Ergebnisse zum Suchbegriff „Erscheinen“
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Sommerfest mit Höhepunkten
Mit Attraktionen wie Kinderschminken, Auftritt der Tanzgruppe, vor Ort gebackenen Baumstriezeln sowie den unverzichtbaren Grill-, Salat- und Kuchenbuffets hatte das diesjährige Sommerfest der Kreisgruppe Köln einiges zu bieten. Das traditionelle Grillen und Feiern zu Beginn des Sommers ist ein fester Termin im Kalender der Siebenbürger Sachsen in Köln und Umgebung. mehr...
Beatrix Binder über ihren Romanerstling "Die gläserne Falle"
Dem Chefkontroller eines modernen Dienstleistungsunternehmens in Karlsruhe wird ein tödlicher Medikamentencocktail kredenzt. Ein vertrackter Fall für Benita Barth. Der ermittelnden Kripo-Hauptkommissarin machen obendrein Turbulenzen in ihrem Privatleben mächtig zu schaffen. „Die gläserne Falle“, ein Rätselkrimi mit überraschendem Ausgang, ist der erste Roman von Beatrix Binder. Im Hauptberuf ist die gebürtige Hermannstädterin als Managementassistentin bei einer großen Bank in Frankfurt, ihrem Wohnort, tätig. Binders nächster Roman soll in Siebenbürgen spielen. In dem folgenden Gespräch mit Christian Schoger gewährt die Autorin Einblick in ihre schriftstellerische Tätigkeit, die sie an den Ort ihrer Kindheit und Jugend zurück gebracht hat. mehr...
Rumäniendeutsche in der Waffen-SS
Die hier zu besprechende Arbeit von Paul Milata ist die erste monographische Untersuchung über Rumäniendeutsche in der Waffen-SS, wenn man von der nicht veröffentlichten Magisterarbeit von Hans-Werner Schuster absieht. Milatas Monographie stützt sich auf eine kritische Auswertung des einschlägigen Schrifttums und auf das Studium eines umfangreichen Quellenmaterials in Archiven von Rumänien, Deutschland, den USA und in Prag sowie der Presse der Zeit. Der Großteil des zitierten Archivmaterials wurde erstmals eingesehen. Die Arbeit bietet aufgrund der umfangreichen Dokumentation neue Erkenntnisse und zahlreiche bisher unbekannte Fakten und Daten zum Geschehen. Der Historiker Milata hat mit dieser Arbeit an der Humboldt-Universität Berlin promoviert. Das Buch bietet trotz seines wissenschaftlichen Charakters eine für ein breites Publikum gut lesbare Lektüre. mehr...
7. Reußner Treffen in Siebenbürgen
Für den 4. und 5. August 2007 laden die Organisatoren Katharina Banciu, Andreas Hihn und Dieter Lauer zum 7. Reußner Treffen alle herzlich ein, die sich mit Reußen oder den Reußnern verbunden fühlen. Das Reußner Echo (alle Reußner Musikanten sind zum Mitmachen eingeladen) wird die Gäste am Samstag, dem 4. August, im Pfarrhof mit vertrauten Melodien empfangen. mehr...
Erläuterungen zum neuen Webauftritt
Anhand der nachfolgenden Beschriftung des Screenshots der neuen Webseite von Siebenbuerger.de sollen die Neuerungen veranschaulicht werden.
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Preisverleihungen 2007 in Dinkelsbühl
Vielfach erörtert und doch immer wieder anregend ist die Frage nach dem Verhältnis von Architektur und Musik. Der Genueser Architekturtheoretiker der Renaissance-Zeit, Leon Battista Alberti, beschrieb einst die Architektur als „Harmonie und Einklang aller Teile, die so erreicht wird, dass nichts weggenommen, zugefügt oder verändert werden könnte, ohne das Ganze zu zerstören“ (1452 in: „De re aedificatoria“). So betrachtet bot Georg Philipp Telemanns Konzert in c-Moll für zwei Trompeten und Orgel, interpretiert von Christian Fuss und Hans-Paul Fuss (beide Trompete) sowie Ilse Maria Reich (Orgel), das adäquate Klanggebäude für die diesjährigen Preisverleihungen am Pfingstsonntag in der Sankt-Pauls-Kirche zu Dinkelsbühl: nicht bloß funktional, vielmehr aufstrahlend feierlich. Der Raumbildenden Kunst besonders eng verbunden wissen sich die diesjährigen Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises: Prof. Dr. Paul Niedermaier und Dr. Hermann Fabini. Den Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendpreis 2007 erhielt die Redaktion der Monatszeitschrift „Der Punkt“. mehr...
Hans Peter Türks "Passionsmusik" uraufgeführt
Im Rahmen des Kulturhauptstadtprogramms Hermannstadt 2007 kam es in der evangelischen Stadtpfarrkirche zu zwei beeindruckenden Konzertaufführungen: Am Gründonnerstag und am Karfreitag erklangen die Matthäuspassion von Rudolf Lassel und die Uraufführung von Hans Peter Türks „Siebenbürgischer Passionsmusik für Karfreitag“ in einer Zusammenarbeit des Hermannstädter Bachchores mit der Meißner Kantorei, wobei Kurt Philippi das Werk Lassels und Christfried Brödel (Dresden) die Uraufführung dirigierte. mehr...
Zukunft der nordsiebenbürgischen Heimatortsgemeinschaften
Horst Göbbel, Sprecher der HOG-Regionalgruppe Nordsiebenbürger, hatte die Vertreter der Heimatortsgemeinschaften zu einer Besprechung ins Haus der Heimat in Nürnberg eingeladen. 23 Personen, Vertreter aus 17 Ortschaften, waren dieser Einladung gefolgt. Die Veranstaltung war dem Meinungsaustausch und der Meinungsbildung über die Zukunft der Heimatortsgemeinschaften gewidmet. mehr...
Siebenbürgische Babys 2006 (16. Folge)
Die Aktion der Siebenbürgischen Zeitung, die 2006 geborenen siebenbürgischen Babys zu veröffentlichen, wurde in der gedruckten Ausgabe schon beendet, siehe die Seiten 12 bis 12 der Folge 3 vom 20. Februar 2007. Für die Online-Ausgabe sind insgesamt 20 Folgen geplant, um – wie versprochen – die neuen siebenbürgischen Erdenbürger des Jahres 2006 kostenlos zu präsentieren. Heute werden in der 16. Folge zehn „Fratzen“ vorgestellt. Wir gratulieren den Familien zur Geburt ihrer Sprösslinge. mehr...
Mit dem Dialekt im Fluchtgepäck
Die Fertigstellung des „Nordsiebenbürgischen Wörterbuches“ hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) durch ein Symposium über „Lexikographie der deutschen Mundarten in Südosteuropa“ gewürdigt, das am 22. und 23. Februar l. J. im Institut in der Münchner Halskestraße stattfand. Nicht an Lebensmittel, Kleidung oder Hausrat hatte der Bistritzer Sprachforscher Friedrich Krauß gedacht, als sich der Treck der Landsleute im Herbst 1944 auf der Flucht vor den Sowjets aus dem nördlichen Siebenbürgen, dem Nösnerland, damals zu Ungarn gehörig, westwärts in Bewegung setzte. Ihm ging es um andere Güter: Den Hauptteil seines Fluchtgepäcks bildete sein Wortschatz-Archiv, vor allem die über 850 000 Zettel mit dialektalen Wortgut-Aufzeichnungen aus den 48 Nösner Gemeinden, die der Sammler und Dialektforscher bei Feldbegehungen im Laufe von Jahrzehnten erstellt hatte. mehr...