Ergebnisse zum Suchbegriff „Emil Fischer“
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Warum Habsburger und nicht Hohenzollern?
Die Presse Rumäniens sowie ausländische Blätter meldeten in den ersten Monaten des Jahres 2006, dass die Törzburg (rumänisch Burg „Bran“ nach dem gleichnamigen Dorf, in dem sie sich befindet) vom rumänischen Staat den Erben der Prinzessin Ileana, und zwar den Habsburgern, zurückerstattet wurde. Weshalb wurde die renommierte Burg an die Habsburger und nicht an die Hohenzollern zurückgegeben? Weshalb hat die Törzburg nichts mit Dracula und Vlad-Țepes zu tun? Der Historiker Michael Kroner, Autor eines Buches über die „Hohenzollern als Könige von Rumänien“, beleuchtet im Folgenden die Geschichte der Törzburg. mehr...
Donau-Karpatenraum beschäftigt wissenschaftliche Tagung in Fünfkirchen
Ende Mai fand im ungarischen Pécs (Fünfkirchen) eine internationale und fächerübergreifende Tagung statt zum Thema "Landschaft - Mensch - Kultur: Der Donau-Karpatenraum, ein vielfältiger Natur- und Kulturraum". Veranstalter der Tagung waren neben dem Janus Pannonius-Museum und dem Lenau-Verein (beide Pécs) die Sektionen Naturwissenschaften und Volkskunde des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) sowie das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim/Neckar. mehr...
Alt-Hermannstadt-Kalender 2006
Nach „Treppen, Tore, Türme“ (2004) und „Zu Gast in Alt-Hermannstadt“ (2005) ist im Johannis-Reeg-Verlag pünktlich zum Herbst wieder der Alt-Hermannstadt-Kalender erschienen. „Alt-Hermannstadt erfahren!“ heißt der dritte Kalender. Der Postkartenkalender (ISBN 3-937320-72-5) ist zum Preis von 7 Euro (nebst Versandkosten) über die Siebenbuerger.de-Shopseite des Johannis Reeg Verlages zu beziehen. mehr...
Beachtenswerte Arbeit über Brukenthalmuseum
Rezension der Neuerscheinung von Christine Lapping: "Die Sammlung des Freiherrn Samuel von Brukenthal. Eine Untersuchung zur Geschichte und zum Charakter der Sammlung im Hermannstädter Museum", (Veröffentlichungen von Studium Transylvanicum), Aldus Verlag, Kronstadt, 2004, ISBN 973-9314-94-5, Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde, Heidelberg, 2004, ISBN 3-929848-40-6, 303 Seiten, 12,80 Euro. mehr...
Emil Sigerus – Volkskundler, Sammler, Historiker
Als im Jahre 1918 die Sammlung mit siebenbürgisch-sächsischer Volkskunst von Emil Sigerus, die bis dahin das „Siebenbürgische Karpatenmuseum“ von Hermannstadt beherbergt hatte, ins Brukenthal-Museum umzog, schrieb er: „Jetzt zogen meine volkskundlichen Sammlungen dort ein, wohin sie gehörten, und ich war stolz und glücklich, dieses erlebt zu haben! Wenn der große Stifter des Museums aus den Himmelssphären hinabblickt, wird ihm die Erweiterung seines Museums sicherlich nicht als Sakrileg erscheinen. Zu seiner Lebenszeit wußte man noch nichts von Volkskunst, sonst wäre er nicht achtlos an ihr vorübergegangen.“ mehr...
Zum 50. Todestag von Emil Honigberger
Neben den Musikerfamilien Baußnern, Gmeiner oder Schlandt erwarb sich auch die Familie Honigberger Verdienste um die siebenbürgische Musik (und Kunst) bzw. trug den Namen Siebenbürgen in Musik und Kunst über die Grenzen dieser abgelegenen Region hinaus. mehr...
Siebenbürgischer Krebsforscher gewürdigt
Im Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin-Buch wurde nach eineinhalbjähriger Bauzeit ein für 18 Millionen Euro errichtetes Labor- und Bioinformatik-Zentrum eröffnet. Es ist Teil des Biotechnologieparks auf dem Campus Berlin-Buch und zählt zu den größten derartigen Einrichtungen in Deutschland. Der Neubau wurde nach Professor Arnold Graffi benannt. Graffi wurde am 19. Juni 1910 in Bistritz in Siebenbürgen geboren. mehr...
Die schönste Ruine Siebenbürgens
Aus Anlass des 800-jährigen Jubiläums seit Bestehen der Zisterzienser Abtei in Kerz am Alt fand Mitte August ein geistiges, geistliches und geselliges Fest statt. mehr...
Deutsches Gymnasium in Bistritz erst vor 90 Jahren gegründet?
Anmerkungen zu der Jubiläums-Feier des „Colegiul National“ in Bistritz. Der Historiker Dr. Michael Kroner wendet sich gegen den Versuch, die deutsche Schulgeschichte in der nordsiebenbürgischen Stadt Bistritz zu entstellen. mehr...
"Bräuche und Feste" in Hermannstadt
"Bräuche und Feste der Siebenbürger Sachsen" kann man gegenwärtig an musealen Exponaten im Franz-Binder-Museum am Hermannstädter Kleinen Ring nachvollziehen. Es handelt sich dabei um eine Ausstellung mit Alltagskleidung, Festtrachten, aber auch mit Urkunden und anderen begleitenden Exponaten zu Taufe, Konfirmation oder Hochzeit in den einstigen Nachbarschaften meist auf dem Lande. mehr...