Ergebnisse zum Suchbegriff „Euro“

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12. Juli 2016

Verschiedenes

Bundesfreiwilligendienst am IKGS in München: Bibliotheks-, Archiv-, Redaktions- und Öffentlichkeitsarbeit

Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS; Halskestraße 15, 81379 München) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, eine von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien institutionell geförderte Einrichtung, welche die regionalen Verflechtungen südosteuropäischer und deutscher Kultur und Geschichte in grenzüberschreitender wissenschaftlicher Kooperation interdisziplinär und vergleichend erforscht sowie durch Lehre und Fachpublikationen verbreitet, sucht möglichst zum 1. Oktober 2016 (spätestens zum 1. November 2016) für die Dauer von 12 Monaten in Vollzeit eine engagierte Person mit Interesse an der Absolvierung des Bundesfreiwilligendienstes in den Bereichen Bibliothek, Archiv, Redaktion, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit. mehr...

9. Juli 2016

Rumänien und Siebenbürgen

Evangelische Schultradition wird wiederbelebt

Hermannstadt – Ab Herbst soll eine neue ­Privatschule in das alte Schulgebäude der Hammersdorfer Kirchenburg einziehen: die Charlotte-Dietrich-Schule, benannt nach der Ehrenvorsitzenden des Allgemeinen Evangelischen Frauenvereins, Charlotte Dietrich von Hermannsthal (1834-1916), die sich vor allem für den Zugang von Frauen zum Lehramt eingesetzt hat. Zu ihrem 100. Todestag stellte die Evangelische Kirchengemeinde A.B. Hermannstadt Ende Juni das Konzept der neuen Schule auf einer Pressekonferenz am Huetplatz in Hermannstadt vor. Neben den beiden Initiatoren des Projektes, Jens Kielhorn und Wolfgang Köber, und den künftigen Lehrern Mădălina und Rafael Mahl sprach Stadtpfarrer Kilian Dörr.
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7. Juli 2016

Verbandspolitik

Eilmeldung: Einmalige Anerkennungsleistung von 2500 Euro für ehemalige deutsche Zwangsarbeiter - Richtlinie tritt am 1. August 2016 in Kraft

Berlin - Ehemalige deutsche Zwangsarbeiter, die wegen ihrer deutschen Staatsangehörigkeit oder Volkszugehörigkeit kriegsbedingt bzw. kriegsfolgenbedingt zwischen dem 1. September 1939 und 1. April 1956 für eine ausländische Macht als Zivilpersonen Zwangsarbeit leisten mussten, können einen einmaligen finanziellen Anerkennungsbetrag in Höhe von 2500 Euro erhalten. Verstirbt ein Anspruchsberechtigter nach dem 27. November 2015 (Stichtag, an dem der Deutsche Bundestag die Mittel für diese humanitäre Geste zur Verfügung gestellt hat: siehe dazu Deutschland entschädigt deutsche Zwangsarbeiter), können sein Ehegatte oder seine Kinder diese Zuwendung beantragen. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die Richtlinie über eine Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter („ADZ-Anerkennungsrichtlinie“) in seiner Sitzung am 6. Juli gebilligt, am 1. August 2016 tritt diese in Kraft. Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière würdigte die Richtlinie als „ein spätes, aber wichtiges Zeichen, dass uns bewusst ist, was viele Deutsche erleiden mussten, die unter meist unmenschlichen Bedingungen zur Zwangsarbeit herangezogen wurden“. Der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, MdB, erklärte, mit der Richtlinie „wird endlich eine lange erhobene Forderung des Bundes der Vertriebenen erfüllt“. Bundesregierung und Bundestag hätten somit „Wort gehalten und die Auszahlung der im vergangenen Jahr beschlossenen Zwangsarbeiterentschädigung noch vor der Sommerpause auf einen guten Weg gebracht“. mehr...

2. Juli 2016

Kulturspiegel

Der Heiligenhof grundlegend modernisiert

Der Heiligenhof in Bad Kissingen lud am 11. Juni zum Heiligenhoffest ein. Anlass war die Generalsanierung des ältesten und prägenden Baukörpers. Ursprünglich eine sudetendeutsche Einrichtung, ist Der Heiligenhof mittlerweile eine Begegnungsstätte für rund 500 zivilgesellschaftliche Vereinigungen jährlich: Chöre, Blaskapellen, Tanz- und kirchliche Kreise, Unternehmen, Schulen, Sportvereine, nicht zuletzt für rund 25 siebenbürgische Gemeinschaften (Kränzchen-, Klassen-, Familien- und Heimatortstreffen), und bietet darüber hinaus ein eigenes politisches, historisches und kulturelles Bildungsprogramm mit dem Schwerpunkt „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn“. mehr...

