Ergebnisse zum Suchbegriff „Erinnerung“
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HOG Großpold feierte Advent in Augsburg
Am 11. Dezember feierte die HOG Großpold zusammen mit dem Großpolder Chor in Augsburg einen Adventsgottesdienst mit Leuchtersingen. Die „Chapel“, die ein Ort der Begegnung für die Großpolder, aber auch viele Gäste geworden ist, fasste kaum die Menschen, die zum Teil eine weite Reise auf sich genommen hatten, um diesen Gottesdienst miteinander zu feiern. mehr...
...und brachte hundertfältige Frucht
Das Erinnerungsbuch "Unser Werden und Wirken" / Ehemalige Schäßburger Seminaristen erzählen aus ihrem Leben mehr...
Lechnitzer wählen neuen Vorstand
Die Feier zum Gedenken an den 60. Jahrestag der Evakuierung und Flucht war für die Lechnitzer zugleich Auftakt der Aktivitäten einer neuen Vorstandschaft ihrer HOG. So stand das zweitägige Treffen zugleich im Zeichen eines neuen Aufbruchs ins siebente Jahrzehnt seit dem Verlassen der alten Heimat. mehr...
"Zerbrechliche Heiligenwelten": Neuerscheinung über rumänische Ikonen
Auch sie sind vergänglich, die Künder, Vermittler einer Bilderwelt, die das Jenseits reflektiert, es bevölkert mit Antlitzen und Geschichten, die es seit Jahrtausenden be-greifbar machen, die Heiligenbilder der orthodoxen Christen, ihre Ikonen. In Rumänien haben sie die Durststrecke kirchlichen Lebens, den Sozialismus, heil überstanden, ein neues Bewusstsein lässt sie neue Kirchenräume schmücken, als Souvenir füllen sie überbordende Souvenirläden. mehr...
Interview mit ifa-Koordinatorin Sigrun Andree
Sigrun Andree, Jahrgang 1966, stammt aus Agnetheln. Als 13-Jährige siedelte sie mit den Eltern nach Deutschland aus, studierte in Heidelberg, Berlin und München Sprachen (Englisch und Spanisch) sowie Medienberatung und Kulturmanagement. Sie war hauptsächlich freiberuflich tätig im Kulturmanagement (Kurt-Weill-Fest, Dessau, Ballettproduktion "Stadt Graniza") und als Übersetzerin/Dolmetscherin (z.B. für die Sozialdienste in den Justizvollzugsanstalten Berlin). Anfang Oktober 2002 trat sie als ifa-Koordinatorin die Nachfolge von Peter Kratzer in Hermannstadt an. Am 6. Oktober 2004 endete ihre Amtszeit in Hermannstadt. Das folgende Interview führte Alexander Di Leonardo. mehr...
Friedrich Siegbert Höchsmann: "Auf alten, lieben Wegen"
Am 7. Dezember 2004 jährt sich zum 130. Mal der Geburtstag von Friedrich Siegbert Höchsmann, einem unserer bedeutendsten aus dem Impressionismus hervorgegangenen Lyriker, der uns auch eine bemerkenswerte Prosa hinterlassen hat. mehr...
Dr. Christina Weiss
Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. In Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest machte Kulturstaatsministerin Weiss im Rahmen eines dreitägigen Rumänien-Besuchs vom 11. bis 13. Oktober 2004 Station. Zentrales Motiv der Reise war "die Förderung des intensiven Kulturaustauschs sowie der Ausbau der traditionell guten Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland" (Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004). Zu ihrem ersten Siebenbürgen-Aufenthalt, darüber hinaus aber auch zur gegenwärtigen Förderung siebenbürgisch-sächsischer Breitenkultur durch den Bund äußerte sich Christina Weiss in einem Gespräch, das Christian Schoger mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien führte. mehr...
Interview mit Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss
Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. mehr...
Auf Spurensuche in Bistritz 1944 / 2004
Genau 60 Jahre nach Evakuierung und Flucht der deutschen Bevölkerung Nordsiebenbürgens besuchte ein Teil der Großfamilie Fritsch/Schneider die Heimat ihrer Vorfahren. Von den 32 Reiseteilnehmern waren zehn noch vor 1944 in Bistritz geboren, alle anderen kannten Siebenbürgen nur aus Erzählungen. mehr...
Interview mit Volker Dürr: Mitbauen am gemeinsamen Europa
Die rund 100 000 Siebenbürger Sachsen, die nach dem Sturz Ceausescus nach Deutschland zugewandert sind, haben sich vorbildlich integriert. Dies erklärte Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen, in einem Interview mit dieser Zeitung. Die Landsleute seien willens, ihr „kulturelles Gepäck“ in die deutsche und damit europäische Identität einzubringen. Aktuelle Aufgaben ergeben sich bei der Sicherung des Kulturzentrums in Gundelsheim, der Aussiedlerintegration und der Rentenfrage. Das Gespräch führte Siegbert Bruss. mehr...