Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutschland“

Artikel

Ergebnisse 8211-8220 von 9644 [weiter]

15. Dezember 2004

Ältere Artikel

Die Lage im Siebenbürgen-Institut ab 2005

Die Lichter gehen nicht aus, nur die Wattzahl der Glühbirnen wird geringer. Das Siebenbürgen-Institut mit integrierter Bibliothek und Archiv wird weiter arbeiten. Was jedoch schon ab Anfang Dezember drastisch zurückgeht, ist die Arbeitszeit der Mitarbeiter, da die Mittelstreichungen ab Dezember 2004 voll greifen. mehr...

15. Dezember 2004

Interviews und Porträts

Dr. Christina Weiss

Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. In Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest machte Kulturstaatsministerin Weiss im Rahmen eines dreitägigen Rumänien-Besuchs vom 11. bis 13. Oktober 2004 Station. Zentrales Motiv der Reise war "die Förderung des intensiven Kulturaustauschs sowie der Ausbau der traditionell guten Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland" (Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004). Zu ihrem ersten Siebenbürgen-Aufenthalt, darüber hinaus aber auch zur gegenwärtigen Förderung siebenbürgisch-sächsischer Breitenkultur durch den Bund äußerte sich Christina Weiss in einem Gespräch, das Christian Schoger mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien führte. mehr...

14. Dezember 2004

Ältere Artikel

Interview mit Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss

Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. mehr...

13. Dezember 2004

Ältere Artikel

Jugend präsentiert siebenbürgisch-sächsische Kultur

Die Schüler- und die Jugendtanzgruppe der Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen präsentierte ihre siebenbürgisch-sächsische Herkunft und Geschichte, Volkskunst und Brauchtum in friedlichem Wettkampf mit Jugendgruppen der Egerländer, Schlesier, Pommern, Ungarndeutschen, Banater Schwaben und Russlanddeutschen. Den Rahmen dazu bot der „Tag der Ostdeutschen Jugend-Kulturarbeit“, den die djo - Deutsche Jugend in Europa am 27. November in den Ratsstuben zu Geretsried organisierte. mehr...

12. Dezember 2004

Ältere Artikel

Flucht im Faltboot

Viele Erlebnisberichte über Siebenbürgen gab es schon zu lesen, aber ein Buch, das die Flucht über die grüne Grenze in den Mittelpunkt stellt, hat Seltenheitswert. mehr...

11. Dezember 2004

Ältere Artikel

Studie: Aussiedler gut integriert

Ein positives Bild von deutschen Spätaussiedlern zeichnet eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (RWI Essen). Ethnisch deutsche Einwanderer (Spätaussiedler), die seit 1990 nach Deutschland gekommen sind, präsentierten sich selbstsicher und nähmen ihr Leben stärker in die eigene Hand. mehr...

11. Dezember 2004

Ältere Artikel

Auf Spurensuche in Bistritz 1944 / 2004

Genau 60 Jahre nach Evakuierung und Flucht der deutschen Bevölkerung Nordsiebenbürgens besuchte ein Teil der Großfamilie Fritsch/Schneider die Heimat ihrer Vorfahren. Von den 32 Reiseteilnehmern waren zehn noch vor 1944 in Bistritz geboren, alle anderen kannten Siebenbürgen nur aus Erzählungen. mehr...

10. Dezember 2004

Interviews und Porträts

Interview mit Volker Dürr: Mitbauen am gemeinsamen Europa

Die rund 100 000 Siebenbürger Sachsen, die nach dem Sturz Ceausescus nach Deutschland zugewandert sind, haben sich vorbildlich integriert. Dies erklärte Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen, in einem Interview mit dieser Zeitung. Die Landsleute seien willens, ihr „kulturelles Gepäck“ in die deutsche und damit europäische Identität einzubringen. Aktuelle Aufgaben ergeben sich bei der Sicherung des Kulturzentrums in Gundelsheim, der Aussiedlerintegration und der Rentenfrage. Das Gespräch führte Siegbert Bruss. mehr...

10. Dezember 2004

Interviews und Porträts

Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr

Bilanz: 15 Jahre nach der Wende in Rumänien. Interview mit Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft. Die rund 100 000 Siebenbürger Sachsen, die nach dem Sturz Ceausescus nach Deutschland zugewandert sind, haben sich vorbildlich integriert. Dies erklärte Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen, im Gespräch mit diesem Newsletter. Die Landsleute seien willens, ihr "kulturelles Gepäck" in die deutsche und damit europäische Identität einzubringen. Aktuelle Aufgaben ergeben sich bei der Sicherung des Kulturzentrums, der Aussiedlerintegration und der Rentenfrage. Das Gespräch führte Siegbert Bruss. mehr...

6. Dezember 2004

Ältere Artikel

Neues zur Mitgliedschaft in der SJD

Der Jungsachsentag der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) hat am 24. Oktober 2004 in Landshut einige Änderungen bezüglich der Mitgliedschaft in der Jugendorganisation beschlossen (diese Zeitung berichtete). Ebenso wurden die Jugendordnung und die Geschäftsordnung der SJD geändert. mehr...