1. Juli 2016

Kulturspiegel

Gerhard Roth erhält Großen Österreichischen Staatspreis

Wien - Der österreichische Schriftsteller Gerhard Roth ist mit dem Großen Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet worden. Den mit 30 000 Euro dotierten Preis überreichte Kunst- und Kulturminister Thomas Drozda dem 74-jährigen Autor am 29. Juni im Augustiner Lesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Der Präsident des österreichischen Kunstsenats, Josef Winkler, würdigte Roth in seiner Laudatio als „einen der bedeutendsten und international bekanntesten österreichischen Schriftsteller“, der seit über vier Jahrzehnten „unbeirrt und mit großer Besessenheit an seinem vielschichtigen und umfangreichen Werk arbeitet“. mehr...

1. Juli 2016

Kulturspiegel

Neuerscheinung: Bräuche der Oberwischauer Zipser

Der Band „Liedgut und Bräuche aus dem Wassertal“ (Valea Vasărului in der Maramuresch) knüpft an den bedeutsamen Sammel­band „Karpatenbeeren. Bairisch-österreichische Siedlung, Kultur und Sprache in den ukrainisch-rumänischen Waldkarpaten“ (Linz 2006) an. Es ist der vierte Band der Reihe „Veröffentlichungen zu den Zipsern im Wassertal“, die vom Theologen und promovierten Ethnologen Anton-Joseph Ilk betreut wird. mehr...

28. Juni 2016

Verbandspolitik

Weiterhin Hilfe für und auf Schloss Horneck nötig!

Wie bereits in der letzten „Siebenbürgischen Zeitung“ mitgeteilt, werden Helferinnen und Helfer gesucht, um Schloss Horneck herauszuputzen. Dabei kann zwischen freiwilliger und gegebenenfalls bezahlter Arbeit sowie Spenden unterschieden werden. mehr...

26. Juni 2016

Kulturspiegel

Von Hexen und Hunden, Bauern und Fürsten - Sieglinde Botteschs Buch „Transsylvania Mythologica“

Seit nicht allzu vielen Jahren gewinnt in kulturwissenschaftlichen Überlegungen ein Begriff an Bedeutung, der fallweise auch in den Bereich der Kunst hinübergreift: der „Kampf gegen das Vergessen“. Ihm kommt nach Ansicht nicht weniger Kenner zu Zeiten wachsender Entwicklungstempi in fast allen Berufs- und Lebensbereichen immer größere Bedeutung zu. Er muss geführt werden, sagen seine Verfechter, sollen nicht „geschichts- und damit gesichtslose“ Generationen – so die Furcht des vor Kurzem verstorbenen Helmut Schmidt – heranwachsen, in deren Händen nicht allein das Kulturerbe, sondern die Kultur als Orientierungskraft verloren geht. Die Siebenbürger Sachsen müssten das – wenn überhaupt jemand – besser verstehen und beherzigen als manche andere. mehr...

16. Juni 2016

Verbandspolitik

Weichenstellungen für Schloss Horneck

Am Freitag vor Pfingsten 2016 trat der Vorstand des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ im Sitzungsraum der gastfreundlichen VR Bank Dinkelsbühl zusammen, um über die Aus- und Umgestaltung der „Sachsenburg am Neckar“ zu beraten. mehr...

16. Juni 2016

Verbandspolitik

Aufräumarbeiten auf Schloss Horneck: freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht

Schloss Horneck, unsere schöne „Sachsenburg“ am Neckar, muss sich herausputzen: Müll muss beseitigt, Zimmer müssen gereinigt, der Burggraben und die anderen Außenanlagen gesäubert werden. Eine erste erfolgreiche Aktion wurde mit Unterstützung aus der Kreisgruppe Heilbronn durchgeführt (die SbZ berichtete), weitere sollten folgen. Jede Helferin, jeder Helfer ist willkommen, doch wäre es auch wichtig, dass dabei auch wenigstens zwei kräftigere Personen anpacken, die auch etwas schwerere Objekte in den Müllcontainer befördern können. Wenn sich eine derartige Gruppe zusammenfindet, bitten wir sie, sich wegen eines Termins mit Frau Handel (Kontaktdaten weiter unten) in Verbindung zu setzen. mehr...