Ergebnisse zum Suchbegriff „Dorf“
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"Bäume-Binden" am Neujahrs-Samstag
Das "Bäume-Binden" ist ein siebenbürgisch-sächsischer Brauch, der am "Neujahrs-Samstag" (31. Dezember) in Henndorf gepflegt und grundsätzlich von den Kindern durchführt wurde. Johann Unberath schildert den Brauch aus seiner Heimatgemeinde. mehr...
Wer kennt das Lied "Läw Mächelsbärch?"
Jutta Caplat (Kolck) war von 1955 bis 1960 Lehrerin in Michelsberg. Sie sucht ein Lied, das damals im Dorf gesungen wurde. mehr...
Mundart bereitet Lesevergnügen
Zum siebenbürgisch-sächsischen Literaturkreis unter der engagierten Leitung von Oswald Kessler, Tagungsort im Haus des Deutschen Ostens/München, gehört auch der Mundartdichter Richard Martin Sonnleitner. Mit gleich drei Gedichtbändchen tritt er nun an die Öffentlichkeit. mehr...
Bericht aus Kanada: Siebenbürgen begeisterte uns alle
Gleich drei Beiträge über das Vereins- und Kulturleben der Siebenbürger Sachsen in Kanada liefert Käthe Paulini. Sie berichtet über eine Siebenbürgenreise anlässlich des 60-jährigen Gedenkens an die Flucht und Evakuierung der Sachsen in Nordsiebenbürgen sowie über die Fahnenweihe im Transylvania Klub Kitchener und verfasst einen Nachruf auf Georg Hesch. mehr...
Russische Lager - auch eine positive Lebenserfahrung
Sie saß in einem kleinen siebenbürgischen Dorf in einem Garten unter einem Apfelbaum und las Adalbert Stifter. Nur wenig später war die siebzehnjährige Erika Burghart in einem Viehwaggon unterwegs in die Weiten Russlands. Einige der aus Siebenbürgen nach Russland Deportierten haben ihre Erinnerungen aufgeschrieben - Erika Burghart war eine der allerjüngsten, und darum ist ihr Buch, „Mädchenjahre hinter Stacheldraht“, 2003 im Hermannstädter hora Verlag erschienen, besonders anrührend. mehr...
Herausgeber von niveauvollen Rumänien-Studien
Der deutsche Wissenschaftsbetrieb widmet sich Rumänien nur in geringem Maße. Umso mehr ist die Initiative von Dr. Hans-Christian Maner zu begrüßen, der eine Buchreihe zur Geschichte, Politik und Kultur sowie zur Literatur und Landeskunde Rumäniens initiiert hat und im Gardez!-Verlag betreut. mehr...
Dank an alle Siebenbürger Sachsen
Einen Bericht über das segensreiche Wirken des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen veröffentlichte die Siebenbürgischen Zeitung Online am 22. Oktober 2004. In einem Schreiben dankt Carmen Schall allen Siebenbürger Sachsen, die ihr und anderen Landsleuten durch ihre Spenden geholfen haben. mehr...
"Wie wird man Siebenbürger Sachse?"
In Deutschland wird oft daran gezweifelt, ob die Siebenbürger Sachsen überhaupt Deutsche sind. Eine überzeugende Antwort darauf gibt Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann. In einem brillanten Vortrag am 25. September 2004 in Metzingen ging der Historiker auf die bedeutenden kulturellen Leistungen der Siebenbürger Sachsen ein, die sie mit berechtigtem Stolz erfüllen. Zimmermann rief dazu auf, die nachfolgenden Generationen ebenfalls siebenbürgisch-sächsisch zu prägen. Die Rede wird hier leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...
Tolle Tage in Siebenbürgen
Mit einem siebenbürgischen "Virus" sind offenbar jene Jugendlichen infiziert, die mit Transylvania Tours e.V.. reisen. Dass das jeweilige Ziel aber "mit offenen Augen", so das Motto des Jugendreisevereins, erlebt wird, zeigt der Bericht von Ingrid Gabel über die Siebenbürgenfahrt vom 8. bis 24. September 2004. mehr...
Gedanken zum Kleinschelker Treffen
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich, wie in dieser Zeitung berichtet, vom 15.-17. August zum ersten Mal über 700 ehemalige Kleinschelker in ihrem siebenbürgischen Heimatort, um das alle zwei Jahre stattfindende traditionelle Treffen ihrer Heimatortsgemeinschaft zu feiern. mehr...