Ergebnisse zum Suchbegriff „Entwicklung Rumaenischer“
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Tabuisiertes Thema differenziert erforscht
Die Beiträge zur 37. Jahrstagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde von 1999 sind 2003 in dem Band "Deutsche Literatur in Rumänien und das 'Dritte Reich'" im Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München veröffentlicht worden. Michael Markel und Peter Motzan haben darin den Großteil der damals gehaltenen Referate in durchwegs erweiterter, ergänzter und aktualisierter Fassung herausgegeben. mehr...
Ortsmonographie Zied: ein Dorf und seine Geschichte
Was soll man noch den Worten des weithin bekannten Historikers Thomas Nägler hinzufügen, der in seinem Vorwort die Arbeit als "ein Modell für ortsgeschichtliche Forschungsarbeit" bezeichnet sowie die "Flächen- und Tiefenforschung" hervorhebt, "wie sie sonst kaum einer anderen siebenbürgisch-sächsischen Ortschaft bis jetzt widerfahren ist". mehr...
Faszinierende Erkenntnisse über Emigration der Siebenbürger Sachsen
Es gibt viele Arten, sich mit der Auswanderung der Siebenbürger Sachsen aus Rumänien auseinander zu setzen: die persönlichen Erinnerungen aufschreiben, bildende Kunst schaffen, Bräuche pflegen. Das Autorenteam um Georg Weber hat sich der Emigration auf andere Art und Weise genähert und liefert nun eine umfassende sozialwissenschaftliche Studie zum Thema "Emigration der Siebenbürger Sachsen". mehr...
Häuserrückgabe in Rumänien: Hilfe beim Menschenrechtsgerichtshof
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) verteidigt als zentrale Institution des Europarates, dem auch Rumänien angehört, die Grundrechte aus der europäischen Konvention für Menschenrechte (EMRK). Geschichte und Funktionsweise des Straßburger Gerichts werden im Folgenden von der Münchner Rechtsanwältin Karin Fazakas vorgestellt. In einem zweiten Beitrag, der in einer weiteren Folge dieser Zeitung erscheint, wird die aus Hermannstadt stammende Juristin auf die Voraussetzungen eingehen, um eine Beschwerde in Straßburg einzureichen – mit konkretem Bezug auf die Häuserrückgabe in Rumänien. mehr...
In München: Rundtischgespräch über rumänischen IT-Markt
Ein Rundtischgespräch zum rumänischen IT-Markt findet unter der Schirmherrschaft der Bayerischen Staatskanzlei und des Generalkonsulats Rumäniens in München am Freitag, dem 25. Juli, 15.00 Uhr, in München statt. mehr...
Häuserrückgabe in Rumänien: Weitere Fristverlängerung beabsichtigt
Wie schon mehrfach in dieser Zeitung berichtet, sieht das rumänische Restitutionsgesetz (Gesetz 10/2001) vor, dass alle Antragsteller, die ihren Antrag rechtzeitig (bis spätestens zum 14. Februar 2002) eingereicht hatten, die Unterlagen zum Nachweis des Eigentumsrechtes und gegebenenfalls der Erbenstellung innerhalb einer bestimmten weiteren Frist nachzureichen haben. mehr...
Häuserrückgabe: Nachweisfrist erneut verlängert
Kurz vor Ablauf der bereits verlängerten Frist zur Einreichung der erforderlichen Nachweise in den laufenden Verfahren zur Rückgabe/Entschädigung enteigneter Häuser und Baugrundstücke (14. März 2003) wurde diese Frist von der rumänischen Regierung ein zweites Mal, und zwar bis zum 14. Mai 2003 verlängert. Diese Fristverlängerung gilt nur für Restitutionsverfahren, in denen der Antrag („notificare“) rechtzeitig vor dem 14. Februar 2002 gestellt wurde. mehr...
Beitrag zur Sozialgeschichte Siebenbürgens
Manfred Copony dokumentiert in seiner Diplomarbeit das soziale Engagement der Siebenbürger Sachsen im Laufe der Jahrhunderte. mehr...
Zukunftsinvestitionen auf rumänisch-deutschem Wirtschaftsforum in Berlin beschlossen
Rumänien hat sich zu einem interessanten Investitionsmarkt entwickelt. Dies ist das Fazit des deutsch-rumänischen Wirtschaftsforums, das am 28./29. Oktober in Berlin stattfand. Zur rumänischen Delegation gehörten u. a. Klaus Johannis, Bürgermeister von Hermannstadt und DFDR-Vorsitzender, sowie Ovidiu Gant, Unterstaatssekretär im Ministerium für Öffentliche Information. Am Rande des Forums traf der neue „Superminister“ für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, mit dem rumänischen Industrieminister, Dan Ioan Popescu, zusammen. Gegenstand des Gespräches war eine stärkere Beteiligung deutscher Firmen am Privatisierungsprozess in Rumänien. mehr...
Wer ist Siebenbürger Sachse?
Der Historiker Thomas Nägler beleuchtet in einer Stellungnahme die Volkszugehörigkeit der Siebenbürger Sachsen vom 12. Jahrhundert bis heute. Ob in Siebenbürgen, Deutschland oder anderswo: Sie seien geblieben, was sie waren. Trotz Massenexodus sei das sächsische Volk nicht untergegangen, und ihre Volkszugehörigkeit würden die Siebenbürger Sachsen noch lange Zeit nicht aufgeben. mehr...