Ergebnisse zum Suchbegriff „Donauschwaebische“
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Uni Tübingen und donauschwäbisches Institut schließen Kooperationsvereinbarung
Am 14. Mai unterzeichneten der Rektor der Eberhard Karls Universität Tübingen, Prof. Bernd Engler, und der Leiter des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Prof. Reinhard Johler, eine Kooperationsvereinbarung. Damit erhält die im Laufe der Jahre gewachsene Zusammenarbeit zwischen der Universität und dem außeruniversitären Forschungsinstitut in den Bereichen, Forschung, Lehre, Dokumentation und internationale Kooperationen eine neue Grundlage. mehr...
Siebenbürgischer Urzelnnachmittag in Ulm
Zu einem Faschingsnachmittag für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren lädt das Donauschwäbische Zentralmuseum in Ulm für Sonntag, den 15. Februar, ein. mehr...
"Nicht nur Siebenbürger Sachsen – nicht nur in Siebenbürgen"
Den Landlern und Siebenbürger Sachsen widmete sich die Kulturreferententagung unseres Verbandes. 32 Teilnehmer fanden sich vom 28. bis 30. November 2008 im Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen bei Augsburg ein. Sie waren der Einladung des Bundeskulturreferenten Hans-Werner Schuster gefolgt, um sich mit den Referaten von Dr. Mathias Beer, Dr. Michael Kroner, Pfarrer Mag. Volker Petri, Dr. Claus Stephani sowie einer Filmpräsentation von Günter Czernetzky auseinanderzusetzen, über die Kulturarbeit in den Gliederungen unseres Verbandes auszutauschen und über zukünftige Vorhaben zu informieren und abzustimmen. mehr...
Südosteuropäische Zeitgeschichte und Literatur
Seit dem 18. Februar 2008 ist Erzbischof Robert Zollitsch, gebürtiger Donauschwabe aus Filipowa (Batschka/Serbien), Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und damit oberster Repräsentant der mehr als 25 Millionen deutschen Katholiken. Am 9. August feierte er seinen 70. Geburtstag. Mit einem umfassenden Porträt des Oberhirten und Jubilars eröffnet die im IKGS Verlag veröffentlichte Zeitschrift "Spiegelungen" ihr Heft 3/2008. mehr...
Donauschwäbische Kulturstiftung feierte 20-jähriges Bestehen
Seit 20 Jahren initiiert die Donauschwäbische Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg in Ungarn, Kroatien, Serbien und Rumänien Projekte, die zur Stärkung der deutschen Kultur in diesem Raum beitragen – anfangs mit Akzent auf der Förderung des kulturellen Lebens der Donauschwaben, mit der Zeit zunehmend auch mit Wirkung in der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung und bei den verschiedenen Minderheiten. Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens veranstaltete die Donauschwäbische Kulturstiftung eine Arbeitstagung in den Räumen der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg mit Fachleuten aus Deutschland und den Ländern mit ehemaliger Donauschwaben-Bevölkerung. mehr...
In Bad Kissingen: "Mitteleuropäische Städteporträts"
In der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen findet vom 2. bis 7. November 2008 zum zweiten Mal eine Tagung zum Thema „Mitteleuropäische Städteporträts“ statt. mehr...
Österreicher leitet Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde
Der stellvertretende Direktor des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaften der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Professor Dr. Reinhard Johler, hat am 1. September 2008 die Leitung des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen übernommen. Er wird Nachfolger des inzwischen pensionierten Universitätsprofessors und bisherigen Institutsleiters Professor Dr. Horst Förster. mehr...
AKSL-Tagung in Stuttgart: Toleranz oder Pragmatismus?
Toleranz, Koexistenz oder Antagonismus – mit welchem dieser Begriffe können die Verhältnisse im frühneuzeitlichen Siebenbürgen am treffendsten gekennzeichnet werden? War Siebenbürgen, wie es im Max-Moltke-Lied so schmeichelhaft heißt, stets ein „Land der Duldung, jedes Glaubens sichrer Hort“? War die Toleranz das spezifisch Siebenbürgische, oder sollte man eher von einer mehr oder weniger friedlichen Koexistenz der verschiedenen Nationen, Stände, Religionen sprechen? Gab es nicht auch unlösbare Gegensätze zwischen den Religionsgemeinschaften, Antagonismen, die zu Konflikten geführt haben oder hätten führen können? Diesen Fragen widmete sich die 43. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgischen Landeskunde (AKSL), die vom 18. bis 20 September d. J. in Stuttgart stattgefunden hat. Die Veranstaltung stand unter dem Titel: „Toleranz – Koexistenz – Antagonismus. Wahrnehmungen religiöser Vielfalt in Siebenbürgen zwischen Reformation und Aufklärung“. mehr...
Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde: Eine Ära geht zu Ende
Das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen verabschiedet seinen langjährigen Leiter, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Förster, im Rahmen einer Feierstunde am 4. September 2008, 11.00 Uhr, im Großen Senat der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neue Aula, Wilhelmstraße 7). mehr...
Hermannstadt-Ausstellung im serbischen Werschetz
Was verbindet Hermannstadt in Siebenbürgen mit Werschetz im Banat? Das wäre in diesem Fall die traditionelle Theaterbegeisterung. Während man aber in Hermannstadt schon im Jahr 1581 mit erfolgreichen Inszenierungen begann, musste man in dem Banater Weinbaustädtchen darauf bis ins 19. Jahrhundert warten. mehr...