Ergebnisse zum Suchbegriff „Eu-Beitritt“
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Johannes-Künzig-Institut erhält neue Räumlichkeiten
Mit seinen Forschungsarbeiten über die Kultur der ehemals deutschen Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa leiste das Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde "einen wertvollen Beitrag zum Austausch und zur Verständigung mit unseren Nachbarn". Dies erklärte Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech, der auch Landesbeauftragter für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler ist, am 27. Januar bei der Besichtigung der neuen Räumlichkeiten des Johannes-Künzig-Instituts in Freiburg. Ein Vortrag über siebenbürgisch-sächsische Kulturarbeit ist für den 23. März 2006 geplant. mehr...
Lage der Minderheiten analysiert
Hermannstadt – Rumänien und Hermannstadt in Anbetracht des EU-Beitritts in das richtige Licht zu rücken, ist zurzeit das wichtigste Anliegen von Ovidiu Ganț, Abgeordneter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) und Beobachter im Europaparlament. mehr...
Nachruf auf Johannes Rau: Staatsmann von großer integrativer Kraft
„Versöhnen statt Spalten“: Dieser Wahlspruch kennzeichnete das politische Lebenswerk von Alt-Bundespräsident Johannes Rau. Der prominente SPD-Politiker verstarb am 27. Januar 2006 im Alter von 75 Jahren in seinem Berliner Haus im Kreise seiner Familie. Die Eingliederung und das Kulturleben der Siebenbürger Sachsen hat Johannes Rau über zwei Jahrzehnte als nordrhein-westfälischer Ministerpräsident und danach als Bundespräsident vielseitig und nachhaltig gefördert. mehr...
Österreich befürwortet EU-Beitritt Rumäniens im Jahr 2007
Nachdem Österreich den EU-Vorsitz für sechs Monate übernommen hat, sei der EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum 1. Januar 2007 ein Hauptanliegen seines Landes, betonte Christian Zeileissen, österreichischer Botschafter in Bukarest, bei einer Pressekonferenz. mehr...
Seminar über rumäniendeutsche Zeitgeschichte
Zu einem fünftägigen Seminar zum Thema "Die Deutschen Rumäniens" lädt die Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen für den 5. bis 10. März 2006 ein. mehr...
Österreichische Parlamentarier besuchen deutsche Minderheit in Rumänien
Auf Initiative des ÖVP-Abgeordneten Norbert Kapeller besuchten anlässlich des Gedenkjahres 2005 die Vertriebenensprecher des österreichischen Nationalrates die deutschen Minderheiten in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie in Ostmittel- und Südosteuropa, um einerseits eine offizielle Beziehung zu den hier lebenden "Altösterreichern" auszudrücken und sich andererseits über deren Situation und Probleme zu unterrichten. Besucht wurden bisher Ungarn, Kroatien, Serbien, Slowenien und vom 8. bis 11. Januar 2006 auch Rumänien. mehr...
Staatsangehörigkeit und Eigentumsrückgabe in Rumänien
Aus gegebenem Anlass scheint es erforderlich zu sein, Klarheit darüber zu schaffen, wann die rumänische Staatsangehörigkeit Grundvoraussetzung bei der Anwendung der Restitutionsgesetze und dem Erwerb von Immobilien in Rumänien ist. mehr...
Bayern unterstützt Rumänien auf dem Weg in die EU
"Bayern wird auch künftig ein engagierter Partner Rumäniens sein. Wir haben eine Intensivierung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit vereinbart", erklärte Bayerns Europaministerin Emilia Müller bei der 5. Sitzung der Bayerisch-Rumänischen Regierungskommission , die am 15. und 16. Dezember 2005 in München stattfand. Rumänien habe auf dem Weg in die EU Fortschritte gemacht, aber noch erhebliche Aufgaben vor einem EU-Beitritt zu bewältigen. mehr...
Korruptionsrate in Rumänien gesunken
Laut einer Studie der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) ist das Ausmaß der Korruption in Rumänien gesunken. Im Jahr 2002 waren noch rund 2,5 Prozent der Einnahmen rumänischer Firmen für Bestechung verwendet worden, in diesem Jahr waren es nur noch etwa 0,7 Prozent. mehr...
Plus will in Rumänien wachsen
Die zur Tengelmann-Gruppe gehörende drittgrößte deutsche Lebensmitteldicsounter-Kette „Plus“ sucht von Rumänien aus den Einstieg in den südosteuropäischen Markt. Auf mittlere Sicht sollen zwei Drittel der Erlöse aus dem Ausland kommen. mehr...