putkowski, geboren. mehr...
Differenzierte Erinnerungen an Flucht und Evakuierung in Nordsiebenbürgen
Der promovierte Historiker Johann Böhm, seit 1989 Herausgeber der „Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik“, ist auch Verfasser der Werke: „Die Deutschen in Rumänien und die Weimarer Republik 1919-1933“, „Die Deutschen in Rumänien und das Dritte Reich 1933-1940“ und „Die Gleichschaltung der Deutschen Volksgruppe in Rumänien und das ‚Dritte Reich‘ 1941-1944“. Chronologisch schließen sich die Erinnerungen dieses autobiographischen Erzählbandes an diese drei Werke an, da sie überwiegend die Jahre 1944 und 1945 mit einer Vielzahl von veranschaulichenden Einzelheiten behandeln. mehr...
Altes Handwerksbrauchtum am Huetplatz
Die 2002 von binnendeutschen Wanderburschen im Sagturm eingerichtete Gesellenherberge mit ihrem geschäftigen Treiben ist vom Hermannstädter Huetplatz nicht mehr wegzudenken. Von den jungen Handwerksgesellen profitiert auch die Stadt selbst, denn fachmännisch ausgeführte Zimmermanns-, Steinmetz- und Schlosserarbeiten sind in der Kulturhauptstadt bis hin nach Freck (Brukenthal’sche Sommerresidenz!) sehr gefragt. Vor drei Jahren kam sogar ein Nagelbaum hinzu, in den jeder Geselle „auf der Walz“ einen Nagel einschlagen muss. mehr...