Ergebnisse zum Suchbegriff „Edith“
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Kreisgruppe Landshut: Neuer Vorstand gewählt
Am 23. Oktober fand die jährliche Mitgliederhauptversammlung der Kreisgruppe Landshut mit Neuwahlen des Vorstands in den Räumlichkeiten der Kirche St. Peter und Paul statt. Unter Einhaltung der geltenden Corona-Regeln fanden sich etliche Mitglieder ein, um von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. mehr...
Die Dialektik ist der Pfeffer und das Salz in der Dichtung
Der neue Gedichtband „Clipe. Augenblicke. Clins d’oeil“, den Edith Ottschofski dreisprachig im Verlag Casa de pariuri literare in Bukarest veröffentlicht hat (Rumänisch, Deutsch, Französisch), ist für die bedeutende rumänische Schriftstellerin Nora Iuga „eine wahrhaftige Überraschung“. Sie hat das Buch nicht nur übersetzt, sondern bespricht es im Folgenden auch für die Siebenbürgische Zeitung. Die französische Fassung unterzeichnet Alain Jadot. mehr...
„Königliche Mädchentraube“ international anerkannt
Der „Internationale Tag der Königlichen Mädchentraube“ wird künftig jedes Jahr am 3. Juni begangen. Dies wurde aufgrund einer Proklamation in fünf Sprachen im Rahmen des Weinfestes am 18. September 2021 in Mediasch in Anwesenheit von zahlreichen Politikern, Diplomaten und Weinspezialisten aus mehreren Ländern beschlossen. Initiator des Ereignisses war Octavian Isăilă, Vorsitzender des Vereins Ardealul Mediaș. Als Veranstalter zeichneten zudem der Kulturverein „Pusteblume e.V.“, Vorsitzende Edith Tulai-Depner, die Heimatgemeinschaft Mediasch e.V. unter dem Vorsitz von Alfred Gökeler und das Mediascher Zentrumsforum mit dem Vorsitzenden Ladislau Ciocan. mehr...
Neuerscheinungen zu Siebenbürgen, Rumänien, Südosteuropa
Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen. Einige Bücher aus dem Honterus Verlag sind Gratisexemplare, da sie vom Departement für Interethnische Beziehungen der Regierung Rumäniens über das Deutsche Forum gefördert wurden. Sofern nicht anders angegeben, sind alle Bände in dieser Liste 2021 erschienen. mehr...
Die „guten Geister“ des Siebenbürgen-Instituts: Angestellte und Freiwillige erhalten Betrieb von Bibliothek und Archiv aufrecht
Über die Bedeutung der Siebenbürgischen Bibliothek mit Archiv und der in ihr aufbewahrten Zeugnisse unserer Geschichte und Kultur für unser Selbstverständnis und unseren Zusammenhalt wurde schon oft in dieser Zeitung berichtet. Auch die Aufgaben des Siebenbürgen-Instituts an der Universität Heidelberg in Gundelsheim, zu dem auch die Siebenbürgische Bibliothek mit Archiv gehört, sind mehrmals ausführlich beschrieben worden. Die größte Aufmerksamkeit wurde jedoch den vielen Unterstützern entgegengebracht, den Mitgliedern des Vereins „Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek“ und den Spendern zugunsten der „Stiftung Siebenbürgische Bibliothek“, die mit ihren Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen den Betrieb von Institut und Bibliothek erst möglich machen. Regelmäßig werden die Namen der Spender in den „Mitteilungen aus dem Siebenbürgen-Institut“ veröffentlicht, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön. mehr...
