Ergebnisse zum Suchbegriff „Entscheidung“

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17. Juli 2021

Rumänien und Siebenbürgen

NATO-Kommandozentrale in Hermannstadt eröffnet

Hermannstadt – Die in die Hermann­städter Garnison verlegte NATO-Kommandozentrale ist am 1. Juli auf dem Gelände der Militäreinheit in der Avrig-Straße eröffnet worden. Dem feierlichen Akt wohnten einem Bericht der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) zufolge Generalstabschef Daniel Petrescu, die Hermannstädter Bürgermeisterin Astrid Fodor, die Kreisratsvorsitzende Daniela Cîmpean und der Präfekt Dorin Crețu bei. mehr...

7. Juli 2021

Jugend

Spannendes FIFA-Turnier der SJD

Das digitale Runde muss ins digitale Eckige. Unter dieser Prämisse fand am 12. Juni das nun schon zweite offizielle FIFA-Turnier der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) statt. Dieses Jahr erweiterte sich jedoch der Umfang der Ausrichter und neben den bereits etablierten Ausrichtern, SJD-Bayern und SJD-NRW, schloss sich auch die SJD-Bund dem Turnier an. mehr...

6. Juli 2021

Kulturspiegel

Franz-Werfel-Menschenrechtspreis an Altbundespräsident Gauck verliehen

Am 4. Juli wurde Bundespräsident a.D. Dr. h.c. Joachim Gauck in der Frankfurter Paulskirche mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis der Stiftung ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN ausgezeichnet. Die Entscheidung über den Preisträger erfolgte durch die Jury bereits im Jahre 2020. Die Verleihung konnte wegen der Pandemie-Notlage im vergangenen Jahr nicht stattfinden und wurde jetzt nachgeholt. Die Jury des Franz-Werfel-Menschenrechtspreises würdigte mit der Preisverleihung das umfangreiche und vielfältige Wirken des Bundespräsidenten Joachim Gauck, der in unterschiedlichen Funktionen, zuletzt als höchster Repräsentant unseres Staates, die Verletzung von Menschenrechten durch Völkermord, Vertreibung und Genozid angeprangert hat. mehr...

1. Juli 2021

Verbandspolitik

„Ausgleich bringt echte Verbesserung mit sich“: Aussiedlerbeauftragter Dr. Bernd Fabritius erläutert im Interview, was der Härtefallfonds leisten kann und sollte

Die Bundesregierung hat am 23. Juni den Haushaltsplan für 2022 beschlossen. Darin enthalten ist ein zu errichtender Fonds zur Abmilderung von Härtefällen in der Rentenüberleitung für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer (siehe Bundesregierung beschließt im Haushaltsplan 2022 eine Milliarde Euro zur Abmilderung von Härtefällen in der Rentenüberleitung für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer / Fabritius: "Meilenstein der Aussiedlerpolitik dieser Wahlperiode"). Der Härtefallfonds wird bundesseitig mit einer Milliarde Euro ausgestattet. Die Bundesländer sollen ebenfalls eine Milliarde Euro zum Fondsvolumen beitragen. Als „Meilenstein der Aussiedlerpolitik dieser Wahlperiode" wertete der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, MdB, den Beschluss der Bundesregierung. Freilich sind vor einem Inkrafttreten noch einige Hürden zu nehmen, räumt der 56-jährige CSU-Bundestagsabgeordnete ein. Der Fonds solle „nach einer langjährigen Arbeitsbiografie mit einer beeindruckenden Lebensarbeitsleistung“ einen Nachteilsausgleich durch eine Einmalzahlung an die Berechtigten leisten. Es gebe mehrere Rechenbeispiele, „in den günstigsten Fällen können Einmalzahlungen bis zu 10.000 Euro durchsetzbar sein“, eröffnet der Aussiedlerbeauftragte im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung, Christian Schoger. mehr...

