Ergebnisse zum Suchbegriff „Dueck Georg“

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14. März 2023

Kulturspiegel

Internationale Violinvirtuosin: Irene von Brennerberg zum 150. Geburtstag

Die international namhafte Violinvirtuosin Irene von Brennerberg kam am 14. März 1873 als jüngste Tochter des späteren Kronstädter Bürgermeisters Edler Franz Brenner von Brennerberg (1833-1900) und seiner Ehefrau Josephine, geborene Dück, zur Welt. Josephine, die Mutter von Irene, eine stattliche, elegante Erscheinung, war die älteste Tochter meines Ururgroßvaters Josef Georg Dück (1814-1872), Pfarrer in Zeiden, der größten Landgemeinde des Burzenlandes. mehr...

27. Juni 2021

Verschiedenes

Unsichtbares Gepäck begeisternd sichtbar gemacht: Denkwürdige zwanzig „Zeidner Denkwürdigkeiten“

Beim Erarbeiten der Informationsbroschüre für das nach Zeiden benannte Zimmer im Siebenbürgischen Kultur- und Begegnungszentrum „Schloss Horneck“ fiel auf, dass es kein Dorf, keine siebenbürgisch-sächsische Marktgemeinde, auch kaum eine größere Stadt gibt, die eine so reichhaltige Liste an Buch- und Aufsatztiteln aufweisen kann, die ihre Kultur und Geschichte thematisieren. Die von Balduin Herter und Helmuth Mieskes 2004 publizierte „Bibliographie Zeiden“ erfasst nicht weniger als 874 Titel. Inzwischen sind zahlreiche weitere einschlägige Veröffentlichungen dazu gekommen, nicht zuletzt elf Bände der Buchreihe „Zeidner Denkwürdigkeiten“, die damit die stattliche Zahl von zwanzig „Beiträgen zur Geschichte und Heimatkunde von Zeiden“ (Untertitel der Reihe) erreicht hat. mehr...

18. September 2020

Interviews und Porträts

Erfolgreicher siebenbürgischer Unternehmer: Nachruf auf Georg Dück

Georg Dück, geboren am 24. Oktober 1924 in Weidenbach, wurde nach erfolgreichem Abschluss der Ackerbauschule in Marienburg als 17-Jähriger eingezogen und zuerst an der Italienfront gegen die Amerikaner und danach an der Ostfront gegen die sowjetischen Truppen eingesetzt. Vier Monate vor Kriegsende wurde er wenige Kilometer vor Budapest durch Granatsplitter verwundet und kam kampfunfähig in ein Lazarett in Bayern. Kaum genesen, geriet er in amerikanische Gefangenschaft, von wo aus ihm der Ausbruch gelang. Auf dem Gut Müllerstadel in Grasselfing konnte er für längere Zeit als Traktorfahrer untertauchen. Erst drei Jahre später, nachdem die Besatzungsmacht die Suche nach flüchtigen deutschen Kriegsgefangenen eingestellt hatte, erhielten wir, seine Familie in Weidenbach, ein erstes Lebenszeichen von ihm. Ende 1947 meldete sich auch unser Vater, der zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt worden war und krankheitsbedingt nach Frankfurt/Oder entlassen worden war. Es gelang ihm, seinen Sohn auf den Gut Müllerstadel zu finden, wo beide zunächst als Traktorfahrer arbeiteten. mehr...

2. Februar 2015

Verschiedenes

Überwältigender Zuspruch für Batullapfelbaum

In einem Leserbrief an die Siebenbürgische Zeitung bedankt sich Brunhilde Böhls bei allen Landsleuten für das große Interesse am Batull und weist auf die Möglichkeit hin, Apfelbäume zu einem späteren Zeitpunkt zu beziehen. mehr...

3. Juli 2009

HOG-Nachrichten

20. Zeidner Nachbarschaftstreffen in Friedrichroda

Zum zweiten Mal nach 2006 fand das große Nachbarschaftstreffen der Zeidner im Thüringer Wald statt und zum 20. Mal insgesamt kamen die früheren sächsischen Einwohner des kleinen Städtchens an der Burzen zu einer Großveranstaltung in Deutschland zusammen. Alles begann 1953 mit der ersten Begegnung in Stuttgart. Damit waren die Zeidner Vorreiter dieser Art von Veranstaltungen, die mittlerweile die meisten der siebenbürgischen Heimatortgemeinschaften in Deutschland organisieren.
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21. Oktober 2006

HOG-Nachrichten

400 Weidenbacher feiern Wiedersehen

Riederich bei Metzingen war am 23. September 2006, einem wunderbaren Spätsommertag, das Ziel von rund 400 Weidenbachern aus verschiedenen Bundesländern und aus Weidenbach, alle in freudiger Erwartung auf das Wiedersehen mit Nachbarn und Verwandten, auf die Gespräche, Musik und Unterhaltung „wie daheim“. mehr...