Ergebnisse zum Suchbegriff „Dezember“

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28. Oktober 2006

Kulturspiegel

Neue Bücher mit Bezug zu Siebenbürgen

Eine Rekordbeteiligung von über 7 200 Ausstellern aus 113 Ländern wurde bei der 58. Frankfurter Buchmesse vom 4. bis 8. Oktober 2006 verzeichnet. Gastland war Indien. Wolf Lepenies wurde mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Die Laudatio hielt der rumänische Philosoph und Kunsthistoriker Andrei Pleșu. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. In den letzten Monaten sind neben dem Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), dem Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), dem Johannis Reeg Verlag sowie dem hora- und aldus-Verlag in Siebenbürgen auch andere Verleger diesbezüglich in Erscheinung getreten. mehr...

10. Oktober 2006

Jugend

Jugend zieht Bilanz bei Arbeitstagung in München

Am 16. September traf sich die Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) zu ihrer zweiten zentralen Arbeitstagung in diesem Jahr in der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in München. Die Sitzung bot den Rahmen für letzte organisatorische Vorbereitungen für das tags darauf anstehende Großereignis, die Beteiligung der Jugend am diesjährigen Trachten- und Schützenzug des Münchner Oktoberfestes. mehr...

6. Oktober 2006

Kulturspiegel

Frauenseminar in Ulm

Ein Seminar zum Thema „Ein Tanzkleid für Katharina“ – Frauen und Männer als Siedler in Südosteuropa“ veranstaltet die Kulturreferentin für Südosteuropa des Donauschwäbischen Zentralmuseums in Zusammenarbeit mit der Frauenakademie Ulm am Dienstag, dem 10. Oktober 2006, 8.30 bis 11.45 Uhr. mehr...

24. September 2006

Kulturspiegel

Unglaubwürdige moralische Instanz

Vehement verteufelt: Das späte Eingeständnis seiner Mitgliedschaft in der Waffen-SS brachte dem deutschen Schriftsteller Günter Grass (78), Träger des Literatur-Nobelpreises, massive Kritik und Kampagnen gegen seine Person ein. Als hintergründige Replik auf die mitunter überzogene Medienberichterstattung versteht sich diese Karikatur aus den „Tagebuch-auf-Zeichnungen“ des Siebenbürgers Gert Fabritius, der "zu den bedeutendsten Holzschnitt-Künstlern im Südwesten Deutschlands gehört" (Kunstkritiker Günter Baumann). mehr...

19. September 2006

Kulturspiegel

Warum Habsburger und nicht Hohenzollern?

Die Presse Rumäniens sowie ausländische Blätter meldeten in den ersten Monaten des Jahres 2006, dass die Törzburg (rumänisch Burg „Bran“ nach dem gleichnamigen Dorf, in dem sie sich befindet) vom rumänischen Staat den Erben der Prinzessin Ileana, und zwar den Habsburgern, zurückerstattet wurde. Weshalb wurde die renommierte Burg an die Habsburger und nicht an die Hohenzollern zurückgegeben? Weshalb hat die Törzburg nichts mit Dracula und Vlad-Țepes zu tun? Der Historiker Michael Kroner, Autor eines Buches über die „Hohenzollern als Könige von Rumänien“, beleuchtet im Folgenden die Geschichte der Törzburg. mehr...

13. September 2006

Jugend

Jugend vertritt Siebenbürger Sachsen beim Oktoberfestumzug

Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) vertritt die Siebenbürger Sachsen beim diesjährigen Trachten- und Schützenzug des Münchner Oktoberfestes unter der Zugnummer 36 B. Der Oktoberfestumzug wird am 17. September, von 10.00 bis 12.00 Uhr, live im Ersten (ARD) und in Wiederholung im Bayerischen Fernsehen von 19.00 bis 21.15 Uhr übertragen. Ihr Gemeinschafts- und Traditionsbewusstsein werden die Jugendlichen – nach 2002 – nun schon zum zweiten Mal beim größten Volksfest der Welt zur Schau stellen. Über die Vorbereitungen und Hintergründe dieses öffentlichkeitswirksamen Auftritts der Siebenbürger Sachsen sprachen wir mit Ines Wenzel, stellvertretende Bundesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD). mehr...

