Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsche Sprache“
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Weshalb kehren Sachsen nach Siebenbürgen zurück?
Sie machte sich im letzten Herbst auf die Suche nach Rücksiedlern in Siebenbürgen, und ihre erste Station war das Sachsentreffen in Birthälm: Friederike Schönherr, 1976 in Berlin-Ost geboren und derzeit Studentin der Kulturwissenschaften in Frankfurt/Oder. "Ein Fach und eine Stadt", wie sie gesteht, "wo man Wert auf eine ost- und südosteuropäische Blickrichtung legt, schon wegen der Grenze zu Polen." Wie sie auf das Thema Rücksiedler nach Siebenbürgen gestoßen ist, darüber unterhielt sich unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler mit der jungen Studentin, die während ihrer mehrwöchigen Dokumentation ihr "Basislager" in der Stadt am Zibin (Hermannstadt) und jener unter der Zinne (Kronstadt) bezog. mehr...
Friederike Schönherr
Sie machte sich im letzten Herbst auf die Suche nach Rücksiedlern in Siebenbürgen, und ihre erste Station war das Sachsentreffen in Birthälm: Friederike Schönherr, 1976 in Berlin-Ost geboren und derzeit Studentin der Kulturwissenschaften in Frankfurt/Oder. "Ein Fach und eine Stadt", wie sie gesteht, "wo man Wert auf eine ost- und südosteuropäische Blickrichtung legt, schon wegen der Grenze zu Polen." Wie sie auf das Thema Rücksiedler nach Siebenbürgen gestoßen ist, darüber unterhielt sich unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler mit der jungen Studentin, die während ihrer mehrwöchigen Dokumentation ihr "Basislager" in der Stadt am Zibin (Hermannstadt) und jener unter der Zinne (Kronstadt) bezog. mehr...
Radio WDR 5: "Deutsch lernen in Rumänien"
Die Sendung "Alte und neue Heimat", die samstags von 19.05 bis 19.45 Uhr auf Radio WDR 5 ausgestrahlt wird, widmet sich am 12. Januar 2002 dem Thema "Deutsch lernen in Rumänien". mehr...
Schätze der Siebenbürgischen Bibliothek: Märchen- und Sagensammlungen
Zugegeben, nicht alle Menschen sind Bücherliebhaber oder Sammler. Nicht jeder hat sich eine Bibliothek eingerichtet, nicht jeder kauft sich ständig neue Bücher. Aber zu ein paar Büchern hat doch jeder eine besondere Beziehung. Vielfach sind das die allerersten Bücher überhaupt, die man kennen gelernt hat: Kinder-, Jugend- und Schulbücher. mehr...
"Barfuß dringe ich in diesen Tod..."
Von den insgesamt 28 Gedichten des Bandes übersetzten Dieter Schlesak und Hellmut Seiler je zwei, vierundzwanzig Übertragungen aus dem Rumänischen ins Deutsche stammen von Edith Konradt. Die Autorin des Bandes, Rodica Draghincescu, gehört dem Jahrgang 1962 an, ist Temeswarerin und wirkte vor allem mit ihren lyrischen Texten im Bereich der neueren rumänischen Literatur prägend, so dass - durch Adjektivierung ihres Vornamens - vom "Rodistischen Stil" gesprochen wird. mehr...
Neue Bahnen für deutsche Kultur Südosteuropas
13 in- und ausländischen Instituten haben kürzlich den Trägerverein des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas in München gegründet. Damit wird in besonderer Weise der Kulturkonzeption des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, Staatsminister Prof. Dr. Nida-Rümelin, entsprochen, die Wissenschafts- und Kulturförderung aus seinem Hause zu internationalisieren, zu professionalisieren und zu modernisieren. mehr...
90 Jahre deutsches Gymnasium in Bistritz
Die deutsche Sprache und Kultur werden in Bistritz durch vielseitige Maßnahmen gefördert. Anlässlich des 90-jährigen Jubiläums des deutschen Gymnasiums bekräftigte die Leitung des Liviu-Rebreanu-Gymnasiums den Wunsch, die sächsische Traditionen Nordsiebenbürgens fortzuführen. mehr...
Wie aus Siebenbürgern Amerikaner wurden
Anfang Oktober ist Karin Gündischs Auswanderergeschichte, die auf einem Brief einer aus Heltau nach Amerika ausgewanderten Familie fußt, im renommierten amerikanischen Verlag Cricket Books in Chicago erschienen. Kürzlich wurde die siebenbürgischen Kinderbuchautorin zudem mit einem Literaturstipendium des baden-württembergischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst ausgezeichnet. mehr...
"Hoffnung ist unser Recht"
Bloß einen einzigen Beschluss haben die Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) auf ihrer Vollversammlung am 20. Oktober in der Stadt am Zibin angenommen und einstimmig abgesegnet: Statt der bisher 1 700 Lei pro Jahr und zahlendes Mitglied sollen ab 2002, eben inflationsangepasst, 2 200 Lei in die Haushaltskasse des Landesforums auf diese Tour über die fünf Regionalforen fließen. mehr...
Sprachbilder in siebenbürgisch-sächsischer Mundart
Ein kennzeichnendes Merkmal der siebenbürgisch-sächsischen Mundart ist die Häufigkeit von Sprichwörtern, sprichwörtlichen Redensarten, bildhaften Vergleichen und anschaulichen, formelhaften Ausdrucksweisen in der Volkssprache. Sie machen diese Sprache lebendig, farbig und poetisch. Es lohnt sich also, ihnen nachzugehen, denn sie lassen auch Rückschlüsse zu auf die Wesensart der Sprecher, auf ihr kollektives Selbstverständnis, auf ihre Art, die Welt zu sehen und in ihrer Sprache auf sie zu reagieren. mehr...