Ergebnisse zum Suchbegriff „Englisch“
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Katharina Margineanu auf Lesetournee
Das turbulente Leben der Rosenauerin Maria in den Jahren zwischen 1942 und 2002 schildert der kürzlich erschienene, weitgehend autobiographische Roman von Katharina Margineanu, "Vom Morgenwind verweht" (in Folge 16 dieser Zeitung vom 15. Oktober, Seite 7 vorgestellt). Eine Reihe von Kreisgruppen lud und lädt die Autorin zu Lesungen ein. Bei der Präsentation ihres Romanerstlings bietet die siebenbürgische Künstlerin aber nicht nur Literarisches - sie trägt auch Lieder und Arien vor. Im reifen Alter von 71 Jahren. mehr...
Hellmut Seiler: "Weltweit Wahrheit worten"
Der siebenbürgische Schriftsteller Hellmut Seiler las am 9. Oktober bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen in Speyer. Die Einführung von Karin Servatius-Speck, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft, wird im Wortlaut veröffentlicht. mehr...
Tagung für junge Forscher in Gundelsheim
Das Siebenbürgen-Institut veranstaltet vom 9. bis 12. November zum dritten Mal ein internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquium, zu dem mit siebenbürgischen Themen befasste Nachwuchswissenschaftler eingeladen sind. mehr...
Rumänien verliert Prozesse in Straßburg
Bukarest. - Insgesamt 2,8 Millionen Euro hat der rumänische Staat bislang an rund 40 Kläger in Sachen Häuserrückgabe beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrecht in Straßburg (rumänische Abkürzung: CEDO) bezahlt, weitere 0,2 Millionen sind bis Jahresende noch fällig. mehr...
Christa Tabara
Aus Kronstadt stammt die 31-jährige Diplom-Informatikerin Christa Tabara, die heute in Wolfenbüttel lebt, sich hauptberuflich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Fachhochschule verdingt und in ihrer Freizeit als Redakteurin der Zeitschrift "Siebenbürgische Familienforschung" passionierten Ahnenforschern auf die Sprünge hilft. Der Aktionsradius von Christa Tabara ist noch weit ausgedehnter, denn sie betätigt sich auch als Webmistress von http://www.siebenbuergische-familienforschung.de sowie als Administratorin der "Siebenbürgischen Genealogie-Mailingliste". Klingt kryptisch. Was darunter konkret zu verstehen ist, entlockte Robert Sonnleitner der engagierten Linkshänderin (E-Mail: cct@gmx.net) im heutigen Interview. mehr...
Leserecho: "Schluss mit der falschen Nostalgie!"
Der Artikel "Heimat heute - die Erkundung eines Lebensgefühls. Amerikaner und Siebenbürger wandeln auf den Spuren ihrer Vergangenheit", Siebenbürgische Zeitung vom 31. Juli 2003, Seite 9, greift ein aktuelles Thema auf. Darauf bezieht sich Kunigunde Jakob in einem Leserbrief und stellt dezidiert fest: "Unsere wahre Heimat ist Deutschland." mehr...
Verlag mit Schwerpunkt Siebenbürgen gegründet
"Wer nichts wagt, riskiert zuviel", das Lebensmotto eines Wirtschaftsgurus dieser Tage, mag auch im Falle des in Heilbronn ansässigen Johannis Reeg Verlages Gültigkeit besitzen. Seit März diesen Jahres versucht sich der von Dr. Klaus Weinrich und Dagmar Zink neu gegründete Nischenverlag trotz schwieriger Marktsituation zu etablieren. Ein aussichtsloses Unterfangen? Mal abwarten. mehr...
Die Gangbarkeit gemeinsamer Wege befördert
Fritz Frank, seit 1998 Ehrenobmann der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, erfüllte am 15. September in Linz sein 80. Lebensjahr. mehr...
Dr. Fritz Frank
Der gebürtige Klausenburger und Abkömmling Bistritzer Vorfahren, den der Zweite Weltkrieg wie Tausende von Nordsiebenbürgern nach Oberösterreich verschlagen hatte, war dort schon Mitte der 1950er Jahre in der siebenbürgisch-sächsischen Jugendarbeit aktiv und wurde 1962 zunächst zum stellvertretenden, 1969 dann zum Obmann der Landsmannschaft in Oberösterreich gewählt, der er bis 1994 vorstand. Ebenfalls ab 1969 war er zugleich stellvertretender Obmann des Gesamtverbands, der ihn 1988 zu seinem Bundesobmann berief. Als er 75-jährig sein Amt in jüngere Hände legte, wurde er in Anerkennung seiner Verdienste um die zum Ehrenobmann der siebenbürgischen Landsmannschaft in Österreich gewählt. mehr...
Straßburg entscheidet für Hausbesitzer
Straßburg. – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat Rumänien in einem weiteren Verfahren zur Rückgabe von enteignetem Eigentum verurteilt. Die in Israel lebende Dora Dickmann hatte den rumänischen Staat auf Rückgabe ihrer 5-Zimmer-Wohnung in Bukarest verklagt. mehr...