Ergebnisse zum Suchbegriff „Duale Ausbildung“
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Markus Söder wird Ehrendoktor der West-Universität Temeswar
Die renommierte West-Universität Temeswar hat den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder bei einem Festakt am 13. Juli in der Bayerischen Staatskanzlei in München mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Die Universität würdigt damit den bedeutenden Einsatz des Ministerpräsidenten für die deutsch-rumänischen Beziehungen, die Förderung von Bildung und Wissenschaft sowie die Stärkung des Demokratieverständnisses gerade auch bei der jungen Generation. Dr. Markus Söder zeigte sich dankbar und gerührt von dieser besonderen Ehrung. Er ging auf die Bedeutung der bayerisch-rumänischen Freundschaft ein und dankte dem Rektor der Universität Prof. Dr. Marilen-Gabriel Pirtea, aus dessen Händen er die Ehrendoktorwürde erhalten hatte. mehr...
Der Einsatz für die Gesellschaft hat ihr Leben bereichert: Interview mit Astrid und Harald Friedrich
Auf dem Titelbild des „Mediascher Infoblatts“ von Oktober 2020 war der neue Meilenstein mit dem Mediascher Stadtwappen und dem orangefarbenen „T“ der Via Transilvanica abgebildet. In dem Bericht „Von Mediasch nach Baaßen entlang der Via Transilvanica“ von Pfarrerin Hildegard Servatius-Depner und Dr. Hansotto Drotloff war zu lesen, dass das Mediascher Stadtwappen den Meilenstein vor dem Stephan-Ludwig-Roth-Lyzeum und der ehrwürdigen Kirchenburg ziert, wobei die Steinsäule vom Ehepaar Astrid und Harald Friedrich gestiftet wurde. Die beiden Mediascher waren nach einem dreijährigen Indien-Aufenthalt von 2014 bis 2016 von Januar 2017 bis September 2021 beruflich in Hermannstadt ansässig. Dies weckte das Interesse von Ingrid Fillinger, die das folgende Gespräch mit dem Ehepaar Friedrich führte. Das Interview erschien im „Mediascher Infoblatt“, Heft Nr. 41 von Juli 2021 und wird hier in einer leicht gekürzten Fassung nachgedruckt. mehr...
Orgelbau Honigberg: feierliche Stafettenübergabe
„Wer hätte gedacht, dass heute die gleichen drei Leute hier sind, die die Basis für die Ausbildungswerkstatt für Orgelbau und Schreinerei in Honigberg vor genau 23 Jahren gelegt haben?“, beginnt Orgelbaumeister Ferdinand Stemmer seine Festrede bei der symbolischen Übergabe der Stafette durch die Schweizer Stiftung für Orgeln in Rumänien (SSOR) an die rumänische Tochterstiftung Fundația pentru Pregătire profesională din România (FPPR) am 13. Oktober in der Martinsberger Kirche in Kronstadt. mehr...
Hessen will Beziehungen nach Rumänien verstärken
Hessen will die Zusammenarbeit mit Rumänien durch die Einrichtung einer gemeinsamen Regierungskommission vertiefen. Die Hessische Landesregierung hat diesem Vorhaben Anfang August zugestimmt, im September soll nun in Bukarest eine förmliche Absichtserklärung unterzeichnet werden. mehr...
Konferenz: „Von der Schule in den Arbeitsmarkt“
Bukarest – „Von der Schule in den Arbeitsmarkt“ – so lautete der Titel einer Konferenz, organisiert vom Rumänisch-Deutschen Forum für bilaterale Zusammenarbeit gemeinsam mit der Michael Schmidt Stiftung und der Friedrich Ebert Stiftung am 13. Oktober in Bukarest. Sie war der Beginn einer Veranstaltungsreihe zum Thema Bildung, an der Persönlichkeiten aus
Unterricht und Wirtschaft beider Länder teilnahmen.
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Ein Sonnentag für Sächsisch-Regen
Die gotische Kirche strahlt, geschmückt wie eine Braut, die auf ihren Bräutigam wartet: vollbesetzte Bänke, Trachtenhüte, Zöpfe mit bunten Bändern, von der Empore hängt stolz die Siebenbürgen-Fahne. Es ist ein besonderer Tag, der das nordsiebenbürgische Städtchen Sächsisch-Regen am 24. September aufblühen und leuchten lässt. Zum 26. Sachsentreffen bevölkern schmucke Trachten die Straßen, Blasmusik- und Tanzgruppen erobern den Marktplatz. Es ist mehr als ein fröhliches Volksfest, mehr als nur ein Wiedersehen der Siebenbürger Sachsen in der alten Heimat, mehr als ein alljährliches Kulturspektakel. Sondern Zeugnis eines seltenen, ja vielleicht einzigartigen Phänomens: der ungebrochenen Verbundenheit einer seit Jahrzehnten in alle Windrichtungen verstreuten Gemeinschaft, die über das prophezeite Ende ihrer Geschichte einfach hinwegschreitet. mehr...
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier besucht Rumänien
Bukarest – Der deutsche Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier hat bei seinem Rumänienbesuch am 9. März in Bukarest Staatspräsident Klaus Johannis, Premierminister Victor Ponta und seinen Amtskollegen Bogdan Aurescu getroffen. Am Nachmittag besuchte er Hermannstadt, wo er die Ausstellung „Geschichte und Gegenwart der deutschen Minderheit in Rumänien“ eröffnete (separater Bericht folgt in dieser Zeitung) und an einem Festakt zum 25-jährigen Bestehen des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) teilnahm. mehr...
Baden-Württembergischer Innenminister Reinhold Gall besucht Siebenbürgen
Der Innenminister von Baden-Württemberg, Reinhold Gall, hat vom 14. bis 16. November Siebenbürgen besucht. In seiner Begleitung befanden sich Ministerialrätin Dr. Sibylle Müller sowie Alfred Mrass, der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg und Stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. In Siebenbürgen wurde die Delegation von Konsulin Judith Urban vom Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland aus Hermannstadt empfangen und ständig begleitet. Zeitweise anwesend waren bei Gesprächen in Hermannstadt auch Senator E.h. Hans Beerstecher und Dr. Eugen Christ von der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg. mehr...
Duale Ausbildung in Rumänien
Gemeinsam mit seinem Partner Dipl.-Ing. Hans-Reinhardt Benning initiierte Prof. Horst-Richard Jekel, Geschäftsführender Gesellschafter der SPPC Group in Stuttgart, ein Projekt für duale Ausbildung in Rumänien, die nach dem Modell der Berufsakademie Baden-Württemberg bis 2012 eingeführt werden soll. Was den Dualen Studiengang so einzigartig macht, ist der Wechsel von Theorie- und Praxisphasen in Zusammenarbeit mit Unternehmen und sozialen Einrichtungen. Das Studienmodell bietet den Studenten einen guten Einstieg ins Berufsleben. mehr...
Siebenbürgenforum nahe dem Bankrott?
Was des einen Freud', ist offenbar des anderen Leid: die voraussichtliche Aufhebung der Visapflicht ab kommendem Jahr für alle Staatsbürger Rumäniens. Landesweit eigentlich begrüßt, dürfte die wohlwollende Geste der Schengener Vertragsländer die deutschen Interessengemeinschaften Rumäniens demnächst in Bedrängnis bringen. Das zumindest befürchteten die Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) auf ihrer Vollversammlung im verstrichenen November in Hermannstadt. mehr...