1. September 2006

Interviews und Porträts

Ines Wenzel

Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) wird die Siebenbürger Sachsen beim diesjährigen Trachten- und Schützenumzug des Münchner Oktoberfestes unter der Zugnummer 36 B vertreten. Der Oktoberfestumzug wird am 17. September, von 10.00 bis 12.00 Uhr, live im Ersten (ARD) und in Wiederholung im Bayerischen Fernsehen von 19.00 bis 21.15 Uhr übertragen. Ihr Gemeinschafts- und Traditionsbewusstsein werden die Jugendlichen - nach 2002 - nun schon zum zweiten Mal zur Schau stellen. Zusammen mit Christine Göltsch ist sie zudem Gruppenleiterin der Siebenbürgischen Jugendtanzgruppe Heilbronn. Es bereitet ihr viel Freude, mit den Jugendlichen zusammen Volkstänze und moderne Tänze einzustudieren und vorzuführen. Ines Wenzel nimmt ehrenamtliche Aufgaben auch als Kulturreferentin und stellvertretende Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn, als Beisitzerin im Vorstand des BdV-Kreisverbandes Heilbronn, als stellvertretende Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg der DJO - Deutsche Jugend in Europa und als Beisitzerin im Vorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg der siebenbürgischen Landsmannschaft wahr. Geboren wurde Ines, geborene Grempels, am 21. Mai 1973 in Heldsdorf. Im Dezember 1984 siedelte sie mit ihrer Familie nach Deutschland über. Sie ist ausgebildete Kauffrau im Groß- und Außenhandel und arbeitet seit 1995 als Verwaltungsangestellte im Klinikum am Weissenhof in Weinsberg. Über die siebenbürgische Jugendarbeit und die Vorbereitungen zum Oktoberfestumzug sprach Simone Fleischer mit Ines Wenzel, stellvertretende Bundesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD). mehr...

23. August 2006

Verschiedenes

Leserecho: Harte Strafe für die nach 1991 Zugezogenen

Enttäuscht über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes bezüglich der 40-prozentigen Kürzung von Fremdrenten zeigt sich Erwin Barabas, der sich auf zwei Artikel der Siebenbürgischen Zeitung Online bezieht. mehr...

16. August 2006

Verschiedenes

Seit 40 Jahren "Altenheim Siebenbürgen Drabenderhöhe"

Es war eines der wichtigsten Anliegen der Gründer der Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe, für die vielen Alten, deren Söhne oder Ehegatten im Krieg und in der Kriegsgefangenschaft ums Leben gekommen waren, eine Heimstätte in der fremden, neuen Heimat zu gründen. In weiser Voraussicht planten die Väter der Siedlung, an deren Spitze Robert Gassner stand, ein siebenbürgisches Zentrum. Auch wenn es zunächst auf der grünen Wiese entstand, so sahen die Planer, dass in unmittelbarer Nachbarschaft der kommunale Gemeindesaal, ein Kindergarten und die Schule stehen würden. mehr...

29. Juli 2006

Interviews und Porträts

Henry Horst Mantsch

Henry Horst Mantsch ist in der Internet-Suchmaschine Google mit 536 Eintragungen zu finden. Das ist eine beeindruckende Informationsmenge und trotzdem nur eine in Überschriften geraffte Zusammenfassung von Mantschs äußerst erfolg- und abwechslungsreichem Lebenslauf. Seine Karriere als Forscher und Hochschullehrer begann er 1958 in Klausenburg. Eine Zäsur in seinem Leben brachte das Jahr 2002, als Mantsch als Botschaftsrat und Leiter der Abteilung Wissenschaft und Technologie an Kanadas Botschaft in Berlin berufen wurde. mehr...