Ergebnisse zum Suchbegriff „Elisabeth Kanz“

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4. Juli 2009

HOG-Nachrichten

Dinkelsbühl bewunderte die Stolzenburger

Auch dieses Jahr warteten die Stolzenburger mit einer Vielzahl an Trachten in Dinkelsbühl auf. Ein herzliches Dankeschön dafür an alle beteiligten Stolzenburger, dass sie so zahlreich am Festumzug des Heimattages mitgewirkt haben. Ein besonderer Dank gilt auch den „Bocklerinnen“ Anna Kohl, Maria Hallmen, Elisabeth Guni, Anneliese Hallmen und Dagmar Kanz. mehr...

18. August 2008

Kulturspiegel

Kirchen- und Festtracht von Stolzenburg

Das trachtenmäßige Kleidungsverhalten der Siebenbürger Sachsen in den siebziger bis neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist bisher von der fachwissenschaftlichen Kleiderforschung nur marginal rezipiert worden, nicht zuletzt auch, weil es an übersichtlichen, geordneten Doku­mentationen zu dem Thema fehlt. Der von Elisabeth Kanz und Otmar Rothbächer im Eigen­verlag jetzt herausgegebene Bildband über die Kirchen- und Festtracht im siebenbürgischen Stolzenburg während der Zeit des rumänischen Nationalkommunismus bringt hier Abhilfe. mehr...

28. März 2008

HOG-Nachrichten

Stolzenburger Frauen bei Bockel-Lehrgang in Ingolstadt

Unsere schöne reiche Tracht, insbesondere das Bockeln, weckte das Interesse vieler Stolzenburger Frauen, diesen Brauch weiterzuführen. So trafen sich am 9. März viele Trachteninteressierte im Vereinsheim der Kreisgruppe Ingolstadt, um unter fachkundiger Anleitung von Frau Kohl das Bockeln zu lernen. mehr...

19. Dezember 2007

Kulturspiegel

„Der schöpferische Beherrscher der Volkssprache“ - Gedanken zur Lyrik Viktor Kästners (1826-1857)

Der Wunsch, Literatur aus der Sicht regionaler Gegebenheiten zu untersuchen, um ihr gerecht zu werden, entspringt – so sagen die Fachleute – nicht zuletzt einem Reaktionsimpuls auf immer sichtbarere Globalisierungsvorgänge. Wohl gehen die Anfänge des so genannten literarischen Regionalismus auf das ausgehende 19. Jahrhundert zurück, doch kam es erst viel später zur Systematisierung der Untersuchungskriterien, deren wichtigste Forderung die größere Beach­tung der regionalen Akzente bei Erfassung und Beurteilung eines Literaturwerks ist. In ihrer Aktualität liegt eine Chance, das poetische Mundartwerk des 1826 im evangelischen Pfarrhaus in Kerz am Altfluss geborenen, 1857 noch nicht einunddreißigjährig in einem Haus der Her­mannstädter Heltauergasse gestorbenen Siebenbürger Sachsen Viktor Kästner angemessener zu werten als noch vor einem Menschenalter. mehr...

28. September 2007

Kulturspiegel

Lesung rumäniendeutscher Autoren im Bundeskanzleramt

Wo und wann habe man denn noch gehört, dass eine Regierung sich stundenlang mit Schriftstellern über ihre Literatur unterhalte, soll der listenreiche Bertolt Brecht gefragt haben, als er zu einem Gespräch mit DDR-Oberen beordert wurde, die ihn gern auf Linie getrimmt hätten. Welches diese Linie war, wusste er sehr wohl, wähnte sich aber so überlegen, dass er diese Drangsal als Katz-und-Maus-Spiel auffasste – und die „Genossen“ eben nur als graue Mäuse. Die eingebildete Katze Brecht hat, soweit bekannt, keiner jener Mäuse jemals etwas anhaben können, vielmehr gibt es Stellen in seinem Werk, die aus heutiger Sicht zumindest angefressen erscheinen. mehr...