Ergebnisse zum Suchbegriff „Fabini“
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Bundesregierung bläst erste Teelichter in Siebenbürgen aus
Klaus Johannis, Bürgermeister von Hermannstadt und Vorsitzender des Zentrumsforum am Zibin, stellt sich am 6. April zur Wahl als Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR). Das geht aus einer DFDR-Pressemitteilung nach der Anfang Februar abgehaltenen Vorstandssitzung hervor. Der derzeitige Landesvorsitzende Wolfgang Wittstock hatte schon seit längerem signalisiert, dass er für ein weiteres Mandat nicht mehr zur Verfügung steht. Das Forum protestiert in einem Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder gegen die Kürzung der BMI-Hilfen für die deutsche Minderheit in Rumänien. mehr...
Birthälmer Zentrum wird umgestaltet
Eine Art "Square" soll noch in diesem Sommer im Birthälmer Zentrum entstehen. Zwar nicht wie in Übersee, aber "ähnlich dem Kronstädter Rathausplatz", so Bürgermeister Cornel Ratiu, "wollen wir den einstigen Dorfanger umgestalten." mehr...
Dr. Hermann Fabini
Winterfeiertage bieten oft Zeit für Bilanzen. Ein besonderer Anlass Rückschau zu halten hat der Hermannstädter Architekt Dr. Hermann Fabini, der im Dezember 2000 gleich anderen Kollegen des rumänischen Parlaments, als Senator der Nationalliberalen Partei erstmals das politische Parkett im Bukarest betrat. Mit ihm führte unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler folgendes Interview. mehr...
Sächsische Tugenden im rumänischen Parlament
Winterfeiertage bieten oft Zeit für Bilanzen. Ein besonderer Anlass Rückschau zu halten hat der Hermannstädter Architekt Dr. Hermann Fabini, der im Dezember 2000 gleich anderen Kollegen des rumänischen Parlaments, als Senator der Nationalliberalen Partei erstmals das politische Parkett im Bukarest betrat. Mit ihm führte unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler folgendes Interview. mehr...
Klare Absage an "Dracula-Park"
Das Thema „Dracula-Park“ und sein Standort auf der Breite bei Schäßburg haben in den letzten Monaten wie selten die Gemüter von hüben und drüben erhitzt. Mit dem Thema hat sich auch der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat in seiner Sitzung vom 10. November beschäftigt (diese Zeitung berichtete). Seine Stellungnahme wird im Folgenden abgedruckt. mehr...
Dracula-Projekt schlägt Wellen bis nach England
Hatte sich die Vertreterversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) am 18. November einer Stellungnahme enthalten, so stimmte der rumänische Senat am 20. November für das Dracula-Projekt. Danach wurde der Entwurf für den Freizeitpark von Tourismusminister Dan Matei Agathon am 20. und 21. November den Schäßburger Bürgern vorgestellt. Gegen das Projekt und für Alternativen setzt sich der „Mihai-Eminescu-Trust“ aus London in einem Brief an Staatspräsident Ion Iliescu ein. mehr...
Dracula-Park wird trotz Proteste aufgezogen
Trotz vielseitiger Proteste will der rumänische Tourismusminister den Horror-Freizeitpark auf der Breite bei Schäßburg aufziehen und verteilt dabei massive Seitenhiebe an Kritiker des unrealistischen Vorhabens. Selbst die Gemeindienste werden zur Durchsetzung des Gruselparks eingesetzt (wir berichteten). Die Parlamentarische Fraktion der Liberalen (PNL) und ihr Fachmann, Architekt Hermann Fabini, befürworten indessen als alternativen Standort die Törzburg (Bran) bei Kronstadt, wo man auf eine wesentlich bessere touristische Infrastruktur aufbauen kann. mehr...
"Dracula-Land" bedroht einmalige Kulturlandschaft bei Schäßburg
Die Pläne für einen Vergnügungspark "Dracula-Land" bedrohen ein natur- und kulturhistorisch wertvolles Gebiet: "Die Breite" bei Schäßburg ist mit ihren jahrhundertealten Eichen ein europaweit einmaliges Landschaftsgebiet. mehr...
Politiker aus Nordrhein-Westfalen in Siebenbürgen
Landespolitiker aus Nordrhein-Westfalen, dem Patenland der Siebenbürger Sachsen, haben zwischen dem 24. und 26. August auf Initiative der Landsmannschaft eine dreitägige Informationsreise durch Siebenbürgen unternommen. Zur Sprache gelangten die Lage der deutschen Minderheit in Rumänien sowie die aktuellen Aufgabenschwerpunkte des DFDR, darunter auch in der leidigen Frage der Boden- und Häuserrückgabe. mehr...
Hannes Schuster: Heimattag des Zusammenhalts und gleichermaßen der Öffnung hin zum Dialog
Über 10 000 Besucher aus ganz Deutschland, aus Österreich, Übersee und dem Herkunftsland Rumänien haben beim diesjährigen Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl erneut ihren historisch überlieferten Gemeinsinn und zugleich ihre Bereitschaft zu humanem Miteinander bekundet. Dazu hatte das Motto der dreitägigen Veranstaltung aufgerufen: „50 Jahre Heimattage der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl: Zusammenhalt üben – Partnerschaft stiften.“ Verweisen wollte die Landsmannschaft damit nicht nur auf ihre Rolle als Träger gruppenspezifischen Selbstverständnisses in einer Welt zunehmender Vereinzelung, sondern auch auf ihre Bemühungen um grenzüberschreitenden Brückenschlag, den sie im Ergebnis der Toleranzerfahrung aus jahrhundertelangem Zusammenleben in einem multiethnischen Raum schon zu Zeiten des Eisernen Vorhangs praktiziert hat und heute in den europäischen Einigungsprozess nutzbringend einbringen will. mehr...