24. Juni 2021

Verbandspolitik

Härtefallfonds: Bundesvorsitzender Lehni begrüßt Beschluss der Bundesregierung

Der Verband der Siebenbürger Sachsen setzt sich seit vielen Jahren entschlossen und engagiert für die Beseitigung der in den 1990er Jahren beschlossenen ungerechten Rentenkürzungen ein. Zur Entscheidung der Bundesregierung (siehe Eilmeldung: Bundesregierung beschließt im Haushaltsplan 2022 eine Milliarde Euro zur Abmilderung von Härtefällen in der Rentenüberleitung für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer / Fabritius: "Meilenstein der Aussiedlerpolitik dieser Wahlperiode") erklärt der Bundesvorsitzende Rainer Lehni: mehr...

23. Juni 2021

Verbandspolitik

Bundesregierung beschließt im Haushaltsplan 2022 eine Milliarde Euro zur Abmilderung von Härtefällen in der Rentenüberleitung für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer / Fabritius: "Meilenstein der Aussiedlerpolitik dieser Wahlperiode"

In der Kabinettssitzung vom 23. Juni 2021 hat die Bundesregierung den Haushaltsplan für 2022 beschlossen. Zur Errichtung eines Fonds zur Abmilderung von Härtefällen in der Rentenüberleitung, für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer, wurden dabei eine Milliarde Euro in den Haushalt eingestellt. Dabei wurde einer langjährigen Forderung der Selbstorganisationen der betroffenen Personenkreise sowie des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, MdB, aufgegriffen. Der Haushaltsansatz wurde mit einem Sperrvermerk versehen, der die Vorlage einer abgestimmten Vereinbarung zwischen Bund und Ländern beinhaltet. Im Rahmen einer Länderbeteiligung soll das Fondsvolumen um den gleichen Betrag ergänzt werden. mehr...

13. Juni 2021

Aus den Kreisgruppen

Muttertag und Heimattag 2021: Augsburger Tanzgruppen gestalten mit

Seit über 15 Jahren ist es Tradition, dass Kulturgruppen der Kreisgruppe Augsburg den Gottesdienst zum Muttertag in der St.-Andreas-Kirchengemeinde mitgestalten. Kinder, Jugend, Chor und helfende Hände von Mitgliedern der Handarbeitsgruppe sind alljährlich zugange, um den Ehrentag der Mütter mit Gottesdienst und anschließender Ausstellung zu einem freudigen, lebendigen Tag im Leben unserer siebenbürgischen Gemeinschaft werden zu lassen. mehr...

5. Juni 2021

Verbandspolitik

Einsatz für Rentengerechtigkeit und Aussiedler: Kanzlerkandidat Armin Laschet sichert Siebenbürger Sachsen Unterstützung zu

Der CDU-Vorsitzende und nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet wurde am 20. April vom Bundesvorstand seiner Partei zum Kanzlerkandidaten der Unionsparteien nominiert. Er setzte sich damit gegen den CSU-Chef Markus Söder durch, der diese Entscheidung akzeptierte. mehr...

12. Mai 2021

Kulturspiegel

GoEast-Filmfestival 2021 in Wiesbaden

Die Astronautin Jessica Meir wird im Dokumentarfilm der rumänischen Regisseurin Alina Manolache zitiert mit der Aussage, dass sie – die Astronauten – wohl die einzigen Menschen sind, die nicht von Corona betroffen sind, da sie im Weltall schweben! Im Film der Spezialreihe zu Gagarins Erdumrundung „2020: A Covid Space Odyssey“ des GoEast-Filmfestivals 2021 in Wiesbaden zeigen Vladimir Potop und Alina Manolache in 15 Minuten einen Weltraum-Spaziergang während einer sieben Monate langen Expedition der Astronautin Jessica Meir. Corona hat die Weltall-Spaziergängerin doch noch angetroffen nach ihrer Rückkehr – so wie viele Menschen noch immer weltweit betroffen sind. mehr...

17. April 2021

Aus den Kreisgruppen

NRW-Landesvorstand tagte erstmals online

Die Frühjahrssitzung des Landesvorstandes der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen war schon seit vielen Monaten für den 20. März 2021 in Bonn geplant. Pandemiebedingt kam es anders. Aus der Präsenzveranstaltung wurde eine Videokonferenz, zu der Landesvorsitzender Rainer Lehni fast alle Landesvorstandsmitglieder, den Ehrenvorsitzenden Harald Janesch und die Vertreter von 13 der 15 nordrhein-westfälischen Kreisgruppen begrüßen konnte. mehr...