„Mit Liebe und viel Zeit“: Kochen und backen mit Rainer Klutsch und Irina Georgescu
Gleich zwei Kochbücher, die die siebenbürgische bzw. rumänische Küche zum Thema haben, sind in letzter Zeit im Cadolzburger Verlag ars vivendi erschienen: „Am Herd meiner Oma – Familienrezepte aus Siebenbürgen“ von Rainer Klutsch und „Carpatia. Eine kulinarische Reise durch Rumänien“ von Irina Georgescu. Klutsch entstammt einer siebenbürgisch-sächsischen Familie aus Weidenbach und lebt in der Nähe von Stuttgart, Georgescu wurde in Bukarest geboren, hat aber vor vielen Jahren ihren Lebensmittelpunkt nach Großbritannien verlegt. Beide eint die Liebe zu tradierten Familienrezepten aus ihrer ursprünglichen Heimat, die sie in ihren Büchern mit großer Leidenschaft präsentieren und mit vielen Genussmenschen teilen möchten. Die Gestaltung der Bücher trägt das Ihre dazu bei: Großformatige Fotos der Speisen und atmosphärische Landschaftsaufnahmen machen Lust darauf, die Rezepte auszuprobieren, der Verzicht auf Hochglanzpapier sorgt für eine angenehme Haptik und nimmt einem die Angst vor eventuellen Fettspritzern, weil die Bücher neben dem Herd liegen und wirklich benutzt werden, statt bloße Anschauungsobjekte zu sein. mehr...
Die Temeswarer Schriftstellerin und Dichterin Edith Ottschofski in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXI)
Edith Ottschofski, geboren 1964 in Temeswar, studierte Philologie an der Universität Temeswar und arbeitete als Lehrerin und Übersetzerin in Rumänien. 1990 reiste sie nach Deutschland aus und wirkte zunächst als Dolmetscherin in Erlangen. Nach einem Zweitstudium in Freiburg, Praktika in Paris und Frankfurt am Main zog sie 1995 nach Berlin, wo sie bis heute lebt. mehr...
Erbaulicher Literatur-Marathon: Streiflichter von den 31. Deutschen Literaturtagen in Reschitza
Von den in Reschitza vorgestellten Büchern kann man ein Jahr zehren: Mit einer ganzen Fuhre im Gepäck reisten die Teilnehmenden von den 31. Deutschen Literaturtagen in Reschitza ab. Sie hatten vom 26. bis 29. August vier Tage geballtes Schrifttum aller Art erlebt, aus den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Lyrik, Prosa, Erinnerungsliteratur und vieles mehr. Auch wenn man jedem der vier Tage einen eigenen Bericht widmen würde, könnte man der Sache nicht gerecht werden. Deshalb bieten wir im Folgenden Streiflichter von der Veranstaltung, von der ab dem 25. September d.J. eine Videoaufzeichnung auf der Facebook-Seite des Demokratischen Forums der Banater Berglanddeutschen zu sehen ist, das unter der Federführung von Erwin Josef-Țigla gemeinsam mit dem Kultur- und Erwachsenenbildungsverein „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“ diesen erbaulichen Literatur-Marathon organisiert hatte. mehr...
Das Alzner Kirchenburgprojekt. Ein Anfang
Seit bald drei Jahrzehnten trägt die Zusammenarbeit zwischen der Heimatortsgemeinschaft Alzen und der Heimatgemeinde im Harbachtal beachtenswerte Früchte. Dabei geht es vor allem um den Erhalt der ehrwürdigen Kirchenburg, so die Restaurierung der Wehrmauern, die Neueindeckung des Kirchenschiffes und des Kirchturms. Hinzu kommen wichtige Arbeiten auf dem Friedhof in unmittelbarer Nähe zur Burg. mehr...
Sonderausstellung im Siebenbürgischen Museum: Politik und Gelehrsamkeit. Die siebenbürgische Adelsfamilie Conrad von Heydendorff
Am 4. September fand im Siebenbürgischen Museum die feierliche Eröffnung der Sonderausstellung „Politik und Gelehrsamkeit. Die siebenbürgische Adelsfamilie Conrad von Heydendorff“ im Anschluss an den Jahresempfang der siebenbürgischen Kultureinrichtungen im Schloss Horneck statt. Im Zentrum der Ausstellung stehen zwölf Gemälde aus dem Besitz der vornehmen Mediascher Familie Conrad Edle von Heydendorff, die in der Zeitspanne vom Beginn des 18. bis zum zweiten Drittel des 19. Jahrhundert entstanden sind. mehr...