Ergebnisse zum Suchbegriff „Duerr“
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Bundesregierung nimmt Sorgen um deutsche Minderheit ernst
Die Bundesregierung teilt die Sorgen der Landsmannschaft um die deutsche Minderheit in Rumänien und nimmt die dort aufgekommene Beunruhigung der Landsleute ernst. Dies geht aus ähnlich lautenden Briefen an den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker E. Dürr, hervor, mit denen das Auswärtige Amt und das Bundesministerium des Innern auf dessen Demarche im Zusammenhang mit Bukarests Dringlichkeitserlass in Sachen Bodenrückgabe reagiert haben. mehr...
Aufruf an die Landsleute
Die Landsmannschaft hat nach Erwerb ihrer neuen Begegnungsstätte Darlehensschulden in nicht geringer Höhe. mehr...
Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Nordamerika
Unter dem Motto "Unsere Jugend - unsere Zukunft" fand am 14. und 15. Juli im Teutonia Klub von Windsor (Kanada) der Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Nordamerika statt. Das Begegnungsfest wird abwechselnd in Kanada und den USA abgehalten. mehr...
Dürr wird in Sachen Bodenrückgabe aktiv
Der landsmannschaftliche Bundesvorsitzende Volker E. Dürr ist im Zusammenhang mit der Novellierung des rumänischen Bodenrückgabegesetzes, die über einen Dringlichkeitserlass der Regierung in Bukarest die deutsche Minderheit von der Restitution ihres unrechtmäßig enteigneten Besitzes ausschließt, aktiv geworden. mehr...
Dinkelsbühl geht auf Schäßburger Angebot ein
Per Beschluss besiegelt hat der Dinkelsbühler Stadtrat die Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu Schäßburg "mit dem angestrebten Ziel, eine Städtepartnerschaft aufzubauen". Das Votum erfolgte in nichtöffentlicher Sitzung und fiel einstimmig aus. mehr...
Bukarest verfügt "zweite Enteignung" gegen Deutsche
Die rumänische Regierung unter Adrian Nastase hat Ende Juni über eine Dringlichkeitsverordnung das Bodenrückgabegesetz Nr. 1/2000, das so genannte "Lupu-Gesetz", dahingehend geändert, dass die deutsche Minderheit von der Rückgabe ausgeschlossen wird. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) hat gegen die Maßnahme, die "Geist und Buchstaben" des Freundschaftsvertrages zwischen der Bundesrepublik und Rumänien verletzt, heftig protestiert. mehr...
Dinkelsbühl und Schäßburg streben Partnerschaft an
Eine Abordnung der mittelfränkischen Stadt Dinkelsbühl hat bei einem Besuch in Schäßburg Möglichkeiten ausgelotet, eine Partnerschaft mit der siebenbürgischen Stadt einzugehen. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen nimmt dabei eine aktive Brückenfunktion wahr. mehr...
Patenminister Schartau lobt Integration in Drabenderhöhe
Bei einem Besuch in Drabenderhöhe am 29. Juni hat der nordrhein-westfälischche Sozialminister und damit Patenminister der Siebenbürger Sachsen, Harald Schartau, die Aufbauleistung der Siebenbürger Sachsen als „großes Vorbild“ bezeichnet. Die Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen über die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sei „eine dauerhafte und glückliche Verbindung, weil es gelungen ist, eine neue Gruppe hier zu integrieren“, sagte der Minister beim Empfang im „Hermann Oberth“-Kulturhaus in der größten Siebenbürger-Sachsen-Siedlung weltweit. mehr...
Übersicht und Links zum Heimattag 2001 in Dinkelsbühl
Die Siebenbürgische Zeitung ONLINE hat den diesjährigen Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl umfangreich in Text, Bild und erstmals in Audiodateien dokumentiert. Die folgende Übersicht bietet Links und Orientierung zum ereignisreichen Sachsentreffen in der mittelfränkischen Großstadt. mehr...
Hans Ambrosi erhielt siebenbürgischen Kulturpreis
Der renommierte Fachmann auf dem Gebiet des Weinbaus und Kulturstifter Dr. Hans Ambrosi wurde mit dem 50. Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis ausgezeichnet. Die Verleihung fand wie gewohnt am Pfingstsonntag in der St. Paulskirche zu Dinkelsbühl statt. Zudem wurde Dinkelsbühls Altbürgermeister Friedrich Höhenberger mit der Stephan-Ludwig-Roth-Medaille der Landsmannschaft geehrt. Fritz Frank, Ehrenbundesobmann der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, lieferte sinnvolle Überlegungen über unsere Kulturpolitik, einen niveauvollen musikalischen Rahmen boten dazu Ursula Trede-Boettcher an der Orgel und Karl Graef an der Posaune. mehr...