Ergebnisse zum Suchbegriff „Ernst Irtel“
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Idealistisches Unterfangen: Eine neue siebenbürgisch-sächsische Liedersammlung
Es ist kaum zu glauben: Im Zeitalter der „Musikindustrie“ mit Rock, Pop, Techno und sonstigen „boomenden Trends“ kommen zwei Damen auf die Idee, eine Anthologie siebenbürgisch-sächsischer Lieder zu erstellen! Die beiden Herausgeberinnen der Sammlung „E Liedchen hälft ängden“ (Ein Liedchen hilft immer), Angelika Meltzer und Rosemarie Chrestels, rechtfertigen dies idealistische Unterfangen im Vorwort dadurch, dass sie beabsichtigen, „diese Kleinode (noch einmal) ins Bewusstsein unserer Landsleute zu holen, ‚unseren‘ Jugendlichen über die Lieder ihren Herkunftsdialekt und ihr siebenbürgisch-sächsisches musikalisches Erbe nahezubringen.“ Mit Fragebogen, Durchforsten von Liedersammlungen, Auswerten handschriftlich überlieferter Melodien und Sätze kam schließlich, nach dreijähriger Arbeit, das zustande, was zum heutigen Repertoire singender Siebenbürger Sachsen hüben und drüben gezählt werden könnte. Auf nahezu 350 Druckseiten begegnen uns über 300 Lieder, in vorwiegend sächsischer Mundart samt deutscher Übertragung, mit abwechselnd ein- bis vierstimmigen Vortragsmöglichkeiten. mehr...
„Was mir Schloss Horneck bedeutet?“
Was bedeutet Schloss Horneck, respektive das geplante künftige Begegnungs- und Kulturzentrum den Siebenbürger Sachsen, Freunden ihrer Kultur sowie Bewohnern Gundelsheims? - Lesen Sie im Folgenden dazu einige ausgewählte Stimmen. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Die nachfolgende Übersicht informiert über Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Südosteuropa. mehr...
Neues Buch über Ernst Irtel
Ernst Irtel (1917-2003) gehört zu den wichtigsten siebenbürgisch-sächsischen Schulmusikern und Musikpädagogen. Zugleich war er Chorleiter und Komponist, nicht zuletzt der berühmten und glänzenden Vertonung von Adolf Meschendörfers „Siebenbürgischer Elegie“. In Mühlbach geboren, erhielt er dort seit frühem Alter Klavierunterricht, studierte 1934 bis 1939 an der Staatlichen Musikakademie Klausenburg und wurde Gymnasialmusiklehrer zunächst in Mühlbach (1940), dann in Hermannstadt (1945), Schäßburg (1948) und zuletzt Mediasch (1956-1977). Ab 1987 lebte er in Deutschland. mehr...
Wichtige Gedenktage 2017
Ereignisse, die die Geschichte der Siebenbürger Sachsen geprägt haben, Geburts- und Todestage von Persönlichkeiten mit besonderen Leistungen in Politik, Kultur und Wirtschaft. mehr...
Gelungene Würdigung von Carl Filtsch in Bild und Ton
Wenn wir jemals ein Wunderkind in Siebenbürgen hatten, dann trifft das auf Carl Filtsch (1830-1845) bestimmt zu. Ihm, seinem Andenken waren in den letzten 30 Jahren schon zahlreiche Veranstaltungen gewidmet, eine der glanzvollsten allerdings jetzt, am 19. November im Sudetendeutschen Haus als Beitrag des Verbandes der Siebenbürger Sachsen und des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas zu den diesjährigen Rumänischen Kulturtagen in München. mehr...
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland feierte ihr 30. Jubiläum
Unter jungen Leuten ist es offenbar „in“, Siebenbürger Sachse zu sein. Anders hätten Fotos, Videos und Impressionen vom Heimattag nicht in diesem Maße nach dem Pfingstwochenende die sozialen Netzwerke überflutet. Auf den Bildern sieht man den bunten Festumzug in Dinkelsbühl – die rege Teilnahme von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen fällt genauso auf, wie die Begeisterung dabei zu sein. Auch die Aufnahmen vom Zeltplatz und aus dem Festzelt zeigen junge Menschen, die T-Shirts mit Siebenbürgen-Sprüchen, Mützen in Rot und Blau, Halsketten mit Burgenmotiven tragen. „Vergäss näkest, wohär tea kist“, ist auf einer Jacke zu lesen. mehr...
Jedes Dorf – eine Welt
Über diesem Buch steht ein Name, den man sich merken muss: Maria Schotsch. Das Buch heißt „Wie lieb ich dich mein Dörflein klein. Meine Jugend in Meschen im siebenbürgischen Weinland“, Schiller Verlag Hermannstadt, 2015, 285 Seiten, 14,80 Euro, ISBN 9783944529516, zu bestellen beim Schiller Verlag. mehr...
Siebenbürgische Kantorei gastiert in Berlin und Dessau
Die „Siebenbürgische Kantorei“ geht Ende Mai auf Chorfahrt. Diesmal führt die Reise nach Berlin und Dessau. mehr...
Stuttgarter Vortragsreihe erreicht das Schwabenalter
Seit 40 Jahren besteht in Stuttgart eine von der Landesgruppe Baden-Württemberg seinerzeit initiierte und seit 1974 ohne Unterbrechung durchgehaltene Reihe von Vortragsabenden, die sich nach wie vor, bei einem hohen kulturellen Niveau, beachtlicher Breitenwirkung erfreut. Bekannt als „Stuttgarter Vorträge“, sind die Veranstaltungen Anziehungspunkt für Landsleute unterschiedlichster Interessensphären, weil sich die Verantwortlichen offenbar stets dem Goethe-Wort verpflichtet gesehen haben: „Wer vieles [oder vielerlei] bringt, wird manchem etwas bieten.“
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